Facebook ads für 20€ kriegst du 2000 Likes auf Instagram und über 1000 Webseitenbesucher aus Deutschland.

Wenn du die Kampagne Mittwochs morgens startest hast du 2000 Likes auf Instagram in ca. 6 Stunden aus Deutschland für vielleicht 10€. Für die anderen 10€ ziehst du dir 1000 Besucher aus Deutschland auf die Seite.

Die Anzeige und Kampagne muss aber perfekt eingerichtet sein, schau dir besser erstmal auf YouTube für zwei Wochen an wie sowas geht.

Aber dann ist super schnell Wachstum, auch gut für SEO und Long Term growth.

Immer gut Mal einen krassen Spike zu haben.

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Du kannst auch Mal nach Laragon googlen, damit kannst du WordPress auf deinem Rechner lokal installieren mit nur ein paar Klicks und es ist umsonst.

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Es kommt drauf an für was ein Produkt du diese E-Mails sammelst. Geht es hierbei um B2B oder um B2C Produkte?

Im Falle von B2B Produkten kannst du z.Bsp. einfach nach den Firmen googlen, die sich in deiner Zielgruppe befinden. Du kannst auch bei LinkedIn und Xing nach Firmen suchen, die zu deiner Branche passen.

Du bist in diesem Fall nicht unbedingt gezwungen die Firma per E-Mail anzuschreiben. Z.Bsp. über LinkedIn könntest du auch direkt eine private Nachricht senden.

Für den Fall, dass du ein B2C Produkt verkaufen willst, würde ich dir dazu raten, direkt das Produkt zu verkaufen und nicht erst die E-Mail zu sammeln und dann das Produkt anzubieten.

E-Mail Listen zu sammeln im B2C ist sehr kostspielig, da du eine ziemlich hohe Anzahl von mails brauchst bis genug von denen zu Kunden werden.

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Ja, das stimmt es gab ein großes Update zu dem Nofollow Attribut und zwar gibt es nun zwei neue Attribute:

rel="sponsored": Ab sofort solltest du bezahlte Links damit markieren und nicht mehr mit Nofollow.

rel="ugc": Ab sofort solltest du Inhalt der von Nutzern kreiert wurde, damit markieren und nicht mehr mit Nofollow.

Update zu Nofollow: Ab dem 20. März 2020 wird Nofollow nicht mehr die Wirkung haben, die es mal hatte sondern nur noch als Hinweis interpretiert, hier gibt es noch weitere Informationen.

Als normaler Internetnutzer musst du dich lediglich darum kümmern bezahlte Links mit "sponsored" zu markieren.

UGC sollte von WordPress und den meisten Foren bald selbst übernommen werden.

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Die Links von denen du redest nennen sich Sitelinks.

Sitelinks werden vollkommen automatisiert erstellt. Was du dafür brauchst mindestens 3 unterschiedliche Seiten. Inklusive deiner Hauptdomain würden dann 2 weitere Links darunter angezeigt.

Du kannst bis zu 6 Sitelinks haben, sprich du brauchst dafür mindestens 7 unterschiedliche Seiten. 

Was du ebenfalls brauchst ist ein starker Brand Namen, sprich du solltest einen Domain Namen haben, der sehr eigen ist und einige Backlinks, mit dem Brand Namen als Anker.

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Davon würde ich abraten. Es gibt viele Seiten auf denen du kosten und lizenzfreie Bilder runterladen kannst, wie z. Bsp. Unsplash oder Pixabay. 

Das einzige Problem mit dieser Herangehensweise ist, dass diese Bilder wahrscheinlich schon oft von jemand anderem gepostet wurden.

Deswegen sollten sie nicht so starke Reaktionen erhalten.

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Es gibt einige Hauptinformationsquellen, von denen nahezu alle SEOs die neuesten Updates herbekommen.

Die wichtigste Quelle aller neuen SEO Updates ist der der Google Webmaster Blog. Dort werden alle Ankündigungen bezüglich neuer SEO Änderungen gemacht. 

Um immer auf den neuesten Stand zu sein, solltest du dem Blog folgen und auch einige der bisherigen Blogposts durchlesen.

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Natürlich arbeiten professionelle Webdesigner mit WordPress, WordPress wird momentan von 34% aller Webseiten betrieben, somit ist fast ein drittel des Internets mit WordPress gebaut.

WordPress hat die größte Entwickler Community und das größte Ecosystem im Sinne von reichlich Plugins und Themes.

Für die meisten Projekte reicht WordPress vollkommen aus. Ab und zu muss eine Seite jedoch komplett von Grund auf programmiert werden, falls sie sehr anspruchsvoll ist.

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Falls es dir nur um einen Blog gehen kannst du Medium nehmen. Ansonsten ist WordPress am fortschrittlichsten.

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Ohne die Seite zu sehen ist das schwer zu sagen.

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Duplicate content wird von vielen Missverstanden. Du kannst in der Tat für jede Stadt die Dienstleistung anbieten, aber der Traffic abgesehen von den Großstädten ist minimal.

Ich würde dir raten die Landing Pages automatisch zu erstellen. Aber eine Strafe wirst du daruch nicht kriegen.

Hier gibt es noch einen ausführlichen Artikel darüber: https://marketingwerkberlin.de/ist-duplicate-content-schlecht-fur-seo/

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Du könntest den österreichischen Markt etwas mehr ansprechen indem du weitere Unterseiten erstellst, bei denen du explizit auf den österreichischen Markt eingehst. 

Eine extra Domain zu erstellen, nur für die österreichischen Markt kann unter Umständen auch funktionieren, falls es in deiner Nische nicht soviel Konkurrenz gibt. 

Du könntest deine österreichische Seite dann mit der deutschen Seite pushen. Der Aufwand ist dann aber etwas höher, weil du die österreichische Seite komplett neu erstellen musst. Einfach eine neue Unterseite auf deiner bisherigen Domain zu erstellen ist definitiv schneller.

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Ich würde dazu raten den zweiten Shop auf einer Extra domain mit der .de Endung einzurichten. Vor allem wenn eine andere Firma den Vertrieb übernehmen will, macht es Sinn die beiden Seiten komplett zu trennen.

Du kannst ein Translation Plugin auf der Seite installieren, aber pro Sprache ein anderes Paypal zu haben wird die Sache unnötig kompliziert machen.

Besser wenn du alles komplett trennst.

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Die Suchfunktion wäre das einzig komplizierte an deiner Webseite, dafür solltest du eine genauere Recherche betreiben.

Es gibt einige große Webseiten bei denen man sehr entwickelte Plugins findet. Eine der führenden Seiten ist z. Bsp. https://themeforest.net/

Dort könntest du dich mal umschauen, ob du ein Plugin findest, dass deinen Vorstellungen entspricht. Du kannst dort auch zu jedem Plugin eine Demo finden.

Den Rest der Webseite lässt sich mit gängigen Themes und Plugins umsetzen.

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Die meisten Plattformen bei denen man Bewertungen abgeben kann (z.Bsp. Google) haben deren eigene Systeme um Fake Comments zu identifizieren.

Das machen die über mehrere Wege, IPs, Browser-Identifizierung usw. du kannst es mal versuchen wie weit du kommst, aber du wirst lediglich ein paar Bewertungen abgeben können.

Auf Dauer musst du eher einen Weg finden, wie du deine Kunden dazu kriegst, dich zu bewerten. Das einzige Frage ist noch, ob du die Bewertungen überhaupt brauchst. Je nach Gewerbe findest du Google Business Einträge mit entweder 5 Bewertungen maximal, oder in der Tour-Branche z.Bsp. tausende von Bewertungen.

In vielen Bereichen brauchst du lediglich vielleicht 2 oder 3 Bewertungen damit der Eintrag auf Google gut aussieht.

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Hauptsächlich solltest du dich darauf konzentrieren, wie du dein H1 Tag vergibst. Abgesehen von dem sind die anderen nicht zu wichtig. Wenn du aber die Wahl hast, dann gib allen anderen Überschriften H2 und dem Pop Up kannst du H3 oder H4 geben, je nach deinem Layout.

Entgegen der anderen Meinung hier würde ich definitiv alle Überschriften auf der Webseite benutzen H1 - H5. Bevor du eine Webseite anfängst, solltest du für alle Überschrift Typen bereits den Stil setzen.

Das macht die Weiterarbeit deutlich einfacher. Unterschiede zwischen den Überschriften H3 und H5 können auch einfach farbliche Unterschiede sein mit der selben Größe.

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Das wichtigste ist natürlich erstmal dass du überhaupt so viele Seiten wie angegeben mindestens auf deiner Seite hast. Auf deinem Bild sind jetzt 4 Sitelinks, manchmal werden aber auch sogar 6 angezeigt.

Wenn du willst, dass die 6 Sitelinks angezeigt werden, dann solltet du inklusive der Homepage insgesamt 7 Seiten haben, die alle relativ viel und guten Inhalt haben.

Erst dann hast du überhaupt die Chance, dass die Links gezeigt werden. Sollte das bei dir der Fall sein, dann brauchst du lediglich einen guten Brandnamen und ein paar Backlinks in deinem Brandnamen.

Wenn Leute dann nach deinem Brandnamen Googlen können alle 6 Sitelinks angezeigt werden. Es gibt dafür keine Garantie, aber ist ziemlich wahrscheinlich

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Google arbeitet mit einer Vielzahl von Signalen und Mechanismen die von verschiedenen Teams entwickelt werden, wobei ein Team nicht viel weiß von dem, an was das andere Team arbeitet.

Google ist das Resultat aus tausenden von Programmierern, es gibt keine einzelne Person mehr, die genau weiß, wie alles funktioniert. So ist das der Fall, bei jeder Online Anwendung.

Nahezu kein Program wird von einer einzelnen Person verstanden.

Was du machen kannst um herauszufinden wie Google und SEO in deiner Branche funktioniert ist damit anzufangen Content zu erstellen und zu schauen, wie die Reaktionen sind.

Mit einer Keywort Recherche kannst du potentielle Nischen finden, aber selbst das muss nicht der Fall sein. Ab und zu wirst du mit manchen Blogposts für Keywörter ranken, an die du garnicht gedacht hast.

Das wichtigste ist viel und regelmäßig Content zu erstellen und einfach anzufangen.

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Schwer zu sagen wo dein Problem genau liegt ohne mehr Infos zu haben, aber wenn es ein Problem nur mit der DSVGO Seite gibt, dann kannst du mal eine neue Seite mit Elementor erstellen und den DSVGO text dort reinkopieren und die Menülinks mit der neuen Seite updaten.

Aber wenn du für alles die neuesten Updates hast, dann sollte es kein Problem sein dort irgend etwas zu ändern. Man bräuchte mehr Infos um genau sagen zu können, wo das Problem liegt.

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Auf jeden Fall aber es hat einen ziemlich hohen Zeitaufwand. Man denkt sich bei Affiliate Marketing immer, dass man Geld machen kann ohne was zu tun aber das stimmt nicht wirklich.

Du wirst zu Beginn sehr viel Zeit investieren müssen, komplett unbezahlt. Ob es am Ende überhaupt funktionieren wird ist zudem nichtmal garantiert, d. h., dass vielleicht am Ende garnichts bei rum kommt.

Die Frage ist dann, ob du in der selben Zeit nicht schon was anderes hättest machen können, das viel lukrativer gewesen wäre.

Falls du aber eine gute Idee hast und irgendwo zu einer Nische was beitragen kannst solltest du es mal testen.

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