Natrium als elementares Atom hat die volle Schale von Neon und zudem noch ein Elektron in der 3s Schale. Da die Edelgaskonfiguration stabiler ist, gibt das Natriumatom gerne sein Außenelektron ab. Wenn du dir die elektrochemische Spannungsreihe anguckst, siehst du, dass H2 bei+-0 steht und Natrium bei -2,71. Das gibt an, dass Natrium sein Valenzelektron viel lieber abgibt als das "H-Atom" und diesem somit das Elektron "aufdrängt". Und da H atomar nicht vorliegen kann, gast es als H2 aus.

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Ein passendes Thema zu finden ist nicht so leicht. Was interessiert dich denn?

Mögliche (interessante) Themen für Klasse 8 wären:

-PSE (Periodensystem), Aufbau und Entwicklung

- Herstellung und Wirkung vom Seife

- Experimente, die man Zuhause machen kann (inklusive Reaktionsgleichungen, Sicherheit, Hintergrund,...)

- Sicherheit im Labor (Kleidung, Vorschriften, H- und P-Sätze, GHS-System)

-...

Du musst dir einfach überlegen, was dick interessiert und was für die anderen evtl interessant sein könnte. 

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Salzwasser gefriert bei ca. -20°C. Wenn du also "normale" Eiswürfel hast und da Kochsalz zugibst, kannst du damit dein Zeug schneller kühlen. Aber gefrorenes Salzwasser taut auch schneller auf. von der Wärmekapazität macht es bei beiden kaum einen Unterschied, deshalb wird es sich nicht lohnen Salzwasser einzufrieren. Wenn du z.B. en paar Flaschen Bier kühlen willst, du diese in Einen Eimer, geb Eis, am besten Crushed-Ice, dazu, Fülle etwas möglichst kühles Wasser ein (um die Kontaktfläche zu erhöhen und schneller zu kühlen, und geb Salz drauf. Das ganze kühlt auch recht schnell recht weit ab.

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Du guckst dir die Reaktionsgleichung an und siehst, dass du für jedes Mol NaOH auch ein Mol HCl brauchst. Daraus ergibt sich das Stoffmengenverhältnis von n (NaOH)=n (HCl). Nun setzt du für n einfach laut Definition m(Masse)/M(molare Masse) ein. Also ergibt sich die Gleichung m(HCl)/M(HCl)=m(NaOH)/M(NaOH). Nun stellst du nach m(HCl) um. Das ergibt dann m(HCl)=(m(NaOH)*M(HCl))/M(NaOH). Die molaren Maße musst du dir eben aus dem Internet, einer Tabelle holen oder berechnen. Nun brauchst du die Werte nur einsetzen und hast dein Ergebnis.

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Du kannst auch mal mit deinem Lehrer reden und ihm das genau erklären. Vllt gibt es ja dann die Möglichkeit, dass du in theoretischen Teil normal dabei bist und dich bei Experimenten ganz in der anderen Ecke des Raum aufhältst und die Experimente von weitem beobachtest. Solltest du dabei immernoch Angst haben, kannst du ja versuchen mit deinem Lehrer zu vereinbaren, dass du bei Experimenten raus gehst und dann mit Hilfe der Protokolle zu den Versuchen lernst. Aber wie die anderen sagen, solltest du auf jeden Fall mal mit einem Psychologen reden, um diese Angst zu bekämpfen. Solltestdu dennoch Angst haben, stehe ich dir auch gerne zum reden zur Verfügung und kann dir dabei zu den Experimenten viel erzählen und erklären, vllt hilft genaueres Wissen über die Experimente auch gegen die Angst. Liebe Grüße Olethas

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Wir haben unserem Chemielehrer nach unserem Abi zum Abschied nen neuen Laborkittel mit seinem eingestickten Name geschenkt. Bringt natürlich nur etwas, wenn der Lehrer weiter unterrichtet und nicht in den Ruhestand geht. Wenn da genug Leute zusammen legen, wird des auch nicht so teuer.

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Anders als es "stekum" schreibt, hängt die Durchlässigkeit nicht vom Gewicht, sondern von der große des Moleküls ab. Durch ein 30cm Loch passt ja auch eine Stahlkugel mit 25cm Durchmesser und 20kg Gewicht durch, nicht aber eine 2kg leichte Styroporkugel mit einem Durchmesser von 40cm. Du musst dir nur überlegen, wie groß die Moleküle sind. Z.B. werden Teile von Autokühlern mit Helium auf Dichtigkeit geprüft, denn da das Heliumatom so klein ist, geht da auch nichts anderes durch, wenn kein Helium durch geht. Also stimmt deine Aussage so nicht, andersrum stimmt es allerdings. Wo Wasser durchgeht, geht auch Luft durch.

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In diesem Fall ist das Iod dreifach positiv geladen. Du kannst dir merken, dass in solchen Verbindungen das elektronegativere Element seine übliche Oxidationsstufe hat und demnach das weniger elektronegative die Oxidationsstufe annimmt, die benötigt wird, um das Molekül am Ende neutral werde zu lassen. Welches Element die höhere Elektronegativität hat, lässt sich relativ leicht am Periodensystem ablesen. Je weiter oben und je weiter rechts (außer Edelgase) ein Element ist, desto elektronegativer. Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.

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