Die Zeiten sind vorbei. Du brauchst meines Wissens an keiner Universität mehr das Latinum, um dort einen medizinischen Studiengang zu belegen.

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Natürlich kannst du die Bibliothek im Vatikan betreten, sofern du einen Grund dafür hast (i.d.R. Forschungsinteresse). Oder du gehst einfach auf diese Seite http://www.mss.vatlib.it/guii/scan/link1.jsp?fond=Vat.lat. Dort kannst du tausende Handschriften, die in der Biblioteca Apostilica Vaticana liegen, anschauen.

Ich will nicht sagen, dass das ein oder andere Dokument nicht bis heute zurückgehalten wird, aber ich würde mir da jetzt nicht allzu viel ausmalen. Über die schlimmsten Gräuel wissen wir ohnehin auch durch andere Quellen, die nicht im Vatikan sind.

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Es tut mir fast Leid, das so sagen zu müssen, aber du stichst mit der Frage in ein Wespennest geschichtswissenschaftlicher Forschung der letzten 20 Jahre. Ich kann zu dieser Frage einfach nur auf das ausgzeichnete Buch von Steffen Patzold verweisen. Er arbeitet die Kontroverse gut heraus. Es ist kurz und gut zu lesen.

Ich verlinke dir hier mal eine Sammelrezension (HSozKult) zu Dendorfer - Das Lehnswesen im Hochmittelalter und Patzold - Das Lehnswesen. Ich finde schon aus dieser gut geschriebenen Rezension dürfte dir klar werden, dass man mit diesen Begriffen äußerst vorsichtig umgehen muss und von einer Trennschärfe, wie sie der Verfassungs- und Rechtshistoriker gerne hätte, nicht ausgehen darf.

Insgesamt würde ich mit Susan Reynolds gehen, und von einem "Lehnswesen" frühstens ab dem 12./13. Jh. sprechen.

https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-18637

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Ich habe die Frage mal im Bezug auf Definitionsschwierigkeiten zwischen Ritter und Reiter beantwortet, das sollte dir weiterhelfen:

Das Problem dieser Definition ist, dass sie zwei Dinge in einen Entwicklungszusammenhang stellt, den man an einigen Stellen hinterfragen muss. Deine Frage resultiert genau aus diesem Problem. Zunächst einmal halte ich es für sinnvoll zu trennen zwischen auf die Funktion verweisende Dimension des Terminus "Ritter" (Berittener, reitender Kämpfer) und zwischen dem auf den sozialen Status verweisende Dimension "Ritter" (i.d.R. zum "Adel" gehörende Person mit kriegerischem Habitus).

Das eine, die Funktionseinheit des berittenen Kämpfers, entstand im poströmischen lateinischen Westen des Frühmittelalters und wird relevant spätestens im 9. Jahrhundert. Dass der Terminus im Verlauf des Hohen Mittelalters immer mehr zu einem Begriff der sozialen und gesellschaftlichen Differenzierung wird und damit eine soziale Gruppe nach innen und außen definiert, ist zunächst eine Beobachtung. Die begriffliche Übertragung (Ritter=Reiter ---> Ritter=Reicher ^^) resultiert wahrscheinlich einerseits aus der militärischen Relevanz berittener Einheiten und andererseits aus den notwendigen finanziellen Mitteln, die es aufzuwenden galt, um 1. entsprechende militärische Ausrüstung zu finanzieren und 2. (viel wichtiger) Zeit und Auskommen zu haben, um sich an militärischen Kampagnen zu beteiligen.

Dass solche Personen vor allem unter Grundbesitzern zu suchen sind, leuchtet ein, wobei es auch Biografien gibt, die einen umgekehrten Weg vom Krieger zum Grundbesitzer aufzeigen. Durch militärische Relevanz und finanzielle Potenz gehören diese Personen dann auch i.d.R. dem näheren Umfeld eines Herrschers (oder anderweitigen Potens) an. Diese Nähe zu Herrschern war es vor allem anderen, was bei den Reitern/Rittern zu einem Gefühl gehobenen sozialen Status' führte. Ihren Grundbesitz vererbten die Reiter häufig mit ihrem gehobenen sozialen Status und das Kämpfen auf dem Pferd und die damit verbundene militärische, finanzielle und soziale Potenz dieser Typen war gewissermaßen das Bündel indentitätsstiftender Handlungen und Eigenschaften, was generationenübergreifend zur Begriffsübertragung (R(e)itter=Reicher=Angesehener=etc) geführt haben mag.

Ich tendiere immer dazu, bis zum 12. Jahrhundert von Reitern zu sprechen und erst ab dann von Rittern. Letzteres aber auch nur dann, wenn ich das soziale Selbstbewusstsein dieser Personen und ihren sozialen Status fokussiere. Auf dem Schlachtfeld bleiben sie für mich berittene Einheiten, auf dem Tunier sind sie R(e)itter und in der Gruppe bei Tisch Ritter. Der berittene Kämpfer muss aber nicht zwingend auf Turnieren reiten oder zur Gesellschaft bewaffneter Grundbesitzer gehören.

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Ich denke am wichtigsten bei dem Thema ist es, den Unterschied zwischen Wortarten und Satzgliedern deutlich zu machen. Bekanntermaßen haben Schüler damit häufig Probleme.

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Ich habe eine Idee:

Ich tippe auf das Hochmittelalter. Bei den die Figur umgebenden Strukturen könnte es sich um Köpfe handeln. Bei der zahl sieben denkt man da natürlich an die sieben Kurfürsten, die im ab 1356 den deutschen König wählten.

Sonst noch wer Ideen? Keine Numismatiker hier?

Würdest du mal die Rückseite abfotografieren?

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Das eine schließt das andere ja nicht aus. Es ist ja durchaus möglich aus wenigen Quellen Schlussfolgerungen zu ziehen. Außerdem gehe ich davon aus, dass sich der Begriff "Quelle" hier auf Schriftquellen bezieht. Möglicherweise beziehen sich diese Aussagen auch auf archäologische, topographiegeschichtliche o.ä. Befunde.

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Astrologie unterstellt ja zunächst einen phänomenologischen Zusammenhang zwischen natürlichen Erscheinungen am Himmel und Ereignissen auf der Erde oder eben menschlichen Eigenschaften. Das war für Christen jedoch keineswegs grundsätzlich problematisch und gehört sogar zu den Anfängen des Christentums dazu.

Nimm beispielsweise den berühmten Stern über Bethlehem, dem die drei Könige folgten und der die Ankunft Christi auf der Erde angekündigt haben soll. Das ist aus moderner Sicht gesprochen nichts anderes als Astrologie.

In den christlichen Kulturen des Mittelalters, in denen es keinen Trennung zwischen Astrologie und Astronomie gab, gehört die Deutung meteorologischer Ereignisse oder astronomischer Erscheinungen als Willensbekundungen Gottes zur Frömmigkeitskultur. Dürren, schwere Gewitter und Sonnenfinsternisse wurden nicht nur aufgezeichnet, sondern darüber hinaus immer wieder mit irdischen Ereignissen in einen Zusammenhang gestellt.

Ein witziges Beispiel aus dem späten Mittelalter ist die Deutung der Saturnringe als Vorhaut Christi durch Leo Allatius.

Als problematisch betrachtete man lediglich das Vorhersagen der Zukunft. Die Eigenschaften von Personen auf ihr Geburtsdatum und die zu dieser Zeit feststellbaren Sternkonstellationen zu beziehen gehört also durchaus zur Tradition der christlichen Kulturen des lateinischen Westens.

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Bezogen auf das Mittelalter hängt das von mindestens zwei Faktoren ab. 1. a, Gehörst du einem geistlichen "Stand" an, bis also Priester, Mönch o.ä... oder bist du b, "Laie". 2. Ist das Delikt aus religiösen, dogmatischen Gründen sanktioniert oder betrifft das Delikt eher den "weltlichen" Bereich (wirkliche Trennschärfe frühestens ab spätem 11. Jh.).

Bei religiösen Funktionsträger (1a) ist der hierarchisch höher gestellte Geistliche im nächsten Umfeld zuständig. Bei einem Mönch wäre dies beispielsweise der Abt. Bei einem Abt i.d.R. der Bischof. Bei einem Bischof der zuständige Erzbischof. Bei einem Erzbischof i.d.R. der Papst.

Bei den Leien hängt es jetzt davon ab, ob sich das Delikt auf den religiösen Bereich oder den profanen Bereich bezieht, wobei hier die Grenzen fließend sind. Bei religionsproblematischen Delikten war der Gemeindepriester zuständig und hatte entsprechende Bußleistungen aufzuerlegen. Bei profanproblematischen Delikten hängt es nun sehr stark von dem Beobachtungszeitraum ab. Die Karolinger etablierten und festigten die Institution des Grafengerichtes. Bei besonders schweren, d.h. die Ordnung stark gefährdenden Delikten betrachtete sich der Herrscher als zuständig für Verurteilung und Bestrafung.

In Dorfgemeinschaften lassen sich seit dem 13. Jahrhundert Dorfgerichte belegen. Davor dürfte zunächst das Prinzip gegolten haben, dass der Grundherr für Verurteilung und Bestrafung zuständig war. Außerdem lassen sich seit dem Frühmittelalter Dorfgerichte nachweisen, die in der Forschung gemeinhin als "Thing" bezeichnet werden, vergleichbar mit einem Schöffengericht.

Besonders wichtig ist es noch auf die Möglichkeit des gerichtlichen Zweikampfes hinzuweisen. Recht hatte, wer den Kampf gewann. Dabei ging es jedoch nur selten um Leben und Tod.

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Das Problem dieser Definition ist, dass sie zwei Dinge in einen Entwicklungszusammenhang stellt, den man an einigen Stellen hinterfragen muss. Deine Frage resultiert genau aus diesem Problem. Zunächst einmal halte ich es für sinnvoll zu trennen zwischen auf die Funktion verweisende Dimension des Terminus "Ritter" (Berittener, reitender Kämpfer) und zwischen dem auf den sozialen Status verweisende Dimension "Ritter" (i.d.R. zum "Adel" gehörende Person mit kriegerischem Habitus).

Das eine, die Funktionseinheit des berittenen Kämpfers, entstand im poströmischen lateinischen Westen des Frühmittelalters und wird relevant spätestens im 9. Jahrhundert. Dass der Terminus im Verlauf des Hohen Mittelalters immer mehr zu einem Begriff der sozialen und gesellschaftlichen Differenzierung wird und damit eine soziale Gruppe nach innen und außen definiert, ist zunächst eine Beobachtung. Die begriffliche Übertragung (Ritter=Reiter ---> Ritter=Reicher ^^) resultiert wahrscheinlich einerseits aus der militärischen Relevanz berittener Einheiten und andererseits aus den notwendigen finanziellen Mitteln, die es aufzuwenden galt, um 1. entsprechende militärische Ausrüstung zu finanzieren und 2. (viel wichtiger) Zeit und Auskommen zu haben, um sich an militärischen Kampagnen zu beteiligen.

Dass solche Personen vor allem unter Grundbesitzern zu suchen sind, leuchtet ein, wobei es auch Biografien gibt, die einen umgekehrten Weg vom Krieger zum Grundbesitzer aufzeigen. Durch militärische Relevanz und finanzielle Potenz gehören diese Personen dann auch i.d.R. dem näheren Umfeld eines Herrschers (oder anderweitigen Potens) an. Diese Nähe zu Herrschern war es vor allem anderen, was bei den Reitern/Rittern zu einem Gefühl gehobenen sozialen Status' führte. Ihren Grundbesitz vererbten die Reiter häufig mit ihrem gehobenen sozialen Status und das Kämpfen auf dem Pferd und die damit verbundene militärische, finanzielle und soziale Potenz dieser Typen war gewissermaßen das Bündel indentitätsstiftender Handlungen und Eigenschaften, was generationenübergreifend zur Begriffsübertragung (R(e)itter=Reicher=Angesehener=etc) geführt haben mag.

Ich tendiere immer dazu, bis zum 12. Jahrhundert von Reitern zu sprechen und erst ab dann von Rittern. Letzteres aber auch nur dann, wenn ich das soziale Selbstbewusstsein dieser Personen und ihren sozialen Status fokussiere. Auf dem Schlachtfeld bleiben sie für mich berittene Einheiten, auf dem Tunier sind sie R(e)itter und in der Gruppe bei Tisch Ritter. Der berittene Kämpfer muss aber nicht zwingend auf Turnieren reiten oder zur Gesellschaft bewaffneter Grundbesitzer gehören.

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Hi, schau doch mal dort http://opac.regesta-imperii.de/lang_de/ nach. Unter einer Stichwortsuche solltes du fündig werden. Für differenzierteres Suchen empfehle ich die International Medieval Bibliographie (IMB), ist allerdings ein Linzenzprodukt, schau mal in dem Opac deiner Uni nach, ob die verfügbar ist. Das tolle an der IMB ist, dass hier auch englischsprachige, franzöische, spanische und italienische Literatur unter deutschen Stichworten zu finden ist.

Denke daran, dass du dringend auch Aufsätze und Beiträge aus Sammelbänden verwenden solltest. Die sind in der Regel zielgerichteter.

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Naja, da wird sich schon einiges sagen lassen. Ich würde mal damit anfange, dass du mit den sogenannten septem artes liberales, den sieben freien Künsten beschäftigst. Wenn man so will, entsprechen diese einer Art Schulausbildung. Zu diesen freien Künsten gehörte auch die Geometrie.

Dann wäre es natürlich spannend welche Werkzeuge zur geometrischen Konstruktion man verwendete und wie man geometrische Figuren konstruierte.

Interessant wäre auch eine Beschäftigung mit der Frage, wie man im Mittelalter geometrischen Figuren berechnete. Besonders spannend ist hier die Kreisberechnung.

Dann, wozu benutzte man Geometrie und geometrische Figuren. Hier sind Beobachtungsfelder bspw. die Architektur, Kartographie oder auch die theologische Aufladung einzelner geometrischer Figuren wie Kreis und Quadrat.

Ich bin mir also sicher, dass du 30 Minuten hinbekommst.

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Also ich bin gerade im Übergang vom Studium zur wissenschaftlichen Karriere. Bei mir hat sich der Wunsch, in der Wissenschaft zu arbeiten erst im Laufe des Studiums verfestigt. Es ist auf jeden Fall nicht falsch sich das vorzunehmen. Bei mir scheint es zu klappen.

Du solltes allerdings wissen, dass zahlreiche Komponenten gibt, die deinem Berufswunsch förderlich sind, die aber immer noch nicht garantieren, dass es hinhaut.

  1. Spezialisierung. Versuche dich bis zu dem Abschluss deines Grundstudiums (4. Semester) grob auf einen Zeitrahmen und bestenfalls auch auf mehrere Unterdisziplinen zu konzentrieren (Sozilgeschichte, Herrschafts- und Politikgeschichte, Rechtsgeschichte etc.). Dabei folgst du schlicht deinen Interessen.
  2. Versuche an einen Job als studentische Hilfskraft am Lehrstuhl oder an einem laufenden Projekt zu kommen. Dazu ist es förderlich, wenn du dich in Seminaren beteiligst und sehr gute Hausarbeiten produzierst. Halte dich gut mit dem Prof. und auch mit seinen Assistenten, dann erlaubt dir der Job als studentische Hilfskraft, einen Fuß in die Tür zu bekommen und eventuell nach dem Studium Anschluss an ein Forschungsprojekt mit einer bezahlten Doktorandenstelle zu finden. Ansonsten bist du nach deinem Studium auf Stipendien angewiesen und da sind die Bewerberzahlen, um es vorsichtig auszudrücken, recht hoch.
  3. Lass dir Zeit. Studiere ordentlich. Es ist kein Drama, wenn du mit 26 noch nicht an der Doktorarbeit sitzt. Die Erfahrung zeigt, dass gerade in geisteswissenschaftlichen Fächern, auf persönliche Reife wert gelegt wird. Ich habe bislang kaum Promoventen kennengelernt, die deutlich jünger als 30 waren. Viel wichtiger ist, dass man dir am Ende deines Studium zutraut, selbständig ein großes Projekt (wie eine Doktorabeit) zu bewältigen und eben nicht, wie es bei jüngeren oft der Fall ist, nach zwei Jahren genervt das Handtuch zu schmeißen.

Wenn du all das beachtes, dann sind die Voraussetzungen gut. Sicher ist zwar nichts, aber, anders als manche meiner Vorredner behaupten, ist die Konkurrenz bei gut ausgebildeten, motivierten Junghistorikern, die unbedingt in die Wissenschaft wollen nicht so groß, dass man es nicht schaffen könnte, zumindest abgesichert zu promovieren. Ob du später zum Professor berufen wirst, steht auf einem ganz anderen Blatt und leider liegt da der Hund begraben. Es gibt nahezu keinen akademischen Mittelbau mehr. Wenn du also nach Promotion oder gar Habilitation nicht als Professor unterkommst, wird es mitunter knifflig und es kann sein, dass die wissenschaftliche Karriere an dieser Stelle beendet ist. Ich muss allerdings sagen, dass ich davon jetzt noch nicht allzu oft gehört habe. In der Regel kommen die Leute unter.

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Wichtig wäre ein zeitlicher Rahmen. Es sei denn du willst dich bei deiner Hausarbeit auf die Untersuchung eines im schlimmsten Falle 1000 Jahre umfassenden Zeitraum einlassen, was in der Regel in einem Desaster endet.

Bei dem zeitlichen Rahmen kannst du dich ja auf den Schwerpunkt des Seminars oder deines Profs. beschränken.

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Einfache Aussagen wie "Lübeck war eine bedeutende Handelsstadt" musst du nicht über eine Quelle belegen. Hierzu reicht ein Beleg aus der Forschungsliteratur. Die Quellen wirst du eher für gezielte Fragestellungen benötigen (eine solche Fragestellung solltes du haben, wenn du eine Hausarbeit schreiben möchtest). Beispielsweise: Gibt es bestimmte Güter, mit denen man in Lübeck bevorzugt Handel trieb, o.ä.?

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ich glaube, dass du bei deiner Frage zunächst über den Begriff der Gewaltenteilung weiterkommen solltest. Schließlich lassen sich die politischen Institutionen wie Bundestag, Bundesrat, Bundesregierung, Bundesverfassungsgericht etc. recht gut danach charakterisieren, welche Aufgabe diese im Modell der Gewaltenteilung (Legislative, Exekutive, Judikative) erfüllen.

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Ja, dir liegt die Quelle (Urkunde) in einer modernen Edition vor. Wichtig ist, dass du im Quellenverzeichnis deiner Arbeit die Edition angibst.

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