Die Frage ist irgendwie ungenau gestellt. In modernen Spielen schaffst du mit dem gezeigen Setup nicht viele FPS. Du solltest immer versuchen so viele FPS stabil mit deinem Setup (Grafikkarte, ...) zu erreichen, wie der Monitor Hertz hat. In uralten Spielen und geringem Detailgrad kannst du damit trotzdem viele FPS schaffen. Wie viele FPS könnte man damit nun höchstens schaffen? Keine Ahnung. Ohne VSync und im schwarzen Ladebildschirm von nem (unoptimierten) Indiegame kannst du kurzzeitig vielleicht 900FPS haben. Das bringt dir nur nichts, weil es während des richtigen Spielens weniger sein wird und die oben genannten Punkte auch zu berücksichtigen sind.

...zur Antwort

Du kommst an den internen Speicher deiner Fritzbox und angeschlossener USB-Geräte. Du kannst Nutzer unter 'System -> Fritzbox-Benutzer' erstellen und dich dann damit einloggen. Dem erstellten Nutzer gibst du Zugriff auf (bestimmte) NAS-Inhalte.

...zur Antwort

Also der Text ist etwas verwirrend, aber ich versuche mal darauf einzugehen.

Du schreibst eine Funktion (meistens), weil du sie einerseits wiederverwenden willst und sie spezialisiert ist, etwas bestimmtes zu tun. Sie erfüllt also eine (nützliche) (Teil-)Aufgabe.

Also in dem Beispiel unten wird die Funktion 'multiply_and_print' mehrfach verwendet. Jedes mal mit anderen Parametern. Die übergebenen Parameter werden offensichtlich dafür verwendet, etwas zu berechnen. Eine Funktion kann etwas 'Richtiges' zurückgeben (siehe 'multiply'), aber eine Funktion kann auch einfach nichts zurückgeben (siehe 'multiply_and_print'). Ich kann bei einer Funktion ohne Rückgabe trotzdem eine Zuweisung des "Ergebnisses" machen, dann ist es halt None.
Führe den Code in der IDE deiner Wahl aus (ggf. benutze auch mal den Debugger), dann siehst du wie Python sich verhält.

#!/usr/bin/env python
# -*- coding: utf-8 -*-

def multiply(a, b):
    result = a * b
    return result

def multiply_different(a, b) -> int:
    result = a * b
    return int(result)

def multiply_and_print(a, b):
    result = multiply(a, b)
    print("Result is: ", result)

def multiply_and_print_bit_different(a, b) -> None:
    result = multiply_different(a, b)
    print("Result is: ", result)

if __name__ == '__main__':
    multiply_and_print(2, 9)
    it_is_none_here = multiply_and_print(6, 3)
    it_is_none = multiply_and_print_bit_different(1, 18.1)
    print("Is it none here? ", it_is_none_here is None)
    print("Is it none? ", it_is_none is None)
...zur Antwort

Wie andere schon gesagt haben, wird in deinem Fall die CPU der Flaschenhals sein.
Klar du könntest jetzt upgraden, übertakten, etc., aber ich möchte noch auf einen anderen Aspekt hinaus.
Wenn dein Monitor bspw. nur 75Hz kann, dann genügt es, wenn dein gesamtes Setup (stabil) 75 FPS liefern kann. Es wäre beispielsweise vollkommen sinnlos, wenn dein Monitor nur 75Hz kann, dein Setup aber permanent 240FPS erzeugt. Daher gibt es auch Technologien wie Adaptive Sync und VSync, die Bildrate und Bildwiederholrate synchronisieren (und somit dein Spielerlebnis verbessern). Es kann evtl. sein, dass du einen 100Hz-Monitor hast und besagte Technologien eingeschaltet sind.

...zur Antwort

Also ich versuche mal zu deuten, was du eigentlich möchtest. Ein wenig mehr Hintergrund wäre schon hilfreich gewesen.

Es gibt einen Server und du willst eine Verbindung zwischen deiner App, die einen Client darstellt, und dem Server aufbauen. Hierfür verwendest du Sockets. Ich gehe nehme jetzt mal TCP an. Die App (dein Client) ist in Java geschrieben. Den Server schreibst du wahrscheinlich auch selbst - vielleicht nimmst du hier auch Java, aber ist eigentlich auch egal. Ich gehe jetzt mal von so einem einfachen "Echo-Szenario" aus, wo du irgendwas von deinem Client zum Server schickst und der Server schickt es dir zurück. Falls du noch kein Szenario hast, dann bau doch sowas nach. Im Internet findest du haufenweise Guides zu solchen Sachen, d.h. da findest du genug Inspiration. Ich versuche jetzt eher auf die "grobe Strategie" einzugehen - also eine Art Lösungsentwurf. Ich werde auch vom Level eines "Hobbylernprojekt" eines eher Anfängers ausgehen, daher halten wir es einfach. Ich hab schon länger kein Java mehr gemacht, aber ein paar Tipps kann ich dir ggf. geben.

Zunächstmal hast du gesagt "... müssen viele verschiedene Klassen auf die Serververbindung zugreifen, da nicht jede Klasse ihre eigene Server Verbindung halten soll". Dass nicht jede Klasse Ihre eigene Verbindung halten soll, finde ich erstmal gut.
Eigentlich ist es aber (eher) eine Instanz der Klasse ("ein Objekt"), die die Verbindung zum Server halten würde, aber ich bin sicher, dass du das meinst. Man könnte die Vorgehensweise als gut verstehen, weil es "etwas mit der Verantwortung" gibt, dass sich mit der Verbindung beschäftigt (und ggf. mit wenigen Sachen "drumherum"). Aber jetzt zum Thema "... müssen viele verschiedene Klassen auf die Serververbindung zugreifen". Naja eigentlich müssen das nicht viele machen. Gegebenenfalls reicht es, wenn es genau einen gibt, der "das Ding" benutzt.
Angenommen du hast eine Klasse, die die Main-Methode implementiert.
In dieser Main-Methode könntest du doch dein Client-Objekt instanziieren, d.h. du könntest bspw. einmalig einen "EchoClient" erzeugen. Dieser Client bietet beispielsweise eine "SendMessage"-Methode an, die du dann aufrufen kannst. Die Methode könnte als Ergebnis die Antwort vom Server als String zurückgeben.

Falls dir das noch nicht genug ist: Der EchoClient könnte ein Interface implementieren, dass den Kontrakt vorgibt. D.h. hier wird den implementierenden Klassen auch die genannte "SendMessage"-Methode vorgeschrieben. Wenn du in deiner Main-Methode das Objekt instanziierst, dann kannst du auf "der linken Seite" das Interface verwenden und auf "der rechten Seite" verwendest du den Konstruktor der Klasse. Jetzt könnte es eine weitere Klasse geben, die vielleicht Nachrichten senden soll und diese auch auf der Konsole loggt. D.h. dieser Klasse könnte in ihrem Konstruktor das Interface des "EchoClient" erwarten. In der Main-Methode erzeugst du also zuerst den EchoClient. Im Anschluss erzeugst du eine Instanz der anderen Klasse und übergibst ihr den EchoClient. Deren Methode "SendAndLog" kannst du dann z.B. aus der Main-Methode verwenden. Die "SendAndLog"-Methode kann ihrerseits dann die "SendMessage" aus dem "EchoClient" verwenden und das erhaltene Ergebnis einfach nur loggen. (Sie hat also die Verantwortlichkeit das Senden via "EchoClient" zu "steuern" und das Ergebnis zu loggen.)

Es gäbe auch "...einen Weg von überall auf dieses Objekt zugreifen zu können", aber das ist ziemlich sicher etwas, was du eigentlich nicht machen möchtest. Natürlich könntest du den besagten Echoclient als statisches Feld der Main-Klasse deklarieren (und einmalig instanziieren) und von beliebig vielen Klassen darauf zugreifen. Wenn du es testen willst, dann probier es aus, aber die Lösung ist nicht optimal. Schau dir in Zukunft auch mal an, wie man sich per "Dependency Injection" Abhängigkeiten übergeben lässt. Das Beschriebene wird durch die Verwendung von (modernen) Frameworks vereinfacht. Im gleichen Atemzug schau dir auch mal das "Single Responsibility Principle" an, dann wird vielleicht auch klar, warum man nicht alles von überall machen können sollte (auch wenn es technisch vielleicht ginge).

...zur Antwort

Du solltest ebenfalls bedenken, ob und wann du zuhause bist um den erzeugten Strom (optimal) zu nutzen. In der Regel hast du keinen Akku, weshalb der erzeugte Strom für die optimale Nutzung komplett von dir verbraucht werden sollte. Nicht genutzter Strom wird verschenkt. Es kommt also auf dich an. Bist du also im Home Office und/oder hast du viele Geräte, die tagsüber laufen (Router, Server, Kühlschrank, ...), dann amortisiert sich das ganze Unterfangen schneller.
Dennoch dauert es mehrere Jahre, bis sich das Ganze amortisiert.
Im Winter wirst du kaum Strom einsparen.

...zur Antwort

Nein, aber man kann sich ein paar Skills aneignen. Eventuell ist so ein Buch auch hilfreich, um herauszufinden, ob man Spaß an und Verständnis für die Materie hat. Dann kann man immer noch über eine Ausbildung oder ein Studium nachdenken.

...zur Antwort

Warum sollte sich jemand, der sich in seinem Gedankenkomstrukt für einen Auserwählten hält, von (aus seiner Sicht) unwürdigen Leuten richten lassen? Keiner hat (aus seiner Sicht) die Autorität dazu und ebenso will man keine Schmach erdulden.

...zur Antwort

Hast du die möglicherweise fehlenden Abhängigkeiten mit deinem Paketmanager installiert? Das waren unter anderem die, die von dir genannt wurden.

Ansonsten würde ich bei der Einrichtung einem Guide folgen. Möglicherweise kann es auch mit deiner installierten Pythonversion zusammenhängen. Dann würde ich gucken, ob man es mit einer anderen Version zum Laufen bekommt.

...zur Antwort

Eventuell sowas:

Aus den Augen aus dem Sinn. Schaut man nicht hin, dann gibt es auch keine Probleme. Alle sind sich der aktuellen Probleme bewusst, aber man (selbst) handelt jetzt nicht. Und wenn, dann kann sich (später) jemand anderes darum kümmern. Also immer weiter so und hoffen, dass sich die Probleme von alleine lösen.

...zur Antwort

"Programmierkenntnisse in HTML, CSS, PHP" scheint passend zu sein. Den Lebenslauf lesen (zuerst) technisch weniger versierte Menschen, daher würde ich (für den Lebenslauf) auf die genaue Unterscheidung zwischen Programmiersprachen, Auszeichnungssprachen, usw. verzichten. Im Gespräch kannst du (bei Bedarf) mehr ins Detail gehen.

...zur Antwort

Du darfst die Brüche immer umstellen, wenn das Kommutativgesetz gilt. Außerdem darfst du Brüche erweitern, wann immer es dir hilft. Schau dir die Aufgabe nochmal genau an, dann siehst du vielleicht ein paar Möglichkeiten.

...zur Antwort

Die Geschosshöhe ist 15 (Anzahl Stufen) * 18 (Stufenhöhe).

Die Ausladung ist 15 * 22 (Tiefe einer Stufe).

Den Winkel mit arctan(Geschosshöhe / Ausladung) ausrechnen.

Die Hypothenuse (Treppenwange) mithilfe des Satz des Pythagoras ausrechnen. Geschosshöhe und Ausladung kennst du schon.

...zur Antwort

Sollen sie dir halt zeigen bzw. lass dir halt zeigen, wo du die Annahme unterschrieben hast. Können sie halt nicht.

...zur Antwort

Zu Genetik: CRISPR-Cas9. Das hat definitiv Praxisbezug und ist relativ neu.

...zur Antwort

Hast du überhaupt ein JRE installiert? Wenn nicht runterladen und installieren. Das brauchst du zum Ausführen des Programms.

...zur Antwort

Immer wenn (viel) Wasser aus den Erythrozyten austritt. Das kann beispielsweise durch starke Austrocknung passieren, aber auch durch das Einlegen in hypertonen Lösungen, sodass das Wasser aus dem Inneren durch die semipermeablen Zellwand austritt.

...zur Antwort