Von seiner Veranlagung paßt der Dobermann. Würde es jedoch nicht empfehlen. Bin schon seit über 30 Jahren Dobermannbesitzer/-halter, würde ihn aber nie als Wachhund verwenden. Außerdem was soll der Hund genau tun? Das Grundstück bewachen? Möchtest Du mit ihm Schutzdienst auf den Hundeplatz machen? Als ersten Hund ist ein Dobermann nicht zu empfehlen. Um diesen gut führen zu können und ihn in die richtigen Bahnen zu lenken, bedarf es einer fundierten Hundeerfahrung. Der Hinweis, Dir einen aus dem Tierheim/Tierschutz zu nehmen ist falsch. Da Tierschutzorganisationen/Tierheime Hunde für den Wachdienst nicht abgeben. a hilft auch kein Lügen, da eine Nachkontrolle gemacht wird.
Besuche ihn weiter und wenn es geht, regelmäßig. Ich arbeite auch ehrenamtlich im TH und ich weiß, daß das den Hunden gut tut. Du bist seine Bezugsperson, auf Dich wartet er, wie auf einen guten Freund. Viel mehr Freude und Abwechslung hat er ja nicht im Tierheim und er ist schon 13 Jahre. Ein Opa. Mach ihm weiter die Freunde.
Die Angst ist ja mal berechtigt. Und wenn ich Eure Mutter wäre, bei mir hättet ihr auch keine Chance den Hund zu behalten. Entweder Jeder der Kinder kümmert sich um den Hund. Füttern, Gassigehen etc. oder er kommt zu einer Familie, die sich wirklich um ihn kümmert. Liebhaben allein genugt nun mal nicht. So würdet ihr Verantwortung lernen. Wie gesag, bei mir wäre der Hund schön längst weg.
Ich gebe Dir folgenden Rat: Lass es einfach. Schon die Fragen zeugen davon, dass Du Dich überhaupt nicht mit Hunden/Hündinnen und der Zucht befaßt hast. Ist vielleicht auch besser so, denn wegen solchen Hobbyzuchten sitzen genbug Hunde in Tierheimen. Ich gebe es ehrlich zu, ic h mag die selbsternannten Hobbyzüchter nicht. Die null Ahnung haben und nur des Geldes wegen ihre ach so niedliche Hündin decken lassen. Und NEIN auch ein Deckakt schütz nicht vor Krebs oder ähnlich erfundenen Ausreden, und NEIN ein Hund braucht nicht gedeckt zu werden um sich wohlzufühlen.
Wirkliche Islamkenner haben kein Problem mit dem von Gott geschaffenen natuerlichen Begleiter des Menschen. Hunde werden doch nur in den Hadhiten als unrein bezeichnet. Sind Hadhite bindend? Der Prophet hat gesagt, alle Geschöpfe Gottes sind gleichwertig zu erachten. Hunde sind auch Geschöpfe Gottes. Ein Hund ist nicht haram, nur sein Speichel. Nicht küssen/ablecken lassen, nicht mit dem Hund aus dem gleichen Gefäß trinken. Viele Muslime verehren ihre Hunde. In der Türkei sind es die kangals, bei den Berbern die Sloughis usw.
Hallo creolabr, was hast Du bisher bei der KK unternommen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß diese bis heute nicht auc Deine Schulden reagiert hat. Spätestens nach einem halben Jahr kommt die Pfändung durch das Zollamt. Es laufen auch Verzugszinsen (können bis zu 60%) auf und dadurch wird die Summe noch höher. Geh zur Schuldnerberatung, beraten mit Dir gemeinsam, ob Insolvenz oder einen Vergleich.
Eigentlich sagt doch schon der Vertrag alles - Schutzvertrag. Zum Schutz des Hundes. Die 150 € sind eine Schutzgebühr, d.h. man könnte den Hund ja auch verschenken, aber es soll gewährleiste werden, daß er nicht unüberlegt angeschafft wird, weil kostenlos oder gewinnbringend weiter verkauft. Da es ein Vertrag ist hast Du Dich daran zu halten. Du kannst den "Verkäufer/Tierschutz" davon informieren, was Du mit dem Hund vor hast. Wenn der neue Besitzer als ok anerkannt ist, kannst Du den Hund dahin geben. Ansonsten geht er an die Tierschutzorga oder an die Privatperson zurück. Ich sehe in dieser Sache kein "Problem". Du solltest Dich nur an die Spielregeln halten.
Arbeitsunfähigkeit schütz vor Kündigung? NEIN!! Es handelt sich hierbei um einen - populären - Rechtsirrtum. Es kann auch bei häufiger Kurzerkrankungen, lang andauernder Erkrankung, dauernder Arbeitsunfähigkeit und langanhaltender Leistungsminderung gekündigt werden.
Ich habe zur Zeit einen Dobi aus einer so genannten Schönheitszucht. Sie ist graziler, weniger Bewachungsinstinkt, weniger aggressiv und trotzdem mache ich mit ihr Hundesport. Sie ist jetzt bei der VPG2 und auf dem Hundeplatz blüht sie richtig auf. Meine vorherige Hündin war aus einer Leistungszucht, gemerkt hat man es aber nur im äußeren Erscheinungsbild. Sie war Kräftiger, fast rüdenhaft. @goodnight muss ich aber bei einem widersprechen. Auch ein Dobi aus der Leistungszucht/Arbeitslinie läßt sich als Familienhund halten. Alle meine Dobermänner wurden als Familienhund gehalten und nicht als Sportgerät. Es gibt bei einer artgerechten Haltung keinen "hibbeligen unglücklichen" Dobermann. Hatte ich in 36 Jahren Dobermannhaltung noch nie.
Also ich bin prinzipiell gegen das kastrieren. Nur bei einer medizinischen Notwendigkeit würde/lasse ich es machen. Zu Deiner Frage: Ich würde erst nach der ersten Läufigkeit kastrieren lassen und wenn Dein Hund ausgewachsen ist.
Egal wie Du es hinzustellen versuchst. Es ist und bleibt eine Vermehrung von Hunden. Nichts mehr und nichts weniger. Ich arbeite ehrenamtlich im Tierschutz und ich könnte mich mal wieder glatt weg übergeben, wenn ich diese Argumente lese. Die Tierheime sind voll von solchen upps-Würfen, egal ob es toller Deckrüde oder nicht. Und das Argument mit den Kinderheimen ist an den Haaren herbeigezogen.
Normal müssen Meerschweinchen nicht gebaden werden, da sie selbst ihre Körperpflege übernehmen. Manchmal haben sie Pilzbefall, dann wird das Baden vom Tierarzt angeordnet. Wenn Du ein Böckchen hast, dann kann es sein, daß die Perinaltasche gereinigt werden muss. Wenn Du DIr das nicht zutraust, dann zum Tierarzt. Wenn alles gereinigt ist, dann duftet das Meerschweinchen wieder nach Heu und Gräser.
Kann man solche User, die nicht ganz richtig im Kopf sind, nicht einfach sperren? Ich finde nicht nur die Frage pervers, sondern auch die Antworten die @christiannmb sich selbst gibt. Hier würde ich einfach einen Psychologen empfehlen zum Schutz der Hunde, die dieser MENSCH sich anschaffen will. Am besten es bleibt bei der Angst vor Hunden, da richtet er wenigsten keinen Schaden an und hält sich fern von Hunden.
Warum solltst Du die Bücher nicht lesen. Es gibt interessante Ansatzpunkte, die man umsetzen kann. Berlin ist mir auch zu weit, aber ich hatte Telefonkontakt mit ihr (ist eine ehemalige Kollegin von mir). Was Du aus den Büchern umsetzt, ist ja Dir überlassen. Da nicht jeder Hund gleich ist, gibt es sowieso nicht das nonplusultra. Mir und meiner damaligen Dobermannhündin hat der Kontakt sehr geholfen. Einiges konnte ich an ihrem Verhalten verbessern, aber nie ganz abstellen. Ich bekam sie halt schon sehr verhaltensauffällig.
Nimm Dir ganz schnell einen RA, der sich damit auskennt. In Unserem Bekanntenkreis gab es einen ähnlichen Vorfall und mit RA Lars Weidemann konnte das schlimmste verhindert werden.
@sonispit Was ist den nun genau der Grund, warum der Hund weg soll? Das ersich nicht mit Katzen verträgt? Daran kann man, wenn man will, mit viel Geduld arbeiten. Es dauert seine Zeit, aber es klappt. Und wenn der Hundetrainer sagt, das der Hund das nicht mehr lernt, dann war es kein guter Trainer, sondern mal wieder ein selbsternannter. Sind es die Vorurteile der Nachbarn? Was ist denn nun genau der Grund?
Außerdem habe einige Vorschreiber es schon "gesagt" An provat zu vermitteln ist in einigen Bundesländern verboten. Steht er bei Euch auf der Liste? Hat er einen Wesenstest? Nicht verwechseln mit einer Begleithundprüfung.
Die für Hunde tödliche Dosis ist eigentlich ziemlich eindeutig, da gibt es in der Literatur auch keine Widersprüche: die minimal tödliche Dosis von Theobromin (der "Giftstoff" in der Schokolade) beträgt für Hunde 100 mg pro Kilogramm Körpergewicht, die Dosis, bei der 50 % der Hunde sterben ist 250-500 mg pro Kilogramm Körpergewicht.
Bis hierhin eigentlich ganz einfach oder? Aber jetzt geht es um den wahren echten Theobromingehalt von Schokolade und da gibt es unglaubliche Zahlenangaben, nach oben hin nahezu grenzenlos. Schauen wir uns doch mal an, was die Schweizer, sind ja die Schokoladenexperten Nummer 1, dazu schreiben und zwar im Schweizer Lebensmittelbuch, immerhin geht es hier um gültiges Recht und Gesetze! Die haben in wiederholbaren standardisierten Versuchen den Theobromingehalt in der Schokolade bestimmt und kamen zu folgendem Ergebnis:
dunkle Schokolade enthält 3-10 Gramm Theobromin pro Kilogramm, Milchschokolade enthält 0,6-4 Gramm pro Kilogramm Schokolade. (Die Züricher Veterinärmedizinische Universität geht gar nur von 1,5-2 mg pro Gramm aus)
Übrigens werden vom Hund nur ca.70-80 & davon überhaupt aufgenommen (Bioverfügbarkeit). Jetzt wird es für Nichtmathematiker etwas kompliziert. Rechnen wir mal um für die Milchschokolade, die häufigste Sorte: 1 kg hat 1000 (!) Gramm, also sind in einem Gramm Schokolade 0,004 Gramm Theobromin. Ein Gramm sind wieviele Milligramm? Genau, 1000. Also sind in einem Gramm Milchschokolade 0,6 bis 4 Milligramm Theobromin. Tödlich sind 100 Milligramm (pro kg), nemen wir mal den Durchschnittswert von 2 Milligramm Gehalt und wir kommen auf eine tödliche Schokoladendosis von 50 Gramm Schokolade, eine halbe Tafel. Aber ehrlich, wer von euch wiegt nur 1 kg? Wir jedenfalls wiegen um die 40 Kilogramm, also wäre die minimal tödliche Schokoladendosis für einen Briard wie wir volle 20 Tafeln Milchschokolade!
20 (2 kg Schokolade) Tafeln, also ehrlich, soviel könnten wir gar nicht auf einmal essen, ihr? Und ausserdem ist das nicht mal bei unserem Frauchen eine haushaltsübliche Menge, wer hat schon 20 Tafeln Schokolade zu Hause?
Wiegt ein Hund, so ein Zwergyorkie nur 4 kg, reichen natürlich schon 2 Tafeln. Schafft er diese Menge?
Und jetzt rechnet ihr das mal alle für eure Hunde aus, wieviel Tafeln müssten sie fressen?
Bei Bitterschokolade (mag Frauchen gar nicht) wäre es etwa die Hälfte.
Und überhaupt: habt ihr je schon mal von einem Hund gehört, der sich mit Schokolade ums Leben gebracht hat? Durchs Netz geistern 3 Fallbeispiele, aber die stammen aus den 80-er Jahren. Kochschokolade ist hochkonzentriert und wesentlich gefährlicher, aber wer von euch hat welche davon rumliegen? Und dann noch eine gute Menge? Ausserdem stehen im Niemand/Suter (Praktikum der Hundeklinik, ein Standardwerk) im Kapitel häufige Vergiftungen hunderte giftige Stoffe, aber nichts von Kakao, Schokolade oder Theobromin. Es ist doch viel wahrscheinlicher, dass ein Hund in der Küche raubt anstatt Hopfen, Osterglocke, Glykol, Krähengift oder sonst was zu essen oder?
Also, bitte keine Panik, wenn wir Hunde euch mal ein Stückchen Schokolade klauen. Merkt euch einfach unsere Berechnungen und die jeweils gefährliche Menge für euren Hund.
Also DIE gefährlichste Rasse ist: DER MENSCH! Er tötet mit Absicht, er vergewaltigt mit Absicht, er verursacht Unfälle unter Alkohol, er macht Hunde scharf. Noch Fragen?
Wenn Du wenig Arbeit damit haben möchtest, dann such Dir einen netten und gut sortierten A&V Laden. Dort wird alles für Dich verkauft.