Hallo, zunächst gehe ich mal davon aus, dass du die einschlägige finanzmathematische Literatur zu dem Thema im wesentlichen gelesen hast. Aus der Praxis heraus kann ich dir sagen, dass im konkreten Fall immer nur eine Methode richtig ist. Wir reden über zwei mögliche Investitionen im Vergleich. Die eine ist bei der Kapitalwertmethode besser, die andere nach der internen Zinsfußmethode. Jetzt kommt es auf die Prämissen der Methoden an. Die interne Zinsfußmethode unterstellt, dass Differenzkapital, das am Anfang oder während der Laufzeit vorhanden ist bzw. entsteht, immer zu dem ermittelten Zins angelegt werden kann. Trifft diese Annahme nicht zu, und das ist oft der Fall, ist es ggf. ratsam, deine Entscheidung auf der Basis der Kapitalwertmethode zu treffen, denn dort weißt du exakt, wie hoch dein Endkapital bei den gegebenen Finanzierungsbedingungen sein wird. Gruß

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Ja, im GROBEN, wie du richtig sagst. Smith ist Mikroökonomie, Keynes Makro.

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Der Bestand eines Warenkontos kann und darf normalerweise nicht ins Minus gehen. Pragmatische Lösung wäre die Zusammenfassung mit einem Pluskonto einer ähnlichen Warenart. Und dann suchen, woran der Fehler liegt. Beispiel : Zu hoher Ansatz bei der letzten Inventur. Gruß

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Mein Traum - ein eigenes Café

Hallo ihr Lieben,

ich bräuchte mal dringend eure Meinung/ euren Rat!! :)

Also es ist so, mein absoluter Traum ist es, später mal ein Café zu haben. Ein Besonderes, mit Stil und Persönlichkeit! Ich backe für mein Leben gerne und möchte all' meine Talente und kreativen Ideen zu meinem Beruf machen. Ich habe auch schon totale viele Ideen, wie ich es gestalten könnte und was für "Attraktionen" ich einbringen könnte.

Nun ist es so. Ich habe vor einiger Zeit mein Abitur gemacht und konzentriere mich zur Zeit auf die englische Sprache. Im Oktober werde ich dann studieren gehen.

Das Problem ist: Eigentlich würde ich gerne eine Ausbildung zur Konditorin machen, da ich aber im Moment einige Lebensmittelunverträglichkeiten habe, kommt das nicht in Frage. Für später müsste ich mir dann natürlich ein Konditor holen, der alles abschmecken etc.. kann :)

Jetzt überlege ich, was ich am Besten studieren kann, dass mich ein bisschen auf später vorbereitet. Ich dachte an BWL oder Wirtschaftswissenschaften. Da ich dann einerseits ein gutes Standbein habe und andererseits glaube ich zu meinen, dass mich BWL vielleicht ganz gut darauf vorbereiten, zu wissen, wie man selbstständig erfolgreich ist.

Ich würde gerne mal wissen, was ihr dazu meint! Habt ihr noch andere Ideen, was ich studieren könnte oder welche Ausbildung ich machen könnte, was in diese Richtung geht?

Findet ihr das eine gute Idee? Über alle Tipps und Infos würde ich mich sehr freuen? Vielleicht gibts ja unter euch jemanden, der auch ein eigenes Café hat und ihr könnt mir von euren Erfahrungen berichten :)

Vielen lieben Dank Kathrin

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Hallo Kathrin, ein eigenes Café habe ich nicht, dafür aber BWL studiert. Auf die Karriere als Teppichhändler musste ich verzichten, weil mir der Augenarzt davon angesichts meiner Grün-Rot-Schwäche abgeraten hatte. Deswegen: Ob bei dir die Allergie zum Berufswunsch passt, solltest du dir noch mal überlegen. Der angestellte Konditor ist nur dann eine Lösung, wenn er zum Beispiel der Ehemann ist. Wenn du partout das Café willst, mein Rat: Mache eine Lehre in einem renommierten Hotel. Die notwendigen kaufmännischen Grundlagen werden dir auch dort beigebracht. Mit einem BWL - Studium wärst du über- und falschqualifiziert. Ich wünsche dir einen erfolgreichen und spannenden Berufsweg und erst mal alles Gute für 2013.

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Hallo, mit Kapitalismus hat BWL nur am Rande zu tun. Letztlich geht es darum, dass keine Ressourcen verschwendet werden, sondern da eingesetzt werden, wo sie etwas Positives im Sinne deiner Ziele bewirken. Das kannst du auch z.B. bei der Caritas realisieren.

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Erlös je Einheit abzüglich variable Kosten je Einheit. Der Deckungsbeitrag ist damit der Teil des Erlöses, der, je nach Höhe, die fixen Kosten ganz oder teilweise abdeckt und darüber hinaus - falls die fixen Kosten voll abgedeckt sind - noch einen Beitrag zum Gewinn liefert.

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Nehme es wie es kommt

Es gibt immer einen "guten Grund" Geld auszugeben. Genauso viele gibt es aber auch, nicht über die eigenen Verhältnissen zu leben. Einfgach die nice-to-haves streichen, dann geht's schon.

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