Hallo, zunächst gehe ich mal davon aus, dass du die einschlägige finanzmathematische Literatur zu dem Thema im wesentlichen gelesen hast. Aus der Praxis heraus kann ich dir sagen, dass im konkreten Fall immer nur eine Methode richtig ist. Wir reden über zwei mögliche Investitionen im Vergleich. Die eine ist bei der Kapitalwertmethode besser, die andere nach der internen Zinsfußmethode. Jetzt kommt es auf die Prämissen der Methoden an. Die interne Zinsfußmethode unterstellt, dass Differenzkapital, das am Anfang oder während der Laufzeit vorhanden ist bzw. entsteht, immer zu dem ermittelten Zins angelegt werden kann. Trifft diese Annahme nicht zu, und das ist oft der Fall, ist es ggf. ratsam, deine Entscheidung auf der Basis der Kapitalwertmethode zu treffen, denn dort weißt du exakt, wie hoch dein Endkapital bei den gegebenen Finanzierungsbedingungen sein wird. Gruß
Ja, im GROBEN, wie du richtig sagst. Smith ist Mikroökonomie, Keynes Makro.
Der Bestand eines Warenkontos kann und darf normalerweise nicht ins Minus gehen. Pragmatische Lösung wäre die Zusammenfassung mit einem Pluskonto einer ähnlichen Warenart. Und dann suchen, woran der Fehler liegt. Beispiel : Zu hoher Ansatz bei der letzten Inventur. Gruß
Hallo Kathrin, ein eigenes Café habe ich nicht, dafür aber BWL studiert. Auf die Karriere als Teppichhändler musste ich verzichten, weil mir der Augenarzt davon angesichts meiner Grün-Rot-Schwäche abgeraten hatte. Deswegen: Ob bei dir die Allergie zum Berufswunsch passt, solltest du dir noch mal überlegen. Der angestellte Konditor ist nur dann eine Lösung, wenn er zum Beispiel der Ehemann ist. Wenn du partout das Café willst, mein Rat: Mache eine Lehre in einem renommierten Hotel. Die notwendigen kaufmännischen Grundlagen werden dir auch dort beigebracht. Mit einem BWL - Studium wärst du über- und falschqualifiziert. Ich wünsche dir einen erfolgreichen und spannenden Berufsweg und erst mal alles Gute für 2013.
Hallo, mit Kapitalismus hat BWL nur am Rande zu tun. Letztlich geht es darum, dass keine Ressourcen verschwendet werden, sondern da eingesetzt werden, wo sie etwas Positives im Sinne deiner Ziele bewirken. Das kannst du auch z.B. bei der Caritas realisieren.
Erlös je Einheit abzüglich variable Kosten je Einheit. Der Deckungsbeitrag ist damit der Teil des Erlöses, der, je nach Höhe, die fixen Kosten ganz oder teilweise abdeckt und darüber hinaus - falls die fixen Kosten voll abgedeckt sind - noch einen Beitrag zum Gewinn liefert.
Hallo, eigentlich in allen Fächern gleichgut (oder gleichschlecht). Mit einer fünf in Matte würde ich allerdings nicht starten. Im Grunde ist BWL das Idealfach für Studenten die keinen ausgesprochenen Schwerpunkt haben. Wer nur in Deutsch gut ist, sollte z.B besser Journalistik studieren.
Es gibt immer einen "guten Grund" Geld auszugeben. Genauso viele gibt es aber auch, nicht über die eigenen Verhältnissen zu leben. Einfgach die nice-to-haves streichen, dann geht's schon.
Wichtig: in die Mitte, weniger wichtig: an den Rand