Witcher ist auch schon Uralt, das läuft gut auf einer älteren Grafikkarte. Am meisten Einfluss auf den Spielfluss hat die Auflösung, gefolgt von den Antialising-Effekten. Je nach dem kannst du dort etwas herausholen.

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Wie schon gesagt wurde, die Lauflänge hat keinen Einfluss auf die Kadenz einer Schusswaffe.

Was hat dann einen Einfluss, fragst du dich dann. Die Antwort ist keine Einfache:

Grundsätzlich gibt es verschiedene Arten wie eine Waffe funktionieren kann, es gibt zum Beispiel Rückstosslader oder Gasdrucklader. Die Rückstosslader verwenden, wie's der Name schon sagt, den Impuls des Rückstosses um nachzuladen. Gasdrucklader zwacken sich einen Teil der beim Schuss abgegebenen Gase ab und verwenden diese dazu nachzuladen.

Um das aber genauer anzuschauen muss man zuerst wissen, was eigentlich bei einem Nachladevorgang einer Waffe passiert. Hierzu verwende ich das Beispiel einer Halbautomatischen Pistole und einer AK47.

Pistolen sind bis auf wenige Ausnahmen (z. B. Desert Eagle) Rückstosslader. Diese System ist relativ einfach. Nach der Schussabgabe wird der Lauf zusammen mit dem Schlitten der Pistole zurückgedrückt. Der Lauf wird entriegelt und die Hülse ausgeworfen. Der Schlitten fährt bis zum Anschlag zurück. Das Magazin drückt die nächste Patrone hoch. Der Schlitten wird durch die Feder wieder nach vorne gedrückt und nimmt sich die oberste Patrone vom Magazin und führt diese ins Patronenlager, das Ganze wird verriegelt, man kann wieder abdrücken.

Bei diesem System sind viele auch relativ schwere Teile in Bewegung, was die Kadenz ainschränkt. Die Grenze bei einer Glock sind etwa 1000 Schuss pro Minute im Vollauto-Modus. Die Schussrate ist aber "starr" und gegeben durch die Nachladezeit die das System nun einfach benötigt.

Halbautomatische und Vollautomatische Gewehre sind häufig Gasdrucklader. Grundsätzlich funktionieren diese ähnlich wie Pistolen, nur dass vorne beim Lauf eine Borung ausgeführt ist, wo Gas entweichen kann. Bei einer AK trifft dieses Gas auf den Gaskolben, welcher mit dem Verschluss fest verbunden ist. Dieser schnellt nach einer Schussabgabe durch das Gas nach hinten, das Gleiche passiert wie bei der Pistole. Auch die AK hat eine Verschlussfeder, welche den Verschluss wieder nach vorne drückt und den nächsten Schuss ins Patronenlager lädt. Bei einer AK legt der Verschluss einen grossen Weg zurück, was unter Anderem die langsame Schussrate erklärt. (600RPM)

Es gibt aber auch Gasdrucklader mit verstellbarer Gasmenge. Man hat dort also direkt die Möglichkeit die Schussrate anzupassen. Auch hat zum Beispiel eine AR15 einen leichteren Verschluss, welcher schneller seine Arbeit verrichten kann, was die Schussrate steigert. Ausserdem ist der zurückgelegte Weg kleiner wie bei einer AK.

Wie könnte man nun die Schussrate anpassen bei einer AK?

Man müsste mit einer härteren Verschlussfeder arbeiten, welche den Verschluss schneller wieder in Position bringen kann. Oder den ganzen Verschluss kürzen und den Weg verringern. Bei ersterem hat man aber irgendwann das Problem dass man nicht mehr genug Energie zur Verfügung hat für den Repetiervorgang. Man müsste stärker geladene Munition verschiessen (insofern das das System verträgt), aber die zuverlässigkeit würde leiden.

Wie du siehst, es spielt sehr viel eine Rolle...

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Vielleicht musst du zuerst auf die Rechte Maustaste und dann das Häkchen bei "Taskleite fixieren" rausnehmen, damit du diese wieder runter ziehen kannst

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Ich würde sie als AK 47 unter den Pistolen bezeichnen. Nur ist sie genauso präzise wie die meisten anderen 9mm Pistolen. Die Qualität ist ist über jeden Zweifel erhaben, es sind keine technischen Mängel bekannt. Das liegt auch an der schon sehr langen Produktionszeit mit wenigen grundsätzlichen Änderungen. Das ganze System ist Modular aufgebaut, was die kosten senkt, ohne in der Qualität etwas zu verändern. Deshalb ist eine Glock auch verhältnismässig günstig, die Modularität verbunden mit einer enormen Produktionszahl ist die Grundlage für eine enorme Qualität zu einem sehr guten Preis. Man kann auch sagen sie ist sehr stabil gebaut, auch wenn man das nicht unbedingt sieht als Laie. Der Lauf ist, im Gegensatz zu vielen Läufen in anderen Modellen, ein Polygonlauf. Massiv gebaut, sehr langlebig und präzise und Leicht zu putzen. Eine Glock schiesst auch noch unter den widrigsten Umständen zuverlässig.

Ich würde sie als eine der zuverlässigsten, robustesten Pistolen bezeichnen und jeder Ganzstahl-Waffe vorziehen als Begleiter, müsste ich eine Dienstwaffe tragen. Zum Sportschiessen ist eine Glock 17 auch geeignet, wobei hier natürlich gewisse Ganzstahlwaffen Vorteile bieten. Das heisst aber nicht dass man mit einer Glock nicht genauso gut schiessen kann, es bedarf halt einer gewissen Übung.

Was ältere Glock Generationen nicht boten war eine Linkshänderfreudliche Bedienung. Diese ist erst seit der neusten Generation (5) vollständig möglich. Auch ist sie eher für Leute mit grossen Händen geeignet, viele Frauen werden wegen ihren biologisch bedingt kleineren Händen Probleme haben.

Ich persönlich finde Glock Pistolen trotzdem, die Qualitativ hochwertigsten Pistolen welche man mit Geld kaufen kann. Und mit Qualität meine ich Funktion und verwendete Materialien.

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Je mehr Dämpfung desto besser. Da bist du beim Schiessen auch ruhiger und weniger schreckhaft bei einem lauten Nachbar. Zu viel kannst du nicht haben und es geht immer noch um deine Ohren, ein empfindliches Organ welches dir noch den Rest deines Lebens in guter Form seine Dienste leisten sollte...

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Wenn ich das auf dem Foto richtig erkenne, ist das Gehäuse in einem schlechten Zustand, die Krone steht völlig schief. Ausserdem ist das Band schlecht verarbeitet, einige Schrauben scheinen zu rosten. Ohne jetzt das besagte Modell zu kennen würde ich trotzdem behaupten, dass dein Exemplar leider keine originale Cartier ist.

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Regular Watches

In Zeiten der vollständigen Digitalisierung finde ich eine klassische Uhr am Handgelenk etwas cooles, vorallem mechanische Modelle. Klar sind Smartwatches praktisch, allerdings kann mein Handy dasselbe...

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Geschmäcker sind verschieden, manche Leute stehen auf solche Uhren. Es gibt solche, die sind von der Technik her absolut faszinierend, bestehen aus tausenden Bauteilen und haben Komplikationen die kein Mensch bracht, oder es gibt einfach die Bling-Uhren. Diese Uhren sind manchmal ziemlich unauffällig, manchmal das Gegenteil. Oftmals sind diese dann gar nicht dafür gedacht im Alltag am Handgelenk getragen zu werden.

Eine "förmliche Bekleidung" verbietet eine zu auffällige Uhr, es gibt aber immer Leute, die aus der Reihe tanzen und Uhren von Marken wie Richard Mille tragen. Sei es aus protz oder einfach weil mans kann. Und diese Leute sind die Zielgruppe.

Um zu deiner Frage zurück zu kommen: Es gibt sie, weil es Leute gibt, welche so etwas kaufen.

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https://www.watchtime.net/uhren-wissen/ist-meine-uhr-wasserdicht/

Hier ist eine genaue Aufstellung was die Bar-Angabe eigentlich soll. 30 Meter wasserdicht ist nur spritzwasserfest, was so gut wie nichts ist. Ich würde damit nicht ins Wasser gehen.

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Wenn du das unbedingt möchtest, kannst du das machen. Mir persönlich sind gewisse Modelle ein wenig zu auffällig und werden zu oft gefälscht als möchtegern-Statussymbol getragen. Du verbreitest mit dem Tragen einer Rolex ein gewisses Image. Als junger Mann würde ich höchstens die Explorer II tragen:

https://www.rolex.com/de/watches/explorer/m216570-0001.html

Technisch gesehen sind sie natürlich über jeden Zweifel erhaben und sehr wertig verarbeitet, da kann man nicht meckern. Wie geschrieben, ich trage lieber unauffällige automatische Uhren, welche mir vom Ausschauen und der Technik gefallen.

Solltest du dich dazu entscheiden eine Occasions-rolex zu kaufen, musst du ein paar Dinge wissen:

-Uhren, die man trägt, sind nicht als Wertanlagen zu betrachten, da sie auf viele Weise beschädigt werden oder kaputt gehen kann. Sollte sie dazu da sein, müsste sie wohlbehütet in einem Tresor liegen (was langweilig ist)

-Nur Occasionsuhren sind eher Wertstabil, allerdings sind da die Servicekosten häufig nicht mit eingerechnet.

-Servicekosten berücksichtigen, bei Rolex nicht billig.

-Informiere dich unbedingt über das Modell das du willst, finde möglichst viel darüber heraus, da Fälschungen immer verbreiterter werden und zwar die Art von Fälschungen, welche selbst Uhrmacher auf den ersten Blick täuschen können.

-Nie blind übers Internet bestellen

-Mit Uhr und Verkäufer zum Rolex-Fachhändler gehen und Echtheit bestätigen lassen, auch wenn Garantiekarte vorhanden

-Last but not least: Kauf dir keine Rolex wegen dem Namen, du musst Freude an ihr haben, keinen vorschnellen Kauf tätigen.

Viel Glück

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Eine schlechte Fälschung erkennt man ziemlich schnell, gute Fälschungen können vom Aussehen her auch Fachleute täuschen. Es gibt bei den Fälschungen verschiedene Kategorien, von 5 Euro bis 500 Euro. Letztere können auch ein gefälschtes, dem Original nachempfundenes Uhrwerk enthalten, was das erkennen noch schwieriger macht.

Also zweifelsfrei erkennt "man" die Echtheit nur, wenn man die Uhr aufmacht und alle Teile inspiziert. Denn es gibt auch sogenannte Franken-Watches, welche Originalteile in falscher Zusammensetzung, oder, mit gefälschten Teilen vermischt, zu einer Uhr zusammengepanscht werden.

Bei sehr komplizierten, aufwändig verzierten Luxusuhren, kann man eine Fäschung eher erkennen als bei einer 3 Zeiger Rolex. Der Klassiker ist der "Chronograph" bei dem man die Knöpfe zwar betätigen kann, aber in der Uhr nichts bewirken...

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Wenn eine Uhr innerhalb von so kurzer Zeit so stark im Gangverhalten abdriftet, ist das normalerweise entweder ein Zeichen, dass das Werk magnetisiert wurde, oder dass ein Service längst überfällig ist. 90 Sekunden pro Tag ist nicht normal, ist als Uhr auch nicht so Praktisch. Ob sich ein Service lohnt hängt davon ab wie wichtig sie dir ist. Die Kosten einer solchen Revision werden aber sehr wahrscheinlich den materiellen Wert der Uhr übersteigen, je nach dem wo du den machen lässt. Eine coole Uhr hast du da

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Also Falsch machst du nicht viel. Wichtig ist, dass du in die Welt hinaus gehst, nicht jeden Abend zu Hause rumgammelst und ein wenig locker an Sachen heran gehst. Dann wird sich das von alleine klären.

Wenn du das noch ein wenig optimieren willst, musst du zuerst wissen auf welchen Typ Mann du stehst. Dann musst du herausfinden welche Männergruppe am ehesten auf dich anspricht. Decken sich diese zwei Dinge, ist alles Gut. Wenn nicht, wäre es eine Überlegung Wert inwiefern du dich wandeln müsstest, dass du deiner Wunschgruppe gefällst. Ich weiss auf welche Gruppe Frauen ich niemals wirken werde und dementsprechend würde sich eine Anstrengung in diese Richtung auch nicht lohnen...

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Wenn du wirklich nichts gestohlen hast, hast du noch Glück gehabt. Dein Problem ist aber, dass man nun davon ausgeht, dass du auch etwas gestohlen hast. Nur müssen sie dir das nachweisen können und das wird ohne Beute dann doch sehr schwierig.

Auf der Wache selber würde ich nichts sagen was dich selber belasten könnte. Hast du nichts gestohlen und das stimmt so, könntest du das Situationsentsprechend auch so äussern. Aber am besten sagst du nichts.

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Oris

Mir gefällt die Oris besser. Open-heart würde ich nie als Dresswatch tragen, da sich auf dem Ziffernblatt immer etwas bewegt ist, was zu unruhig wirkt. Sehr preiswerte Uhren chinesischen Ursprungs kommen gerne in diesem Stil daher.

Aus diesem Grund würde ich die Oris vorziehen, welche auf seine Art cool ausschaut. Sehr wahrscheinlich wird in der Oris ein von Sellita gefertigter ETA 2824-2-Klon verbaut sein (SW200-1 wenn das hinkommt). Aus technischer Sicht sollte das einwandfrei sein.

Aus stilistischer Sicht finde ich Skellettuhren ein eher heikles Thema, sicher nicht als Dresswatch geeignet. Sie ist dann doch eher auffällig. Ich würde von einer Skellett-Uhr als "one and only watch" abraten da sie zu wenig kombinierbar ist.

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Also von der Tatsache, dass diese Uhr limitiert hergestellt wird, würde ich mich nicht beeindrucken lassen. Das wäre vielleicht bei einer Rolex oder Omega eines Tages wertvoll, aber nicht bei einer solchen Marke. Gold würde ich als Mann auch gerade vergessen, höchstens eine Dresswatch und dann auch nur in echtem Gold. Da würde ich dann eher die Silberne nehmen. Diese Uhr wird komplett in China hergestellt worden sein, ausser das schweizer Quarzwerk, welches im Verhältnis genug teuer ist, um die ganze Uhr als "Swiss Made" verkaufen zu können. Ich persönlich bin eher abgeneigt von dieser Uhr, das Angebot ist irgendwie komisch formuliert. Ich habe noch nie etwas gehört dass man 316L Stahl gehärtet werden kann, zumal es sich dabei ja um einen sehr Kohlenstoffarmen Stahl handelt...Ich wäre vorsichtig

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GMT Lünetten sind immer zweiseitig drehbar, Taucherlünetten hingegen nur einseitig.

Die Taucherlünette darf sich nicht im Uhrzeigersinn drehen, da sonst ein versehentliches Drehen während dem Tauchen die Tauchzeit ins Negative verfälscht, was gefährlich werden kann. Die GMT-Lünette weist eine Stundenskala auf, die Taucherlünette eine Minutenskala.

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