Nicht oft genug zu wiederholen: Fleisch vom Metzger, nicht vom Discounter, Schnitzel am besten vom Metzger mit dem Schmetterlingsschnitt (nachfragen, die wissen bescheid) frisch vom Stück schneiden lassen.

Beim "Verkloppen" aber nicht beschädigen (also nicht zu Gehacktem verarbeiten). Der Trick mit der Folie ist gut, statt Fleischklopfer evt. eine schwere Stielkasserole benutzen.

Beim Braten: unbedingt in reichlich sehr heißem Fett schwimmend backen, dabei die Pfanne rütteln, so dass das Fett über das Schnitzel schwappt. Nicht zu lange braten, sonst trocknet das Fleisch aus!

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alle 3 Parteien zusammen

Das Problem hatte ich schon öfter vor mir (in der Erwachsenenbildung). Ich bin es immer so angegangen:

Sachlich bleiben, direkte Ansprache. "Mir ist aufgefallen, dass Sie nach Alkohol riechen, und nicht nur mir allein." Hilfe und Gespräch anbieten, dabei aber gleichzeitig klarmachen, dass , sollte sich nichts ändern, man sich weitere Schritte vorbehält. Das hat nichts mit Mobbing zu tun, da die Erzieherin nicht persönlich angegangen wird. Auch wenn man sich denkt "Mein Gott, mein Kind in den Händen einer alten Schnapsdrossel"...ruhig bleiben, ansonsten Kind abmelden.

Wie oft ich die Klosterfrau-Melissengeist-Ausrede und ihre kleine Schwester, die "Ich muss immer Hustenbonbons essen...hust hust"-Ausrede gehört habe, mag ich gar nicht mehr zählen.

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Klar geht beides, ist die Frage, ob man kochen will oder die Discounter-Salz-Glutamat-Chemie-Brösel in sein Essen werfen möchte.

> Ich nehme es viel mal her zum würzen > von Speisen, bringt einen tollen > Geschmack und rundet das Essen super > ab.

Ob du noch weißt, wie die echten Sachen schmecken können?

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Die Träumerei besteht nur aus wenigen Noten, aber die Nuancen sind nicht leicht plastisch herauszuarbeiten - sonst klingt das Ding wie eine Wiederholung banaler Melodien. Es ist ziemlich knifflig, die "Dreidimensionalität" mit Agogik, Phrasierung und Dynamikebenen schön hinzukriegen. Ich habs mit etwa 10 Jahren mal gespielt...heute bin ich 30 und finde es immer komplizierter, da meine Höransprüche gewachsen sind. Der Rachmaninoff ist natürlich technisch anspruchsvoller, richtig schwer ist er nicht (da gibt es von Rachmaninoff ganz andere Sauereien)...aber hier ist die Herausforderung, die Sprünge sicher zu meistern, richtig zu "donnern" und im schnellen Mittelteil die Melodie klarzumachen. Im Grunde ein Vergleich von Äpfeln und Birnen...

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