Wie es wahrscheinlich jedem von euch bekannt sein wird ist Cannabis Gesund. Es wird zu vielen Krankheiten als Rezept verschrieben wie z.B. Krebs. Ich weiß nicht wieviel ein Krebspatient "kiffen" muss damit es wirkt aber es wird mehr als einmal die Woche sein. Cannabis hat gesunde vorteile, jedoch auch negative Seiten. Wie zum Beispiel oben angegeben wurde kann Cannabis Psychosen auslösen, jedoch nicht immer. Viele der Psychisch-gestörten Cannabiskonsumenten wurden erst Psychisch gestört nachdem sie von ihren Mitmenschen unter Druck gesetzt wurden oder gezwungen wurden damit aufzuhören. Daher sie wenn sie "stoned" sind sich nciht hetzen können oder sie die dargelegte Aufgabe nicht erledigen können. Wenn sie aufhören müssen/wollen können sie Störungen bekommen, daher ihrem Körper der Stoff THC entzogen wurde. Das Gehirn besitzt im Gehirn Andockstellen für Cannabinoide. Was ugnefähr bedeuten muss, dass Hanf rauchen nicht schlecht ist bzw. das der Körper schon dafür eingerichtet ist es zu rauchen. Ohne diese Andockstellen könnte man nicht "breit" werden. Ob es schlecht oder gut ist, das ist hier glaube ich die Frage - darüber kann man sich Stunden oder Tage unterhalkten. Für den einen mag es gut sein - für den anderen nicht. Wenn man es machen will sollte man es machen, wenn nciht dann nicht. Jedoch ein Tipp von mir: erst anfangen wenn der Körper ausgewachsen ist. Daher bei viele Langzeitkiffern schon festgestellt wurde, dass ihr Gehirn sich nicht weiterentwickelt hat und sie quasi mit 40Jahren immer noch im 16. Lebensjahr sind. Ab 45 kann Kiffen gefährlich werden daher man älter wird und das Herz nicht mehr sehr gut pumpen kann, wenn man etwas raucht wird dies dazu noch verringert was dazu führen kann, dass man einschläft und wie soll ich jetz sagen - nicht mehr aufwacht. Danke Aufwiedersehen Tschüss

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