Hallo, ja ja, die klassischen Rouladen. Wie wäre es denn mal mit Schweinefleischrouladen?

Hier mein Rezept für "Schweinsrouladen - Szegediner Art":

Zutaten:

5 Schweinsrouladen (ca. 150g) 200 g Sauerkraut 5 Tl. Senf Salz, Pfeffer, Edelsüß-Paprika 1 große Zwiebel 125 g Bratmargarine 1 Tl Speisestärke

Zubereitung:

Die Margarine heiß werden lassen. In der Zwischenzeit die Rouladen von einer Seite mit Salz und Edelsüß-Paprika würzen und mit Senf bestreichen. Das Sauerkraut in die Rouladen wickeln und diese mit einer Rouladennadel oder mit Bindfaden fixieren. Die Rouladen außen leicht mit Salz und Pfeffer rundherum würzen und im heißen Fett gut anbraten, bis sie schön braun sind. Die geschälte Zwiebel klein schneiden und in dem Bratensud mitbraten. Wenn die Zwiebel auch schön braun gebraten ist, mit ¼ l heißem Wasser ablöschen und ca. 5 Minuten weitergaren. Danach weitere 500 ml heißes Wasser angießen und die Rouladen noch einmal ca. 15 Minuten weiter garen, dabei immer mal wenden. Jetzt die Rouladen aus dem Bratensud nehmen, in einen Topf geben und den Bratensud durch ein Sieb gießen, damit die Zwiebelstücke entfernt werden können. Die Rouladen im Topf nochmals eine halbe Stunde bei geschlossenem Deckel leicht kochen. Danach die Rouladen abkühlen lassen und dann am Besten über Nacht in den Kühlschrank stellen. Vor dem Verzehr die sich gebildete Fettschicht entfernen und die Rouladen erwärmen. Zum Abbinden der Soße in einer Tasse kaltes Wasser die Speisestärke einrühren, in die Soße geben und kurz aufkochen. Fertig!

Dazu schmecken „Grüne Klöße“, Wickelklöße, aber auch Kartoffeln.

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Hallo, kennst Du Wickelklöße? Nein! Macht nichts, dachte ich mir schon. Das ist eine Spezialität aus der Region Westsachsen/Erzgebirge und wird folgendermaßen zubereitet:

Zutaten: 500 g mehlig kochende Kartoffeln 500 g Mehl Typ 550 2 Eier 1 Prise Salz 125 g Butter geriebene Semmel (Semmelmehl) lauwarmes Wasser

Die Kartoffeln schälen und kochen. Diese noch heiß zerdrücken und abkühlen lassen. Dann Mehl, Eier und Salz dazu geben und durch Zugabe von wenig Wasser einen festen Teig kneten. In zwei Teile teilen. Diesen Teig dann auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen, mit warmer, zerlaufener Butter bestreichen und mit Semmelmehl bestreuen. Den Teig zu einer Rolle aufrollen und diese in 6 gleichgroße Stücke schneiden. Das Gleiche auch mit der 2. Portion Teig machen. Diese Klöße an den Enden ein wenig zusammen drücken und in heißes Salzwasser legen. Wenn die Klöße schwimmen, diese 20 Minuten im Wasser ziehen lassen (ja nicht kochen!).

Dazu schmeckt ein würziger Braten genauso gut wie ein kräftiger Gulasch oder Rouladen. Nun bin ich gespannt, ob das mal was wirklich NEUES für Dich ist.

Guten Appetit!

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Nun ja, das liegt einerseits am Rezept und an den Zutaten, die man verwendet. Wie unten schon geschrieben, kann man schon mal sparen, wenn man mageres Rinderhack verwendet. Die Lasagneplatten sind Teigwaren, die auf Grund von Mehl, aus dem die bestehen, auch relativ viel kcal haben. Genauso enthalten viele fertige Soßen durch Bindemittel (Guarkernmehl und div. Stärke) und Fett viel kcal. Ketchup gibt es neuerdings auch "light". Dort mal vergleichen, wieviel % Kohlenhydrate drin sind und den kaufen, der am wenigsten hat. Keine Angst, der schmeckt schon. Da ist einfach ein bewußter Einkauf gefragt. Und nun - wünsche ich gutes Gelingen und guten Appetit!

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Erstens! Einfrieren würde ich abraten. Durch die physikalische Ausdehnung des enthaltenen Wassers unter +4 °C zerplatzen die Beeren. Zweitens! Bei der anhaltenden Hitze läßt sich mit den Johannisbeeren eine leckere, erfrischende Kaltschale bereiten. Da ich Diabetiker bin, hier ein zuckerreduziertes Rezept: 500g Johannisbeeren mit 2 El Zucker (kein Widerspruch) einzuckern. 1 Packung "Rote Grütze zum Kochen" von RUF (Kaufland) mit 1 Liter (!) Wasser und 16 Spritzern flüssigen Süßstoff (man kann aber auch 80 g Zucker nehmen) nach Zubereitungsanleitung kochen. Das dann vom Herd nehmen und unter ständigen umrühren (damit sich keine Haut bildet) abkühlen lassen. Wenn die Grütze nicht mehr heiß ist, die Beeren hinzu fügen, gut unterrühren und kalt stellen. Ist, wie gesagt, eine leckere Abkühlung.

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Hallo, ich schon wieder. Eine weitere Variante für leckere Bratkartoffeln ist die: Pro Person ca. 300 g festkochende Kartoffeln 20 Minuten kochen. Die geschälten und abgekühlten Kartoffeln in ca. 3mm dicke Scheiben schneiden. In einer Pfanne Bratfett (kein Öl) erhitzen und die Kartoffelscheiben hinein geben. Mit Salz, wenig Pfeffer und Majoran würzen. Die Kartoffelscheiben öfters gut rühren/wenden. Inzwischen eine Zwiebel schälen, vierteln und in Streifen schneiden. Wenn die Kartoffeln anfangen, Farbe zu bekommen, die Zwiebelstreifen dazu geben, ein wenig mit Salz nachwürzen und weiter gut unter ständigem wenden braten. Wenn die Zwiebel anfängt, braun zu werden, abschmecken. Ggf. ist noch etwas Salz nötig. Nun vor dem Servieren noch einmal ein wenig Majoran dazu geben, kurz unterrühren und servieren. GUTEN APPETIT !

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Okay, nun will ich mal die allgemeinen Meinungen widerlegen. Die geschälten und in ca. 1mm dick geschnittenen Kartoffelscheiben in heißem Speiseöl garen (ohne diese mit einem Deckel zu bedecken - ist großer Mist). Dabei die Kartoffelscheiben sehr oft gut wenden, damit sie nicht zusammenkleben. Die Kartoffelscheiben leicht mit Salz und Pfeffer würzen. Immer wieder gut rühren und wenden. Inzwischen eine Zwiebel schälen, vierteln und in Streifen schneiden. Wenn die Kartoffeln gar sind (Kostprobe - schmecken nicht mehr nach rohem Kartoffel), die Zwiebeln dazu geben und mit braten. Ein wenig nachsalzen (siehe Kostprobe) und auch mit wenig Majoran würzen. Wenn die Zwiebeln auch ein wenig braun werden, die Bratkartoffeln servieren. Und jetzt wünsche ich GUTEN APPETIT!

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Das kommt ganz darauf an, wie kalorienbewußt Du bist. Gemüse, Wurst, Käse und Fleisch enthalten im Prinzip keinen Zucker. Und Zucker ist doch nicht nur Zucker, sondern auch Kohlenhydrate (Stärke und Mehle) sind eine Art Zucker, die den Zuckerspiegel im Blut ansteigen lassen. Und da liegt der "Hase im Pfeffer". Viele Fertigprodukte enthalten z.B. Guakernmehl und andere Stärkeprodukte als Verdickungsmittel, die auf dem ersten Blick nicht wie Zucker anzusehen sind. Aber die zählen! Ich bin seit 15 Jahren Diabetiker und weiß, wovon ich rede. Solltest Du weitere Fragen haben, dann schreib mir. frank.hmme@googlemail.com Viele Grüße aus Sachsen sendet Frank, der Oldiefan

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Was soll das? Das hat nichts mit KOCHEN zu tun!

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Hallo, hier ist nochmal Sachsen. Kaufe, je nachdem, wieviel Du Fleisch hast, von den bekannten Herstellern "Fix für Pfannengyros". Das Fix einrühren nach Vorgabe auf dem Beutel, eine geschälte und grob geschnittene Zwiebel unterrühren, eventuell auch eine ausgepreßte Knovblauchzehe, und dann die Fleischscheiben (also Steaks) darin einlegen und marinieren lassen. Am Besten ist es, wenn das Fleisch einen Tag durchziehen kann. Länger auch, umso besser! Dazu kann man Tzatziki servieren. Hier das Rezept:

Tzatziki

Zutaten:

300 g Magerquark 150 g Fettfreier Joghurt ½ grüne Gurke 2 El Olivenöl 3 Knoblauchzehen 1 Tl Salz weißer Pfeffer, Zucker

Zubereitung:

Magerquark, Joghurt, Olivenöl, Salz, wenig Pfeffer und eine Prise Zucker verrühren. Die Gurke und den Knoblauch schälen. Die Gurke hobeln, den Knoblauch pressen und alles untereinander rühren. Die Mischung kalt stellen. Je eher man das Tzatziki macht und um so länger es durchziehen kann, um so besser schmeckt und wirkt es.

Dazu schmecken alle griechischen Gerichte, aber auch als Salat (-dip) eignet es sich prima.

Schreib mal, ob's geschmeckt hat.

Guten Appetit !

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Ein herzliches Hallo aus Sachsen, hier ein typisch thüringisches Grillgericht:

Thüringer Rostbrätl

Zutaten:

1 kg Schweinekamm (in Scheiben) 0,5 l Pilsner Bier 1 große Zwiebel 1 El. Senf 2 Tl. Salz 1 Tl. gemahlener Pfeffer

Zubereitung:

Die Zwiebel schälen und in grobe Würfel schneiden. Aus Bier, Senf, Salz und Pfeffer eine Marinade zusammenrühren. Das Fleisch in die Marinade einlegen und mindestens 24 Stunden „durchziehen“ lassen. Die Fleischscheiben direkt aus der Marinade zum Braten oder Grillen weiterverarbeiten.

Dazu richtet man auf den Bräteln gebratene Zwiebel an. Manche mögen auch etwas Senf auf dem Fleisch, dann erst die Zwiebel.

Guten Appetit !

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Zum Transport eignet sich auf alle Fälle ein Rührkuchen. Und da habe ich ein besonderes Rezept für Dich: Spanische Sandtorte

Zutaten:

200 g Mehl 200 g Margarine 60 g Zucker 30 Spritzer Süßstoff 3 Eier 60 g gehackte Mandeln 60 g gehackte Nüsse 100 g Raspelschokolade 1 Backpulver 2 Vanillinzucker je ½ Bittermandel-, Vanille-Butter- und Rum-Backaroma etwas Milch

Zubereitung:

Mehl mit Backpulver, Vanillinzucker, den gehackten Früchten und den Zucker mischen. Eier, Margarine, Süßstoff und Backaromen vermischen, die Mehlmischung darunter rühren mit dem Mixer, ggf. etwas Milch hinzugeben, wenn der Teig zu fest ist. Zum Schluß die gehackte Schokolade langsam mit einem Löffel unterrühren. Im auf 180°C vorgeheizten Backofen auf der unteren Schiene ca. 60 Minuten backen (Stäbchentest). Man kann den fertigen Kuchen auch mit einer Schokoladenglasur überziehen.

Guten Appetit!

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Hallo, hier mal ein Rezept, was nicht gleich jeder hat, was aber sicher gelingt. Schwarzbier-Geschnetzeltes (3 Portionen)

Zutaten:

500 g Schweinefleisch (Kamm oder Nuss) 250 ml Schwarzbier 1 Tl. Salz ½ Tl. Pfeffer ½ Tl. Gemahlener Kümmel 1 Tl. Senf 2 mittlere Zwiebeln 50 g Bratmargarine 1 Tl. Speisestärke

Zubereitung:

Das Fleisch am Vortag wie folgt marinieren: Aus Schwarzbier, Salz, Pfeffer, Kümmel und Senf eine Marinade zusammenrühren. Das Fleisch in Streifen schneiden und in die Mari-nade geben, gut unterrühren und mindestens 24 Stunden marinieren. Immer mal umrühren während dieser Zeit. Vor der Zubereitung das Geschnetzelte in ein Sieb geben und die Marinade in einer Schüssel auffangen. Jetzt die Margarine erhitzen und das Fleisch darin braten, bis die Flüssigkeit verdunstet ist. Die geschälte Zwiebel vierteln, in Streifen schneiden und zum Fleisch geben. Ca. 10 Minuten weiter braten. Die kalte Marinade mit der Speisestärke verrühren und zu dem Fleisch in die Pfanne geben. Wenn die Marinade abgebunden hat, ist das Gericht fertig und kann serviert werden.

Dazu schmeckt Schwarzbrot genauso gut wie auch Kartoffelsalat, Bratkartoffeln, Nudelsalat oder Pommes Frites.

Guten Appetit!

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Hallo, hier zur Abwechslung mal ein Rezept, das bei vielen meiner Gäste sehr gut angekommen und auch weiter gekocht wurde: Schwarzbier-Geschnetzeltes (3 Portionen)

Zutaten:

500 g Schweinefleisch (Kamm oder Nuss) 250 ml Schwarzbier 1 Tl. Salz ½ Tl. Pfeffer ½ Tl. Gemahlener Kümmel 1 Tl. Senf 2 mittlere Zwiebeln 50 g Bratmargarine 1 Tl. Speisestärke

Zubereitung:

Das Fleisch am Vortag wie folgt marinieren: Aus Schwarzbier, Salz, Pfeffer, Kümmel und Senf eine Marinade zusammenrühren. Das Fleisch in Streifen schneiden und in die Mari-nade geben, gut unterrühren und mindestens 24 Stunden marinieren. Immer mal umrühren während dieser Zeit. Vor der Zubereitung das Geschnetzelte in ein Sieb geben und die Marinade in einer Schüssel auffangen. Jetzt die Margarine erhitzen und das Fleisch darin braten, bis die Flüssigkeit verdunstet ist. Die geschälte Zwiebel vierteln, in Streifen schneiden und zum Fleisch geben. Ca. 10 Minuten weiter braten. Die kalte Marinade mit der Speisestärke verrühren und zu dem Fleisch in die Pfanne geben. Wenn die Marinade abgebunden hat, ist das Gericht fertig und kann serviert werden.

Dazu schmeckt Schwarzbrot genauso gut wie auch Kartoffelsalat, Bratkartoffeln, Nudelsalat oder Pommes Frites.

Guten Appetit!

Viele Grüße aus Sachsen sendet Frank

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Hallo, hier direkt ein Rezept, was bei uns immer wieder für Gaumenfreude sorgt: Schwarzbier-Geschnetzeltes (3 Portionen)

Zutaten:

500 g Schweinefleisch (Kamm oder Nuss) 250 ml Schwarzbier 1 Tl. Salz ½ Tl. Pfeffer ½ Tl. Gemahlener Kümmel 1 Tl. Senf 2 mittlere Zwiebeln 50 g Bratmargarine 1 Tl. Speisestärke

Zubereitung:

Das Fleisch am Vortag wie folgt marinieren: Aus Schwarzbier, Salz, Pfeffer, Kümmel und Senf eine Marinade zusammenrühren. Das Fleisch in Streifen schneiden und in die Mari-nade geben, gut unterrühren und mindestens 24 Stunden marinieren. Immer mal umrühren während dieser Zeit. Vor der Zubereitung das Geschnetzelte in ein Sieb geben und die Marinade in einer Schüssel auffangen. Jetzt die Margarine erhitzen und das Fleisch darin braten, bis die Flüssigkeit verdunstet ist. Die geschälte Zwiebel vierteln, in Streifen schneiden und zum Fleisch geben. Ca. 10 Minuten weiter braten. Die kalte Marinade mit der Speisestärke verrühren und zu dem Fleisch in die Pfanne geben. Wenn die Marinade abgebunden hat, ist das Gericht fertig und kann serviert werden.

Dazu schmeckt Schwarzbrot genauso gut wie auch Kartoffelsalat, Bratkartoffeln, Nudelsalat oder Pommes Frites.

Gutes Gelingen und Guten Appetit!

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Hallo, zu den Rindsrouladen paßt auf alle Fälle erst mal Rotkohl (oder auch Blaukraut genannt). Dann kann man, je nach Belieben, Salzkartoffeln, Thüringer Klöße, Böhmische Semmelknödel oder auch Wickelklöße servieren. Ich persönlich bevorzuge Thüringer Klöße. Noch Fragen? Dann ran an die Tasten und frage! Ich schicke gern die fehlenden Rezepte oder Zubereitungshinweise. Ich wünsche "Guten Appetit!" Viele Grüße aus Sachsen von Frank

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Probier es mal auf diese Weise: Zutaten:

250 g Mehl 100 g Stärkemehl 50 g Zucker 25 Spritzer Süßstoff 250 g Butter oder Margarine 4 Eier 50 ml Milch 1 Pck. Vanillezucker 1 Backpulver

Zubereitung:

  • Backofen auf ca. 180 °C vorheizen.
  • Mehl, Stärkemehl, Zucker, Vanillezucker und Backpulver trocken mischen.
  • Die Fettigkeit verflüssigen, mit den Eiern, der Milch und dem Süßstoff schaumig schlagen.
  • Danach mit den anderen Zutaten zu einem Teig verarbeiten, in eine Backform geben und auf der unteren Schiene des Backofens ca. 50 min. backen.
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Nun mal sächsisch! Ca. 600g festkochende Kartoffeln ca. 20 min. kochen, Pellkartoffeln schälen und abkühlen lassen. 1 Tl. normale Margarine (Marina) in der Pfanne (Wok geht noch besser) erhitzen, die Kartoffeln in Scheiben schneiden und ins Fett geben. Erst mal leicht mit Salz und wenig Pfeffer würzen und braun anbraten. Inzwischen eine normale Zwiebel schälen, in grobe Stücke schneiden, zu den Kartoffeln geben und zusätzlich leicht mit Majoran würzen. Weiter braten, oft und gut wenden. Jetzt abschmecken. Meist fehlt noch etwas Salz (verstärkt den Geschmack!). Wenn die Bratkartoffeln schön BRAUN sind, vor dem Servieren noch einmal leicht mit Majoran würzen, unterrühren und sofort servieren. Ein Genuß! Ehrlich!

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