Hallo zusammen!
Ich würde mich in Folgenden gerne an die erfahreneren Sportler/Läufer unter euch wenden.
Vor rund einem Monat habe ich begonnen wieder mehr Sport zu betrieben. Unter anderem gehe ich nun auch 3-5 mal die Woche laufen. Nachdem ich quasi bei null angefangen habe, konnte ich meinen Streckendurchschnitt von rund 3,5km auf ca 6km steigern, ohne dass mir die Lunge durch die Nase entflüchtet.
Heute war ich das erste Mal bei geringeren Temperaturen laufen. Geringe Temperaturen wären in meinem Fall 4-5 Grad. Nach den ersten Schritten fühlte sich der Lauf schon deutlich mühsamer an als gewöhnt und nach nur 2,5 km war ich dann am Ende. Mein Kreislauf wäre beinahe kollabiert und ich ging die gelaufene Strecke mit Schwindelgefühl wieder zurück zu meinem Ausgangspunkt.
Nun die Frage ob das normal sein kann, dass ein Läufer mit wenig Praxis nach rund einem Drittel seiner gewöhnlichen Leistung resignieren muss, weil die Temperatur zu gering ist?
Mir ist klar, dass die körperliche Belastung bei Kälte höher ist, doch damit hätte ich nicht gerechnet.
Ich bin gespannt auf eure Antworten. onemorething