Nein das denke ich nicht.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass jemand mit dem Asperger-Syndrom etwas in der Musik findet, was er selbst nicht ausdrücken kann, die Musik es aber für ihn tut.
Viele Grüße
PJ-Workers
Nein das denke ich nicht.
Ich kann mir sogar vorstellen, dass jemand mit dem Asperger-Syndrom etwas in der Musik findet, was er selbst nicht ausdrücken kann, die Musik es aber für ihn tut.
Viele Grüße
PJ-Workers
Von Rammstein wird es wahrscheinlich 5/4 sein. Das kennen nicht viele, ist allerdings auch ein Lied ohne Text. Ansonsten gibt es noch „Halleluja“ oder „Hilf mir“. Generell das Album Raritäten beinhaltet einige seltene Stücke, wie z. B. auch Feuerräder.
Von Lindemann (oder eher hier Till Lindemann) gibt es das Lied „Let's Go“ von Emigrate und Till Lindemann. Das scheint mir nicht allzu bekannt zu sein. Emigrate ist übrigens das Soloprojekt von Richard Z. Kruspe.
Viele Grüße
PJ-Workers
Für mich ist das Flake Album ein Meisterwerk. Es beschreibt die Problematik mit Weihnachten sehr gut. Man schenkt Geschenke nur, weil man sie schenken muss, gibt Geld sinnloser Weiße aus, statt es denen zukommen zu lassen, die es vielleicht wirklich benötigen, und es handelt von einem falschen Weihnachtsfrieden und einer falschen Liebe bzw. dem falschen Verständnis zu Weihnachten. Zudem kommen die Gewinne, die aus dem Album resultieren, einem guten Zweck zugute.
Rammstein wird, wie Paul Landers es bereits andeutete, ein Jahr lang Pause machen, wobei sich dabei teils den Soloprojekten gewidmet wird. Im Anschluss wird es eine Dokumentation über Rammstein geben und im zweiten Jahr wird auch, nach meiner Einschätzung, definitiv an einem neuen Album und an einer neuen Tour gearbeitet werden.
Ich bin ein großer Rammstein-Fan und mag tatsächlich alle Lieder. Besonders macht Rammstein für mich die Tatsache, dass man die Lieder und Musikvideos oft mehrmals hören bzw. sehen muss und sich dann auch einige Minuten Zeit nehmen sollte, darüber nachzudenken, was man gehört bzw. gesehen hat. Das ist auch notwendig, um den Inhalt dieser Texte zu verstehen, da diese sehr oft mehrdeutig sind. Gerade in Bezug auf die Musikvideos muss ich sagen, dass es da einige gibt, die ich schon 100 Mal gesehen habe, aber ich dennoch jedes Mal neue Details darin entdecke.
Zu dem „Skandal“ kann ich nur sagen, dass es alles haltlos ist. Vermutlich ist das ganze alles erlogen gewesen und viele andere Menschen (Frauen) sind auf diesen Zug aufgesprungen, um im Falle einer Klage Geld herausholen zu können.
Viele Grüße
PJ-Workers
Früher ging man davon aus, dass die ersten Menschen schwarz waren und der Mensch sich vom Afrika aus verbreitete.
Heute jedoch geht man davon aus, dass sich der Mensch, bzw. die verschiedenen Variationen des Menschen, überall auf der Welt zur etwa gleichen Zeit entwickelt haben.
Da unsere heutige DNS (also die des modernen Menschen) zum größten Teil übereinstimmt, folgt daraus, dass die Menschen sich erst später untereinander vermehrten und in verschiedene Regionen wanderten.
Also die Behauptung, dass die ersten Europäer schwarz waren, ist wahrscheinlich Schwachsinn. Es wird lediglich einen Zeitraum gegeben haben, in dem es beides gab und später Mischformen daraus.
Um somit zur eigentlichen Frage zurückzukommen, geht man heute ebenso davon aus, dass die ersten Menschen (aus Afrika) weiß- bis ockerfarben waren. Dafür gibt es auch gute Gründe. Wir waren behaart und erst als unser Fell schwand, benötigten wir einen UV-Schutz und die Haut wurde dunkel. Schimpansen haben bspw. auch weiße Haut und schwarzes Fell. Es gibt nur einige wenige Affenarten (meist in Asien), die eine dunkle Hautfärbung aufweisen. Allerdings handelt es sich zumeist hier um einen helleren Schwarzton, sowie auch Unterschiede im „Schwarz“ zwischen den verschiedenen menschlichen Völkern Afrikas gemacht werden können.
Ich habe dazu auch einen Artikel im Internet gefunden, der das ganz gut zusammenfasst. Bei Bedarf findet man im Internet auch noch mehr zu diesen neuen Erkenntnissen, auch welche auf noch wissenschaftlicherer Basis.
https://www.derstandard.de/story/2000065988410/neue-studie-ueber-hautfarben-raeumt-mit-alten-vorurteilen-auf
Ich meine auch mal im ZDF eine sehr schöne Reportage über die Verbreitung der Menschheit und den Theorien der „zeitgleichen“ Entstehung auf anderen Kontinenten gesehen zu haben.
Nun ja, Boo funktioniert, entgegen dem Werbeversprechen, genauso wie Tinder oder Bumble. Von daher hatten die Mädels wahrscheinlich keine Lust mehr, mit dir zu schreiben. Ich habe mir Boo mal selbst heruntergeladen und die App mal unter die Lupe genommen. Am Ende entscheidet das Aussehen. Das Ganze unabhängig davon, ob eure Persönlichkeit zusammenpasst oder nicht. Ich behaupte einfach mal, dass auch du dir, von jemandem, den du unattraktiv findest, nicht die Biografie durchlesen wirst, geschweige denn etwas anderes. Man sieht das Bild und denkt sich ja oder nein. Man wird sich nicht denken „die sieht aber hässlich aus“, aber liest trotzdem die Bio in der Hoffnung, dass das dann doch passt.
Um Boo optimal zu nutzen, muss es wie Instagram genutzt werden und unter den Hashtags, die einem selbst zusagen, regelmäßig etwas gepostet werden; allerdings wird auch das mehr Profilaufrufe generieren, die sowohl auch von der nicht, von einem selbst, priorisierten Zielgruppe, wie den Leuten die einen interessieren stammen.