Wie sage ich meiner Ehefrau, dass ich sie nicht mehr liebe ohne ihr zu sehr weh zu tun?

Ich bin seit 20 Jahren verheiratet, Vater von zwei Mädchen (17 & 11) und habe eigentlich ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Ehefrau ... ABER: ich fühle mich zu ihr körperlich überhaupt nicht mehr hingezogen (letzter Sex vor 1 Jahr) und vermisse sie nie, auch nicht wenn die länger mal weg ist (3 Wochen).

Mir ist das Gefühl geliebt zu werden extrem wichtig, aber meine Frau ist in diesem Punkt leider sehr anders als ich (sehr zurückhaltend) und ich habe es ihr schon zweimal deutlich gesagt wie wichtig es mir ist, dass mich meine Partnerin in den Arm nimmt, mir sagt, dass sie mich liebt, mich berührt oder küsst oder mit mir schläft. Sie hat sich dann ein paar Tage anders verhalten, aber es kam mir leider nicht echt vor ... das war nicht sie selbst. Scheinbar habe ich mich durch diese Zurückhaltung von ihrer Seite in den letzten Jahren das Gefühl sie zu lieben verloren. Ich merke, dass für sie alles in Ordnung ist und sie ihre Zukunft mit mir plant, sie sagt auch sie hat kein Problem in unserer Ehe. Aber ich will sie nicht ständig auf etwas hinweisen, was ich als selbstverständlich empfinde. Und so habe ich den Entschluss getroffen, dass ich mich trennen werde, da ich seit Jahren immer unglücklicher werde und daran zugrunde gehe.

Ich empfinde allerdings großen Respekt vor meiner Frau und akzeptiere, dass sie in diesem Punkt einfach anders ist, aber es macht für mich nun keinen Sinn mehr. Ich will jetzt bald mit ihr reden und ihr möglichst schonend beibringen, dass ich sie nicht mehr liebe und mich trennen werde, bin mir aber völlig unsicher, wie und mit welchen Worten ich ihr das am besten beibringen kann. Kann mir jemand helfen?

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Wenn du Glück hast, liebt sie dich auch nicht mehr und die Sache ist gegessen!

Falls sie dich doch noch liebt, kannst du ihr das noch so vorsichtig beibringen, du wirst ihr Herz brechen.

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Schau dir die osteuropäischen Länder an, dann bist du mit dem Lohn hier zufrieden.

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Als Bäcker bekommt man eigentlich einen Festlohn.

Dieser liegt bei ca 1200€ - 1500€ netto

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Überhaupt nicht, mach dir keine Sorgen.

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3 Jahre sind doch nichts!

Außerdem habt ihr 3 Monate Kündigungsfrist und in dieser Zeit findet der Vermieter zu 101% einen neuen Mieter.

Die Hauptsache ist, dass er seine monatliche Miete bekommt, alles andere interessiert den nicht.

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Arbeitest du als Hilfsarbeiter?

Wenn ja, kann ich dich voll und ganz verstehen.

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Die Therapie bezahlt die Krankenkasse!

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass Therapien für die Katz sind.

Versuche herauszufinden was deine Probleme sind und löse sie. Wenn es für dich unmöglich ist, hilft eigentlich nur lernen damit umzugehen.

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