Ich habe vergessen zu erwähnen, dass das Gerät geschätzte fünf Jahre alt ist.

...zur Antwort

Priwjet Canitin!

Du kannst die Helligkeit im Bios einstellen: Dazu unterbrichst du beim Startvorgang mit der ESC-Taste den Selbsttest. Wenn dann eine Meldung erscheint, drückst du F1. Unter dem Menüpunkt ,,Battery Save Mode" (Kategorie: OTHERS) kannst du dann entweder ,,Full Power" auswählen oder du wählst ,,User Defined" und bearbeitest dann den Unterpunkt ,,Brightness" (auf ,,Bright" setzen). Zum Schluss nur noch mit der Ende-Taste Einstellungen speichern, Frage bejahen, hochfahren und freuen.

Viel Erfolg!

...zur Antwort

Also, falls noch irgendwer nach einer Lösung für dieses Problem auf der Suche ist, dem sage ich nur „Microsoft AppLocale

...zur Antwort

Nun, deutsch stammt vom germanischen theoda, also Volk ab.

In Zeiten Karls des Großen war die Sprache theodisk ein absoluter Renner. Der gute Karl fing nämlich an, in dieser Sprache zu beten und seinen Orten Namen in dieser Sprache zu geben (anstatt, wie es sonst üblich war, in Latein). Ravensbrück war zum Beispiel einer davon. Aus theodisk ist dann nach und nach unser liebes Deutsch entstanden und nach dem ist auch Deutschland benannt. Wir sind also eigentlich ein „Volksland“ :)

...zur Antwort

Zulassungsbeschränkt heißt, dass nur Bewerber mit einem genügendem Notendurchschnitt oder Wartesemesteranzahl zugelassen werden. Alle Angaben über den Numerus Clausus (also die Zulassungsbeschränkung.) stammen aus dem letzten Jahr und dienen nur als Richtlinie. Sollte in deinem Wahlstudienfach letztes Jahr ein Durchschnitt von 1,7 gefordert sein und du hast nur 3,0, dann kannst du es dieses Jahr wohl auch mit dem Bewerben sein lassen. Es wandert im übrigen keine Bewerbung in den Papierkorb. Du bekommst immer Bescheid, ob du angenommen oder abgelehnt wurdest. Das mehr zugelassen werden, als Studienplätze angezeigt werden, hängt eigentlich nur davon ab, dass nicht jeder einen Sitzplatz bekommt. ;)

...zur Antwort

Nein, es ist immer günstiger, wenn du mit richtigen Muttersprachlern sprichst. Es gibt doch genügend Foren, Plauderecken, Internetzspiele. Oft kann man da auch wirklich miteinander mittels Mikrofon sprechen.

...zur Antwort

Ich kann dir mit der CD leider nicht helfen. Aber du könntest doch die Möglichkeiten des Internet perfekt nutzen. Installier dir ein Programm für Internettelefonie (ICQ, Skype…) und such dir einen Deutschrussen (z.B. mittels meinVZ oder eine dieser Kontaktbörsen). Der Wirkung wäre dieselbe ;)

...zur Antwort
  • Besserungsvorschläge:
    • Rechner ausschalten, wenn er nicht benötigt wird
    • sollte der Rechner weiterhin stören, Stecker ziehen
    • Soll der Rechner in der Nacht laufen, überlege: Kann der Rechner nicht woanders in der Wohnung stehen?
    • Bist du analog oder über DSL verbunden? Schaff’ dir eine schnellere Verbindung an, wenn du soviel herunterlädst
    • Hinterfrage: Musst du überhaupt soviel herunterladen?
    • Informiere dich beim nächsten Fachhändler zum Thema „Leise Festplatten/Prozessorventilatoren“ (manchmal brüllt aber auch der Transformator ziemlich laut)
...zur Antwort

Kommt doch ganz darauf an, was du damit machen willst. Zum Arbeiten ist er definitiv gut genug (auch, wenn ich XP, beziehungsweise Linux bevorzugen würde). Wenn du jedoch spielen möchtest, musst du vor allem deine Grafikkarte beachten, da sie gerade bei den modernen 3D-Darstellungen der neueren Spiele weitaus mehr beansprucht wird. Wenn deinen Grafikkarte jedoch nicht so gut sein sollte: Nicht verzagen! Die alten Spiele sind optisch zwar nicht ansprechend, aber haben meist weitaus mehr Inhalt zu bieten.

...zur Antwort

Scheinbar liefern sich hier die russische und chinesische Sprache ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Meine Meinung zu den beiden Sprachen: Chinesisch hat eine sehr einfache Grammatik und die Aussprache kann mithilfe der Pinyin-Umschreibung auch recht schnell erlernt werden. Allerdings erfordern die Schriftzeichen viel Disziplin und da man einen Grundwortschatz von einigen tausend Zeichen benötigt, gehen gewiss einige Jahre ins Land. Russisch wiederum ist sehr systematisch. Das betrifft die Aussprache (im russischen Alphabet ist – mit wenigen Ausnahmen – jedem Buchstaben nur ein Laut zugeordnet) und auch Satzbau. Schwerer zu erlernen ist aber das Prinzip der Aspekte russischer Tätigkeitswörter. Letztlich musst du aber wissen, für welche Sprache du dich einfach mehr begeistern kannst. Ob die Region nun zukunftsträchtig ist oder nicht. Hauptsache du wirst dich dort zurechtfinden und das hängt stark davon ab, wie du dich mit der Sprache zurechtfinden kannst.

...zur Antwort

Eine Weltsprache gibt es nicht. Eine Weltsprache darf es nicht geben! Schließlich wäre eine einzige Sprache für die gesamte Welt der Tod der einzelnen Kulturen der Erde: Wir suchen eine weltweit gültige Verkehrssprache, also eine Sprache, die nur „benutzt“ wird um Kontakt zwischen zwei verschiedenen Kulturen zu ermöglichen. Die Definition allein schließt die oft (aus anderen Gründen) sogenannten „Weltsprachen“ aus. Für den heutigen demokratischen Anspruch, den man an die Industriestaaten stellt, wäre es widersprüchlich, wenn sich alle Länder an die Gewohn- und Gegebenheiten in der Sprache eines einzigen Landes anpassen müssten, nur weil es sich als sogenannte Weltmacht darstellt. Dieses „Recht des Stärkeren“ kann man bei den Primaten beobachten, konnte man in den Zeiten des Absolutismus nachvollziehen, aber heutzutage? Ob Esperanto tatsächlich als weltweite Verkehrssprache taugt, sei jetzt dahingestellt. Jedoch die Idee dieser Sprache ist demokratisch zukunftsweisend und kommt wohl vor allem dem Begriff einer „Weltsprache“ noch am nächsten.

...zur Antwort

Ist zwar schon lange her, dass gefragt wurde, aber ich kann ja auch noch meinen Senf dazugeben ;-)
Von einem Freund habe ich mal den Tipp bekommen, nach dem Einsaugen bei eingeschaltetem Gerät schnell den Saugerkopf abzunehmen und dann die Hand auf die Öffnung zu halten, sodass die Hand angesaugt wird. Dabei soll im Staubsauger ein Unterdruck entstehen, der die Spinnen zum Platzen bringt. Ich kann diese Theorie leider nicht bestätigen (habe die Spinnen noch nie platzen sehen); allerdings habe ich seit Anwendung dieses Tricks keine Probleme mit den Viechern mehr.

...zur Antwort

Ins Deutsche übertragen, soll es sinngemäß „Lachen ohne Laut“ heißen (was sogar klanglich erschreckend ähnlich dem laughing out loud klingt.). Ich stimme aber Frijola zu. Mann kann generell sagen, dass diese übertriebene Abkürzungskultur die Sprachen nicht gerade bereichert. Dämlich genug, dass es sogar Menschen gibt, die lieber „Lol“ sagen, als tatsächlich zu lachen.

...zur Antwort

Ich hauh‛ meist Rammsteins „Ich hab‛ keine Lust“ rein und beginne dann mein Zimmer aufzuräumen oder ein wenig Bewegungsarbeit zu machen (Vielleicht quillt z.B. ja die Wäsche gerade über oder Müll muss rausgebracht werden…). Danach bin ich meistens voller Begeisterung und mache mich an die etwas schwerere Schreibtischarbeit (u.U. auch mit Musik, aber das ist eine Konzentrationsfrage dann). Wichtig ist nur erst einmal einen Anfang zu finden.

...zur Antwort

Versuch es auch mal bei http://www.dogpile.com Da kannst du nach Klangdateien suchen und in der erweiterten Suche zudem den Dateityp auf midi einstellen.

...zur Antwort