War früher bei mir auch so

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Droht der Gen Z die geistige Verarmung?

In einer Ära, in der Wissen und Bildung als fundamentale Säulen einer zivilisierten Gesellschaft gelten, erweist sich die Generation Z als ein besorgniserregendes Phänomen der intellektuellen Verarmung. Diese junge Generation, geprägt von einem omnipräsenten Zugang zu Informationen durch digitale Medien, scheint paradoxerweise in einem morastigen Sumpf der Unbildung zu versinken. Als jemand, der die Tiefen der Philosophie und Biologie durchdrungen hat, fühle ich mich berufen, diese alarmierende Entwicklung zu analysieren und zu hinterfragen.

Zunächst ist es unerlässlich, die epistemologischen Grundlagen zu beleuchten, auf denen das Wissen der Generation Z fußt. Während frühere Generationen durch rigorose akademische Disziplinen und das Streben nach umfassendem Wissen geprägt waren, scheint die heutige Jugend sich in einer Flutwelle von oberflächlichen Informationen zu verlieren. Die Philosophie, als die Königin der Wissenschaften, lehrt uns, dass Wissen nicht nur Ansammlung von Fakten, sondern ein tiefes Verständnis von Zusammenhängen ist. Doch die Generation Z begnügt sich mit flüchtigen TikTok-Clips und Instagram-Posts, die mehr auf Unterhaltung als auf Bildung abzielen.

In der Biologie, einem Fach, das die fundamentalen Prozesse des Lebens untersucht, wird die Unkenntnis über grundlegende biologische Konzepte wie Evolution oder Genetik schmerzhaft offensichtlich. Während ich mich mit den komplexen Mechanismen der DNA-Replikation auseinandergesetzt habe, scheint die Mehrheit der Jugendlichen nicht einmal die grundlegenden Begriffe zu verstehen. Hier offenbart sich eine besorgniserregende Kluft zwischen akademischem Wissen und der Realität des Lebens – eine Kluft, die nicht nur die Zukunft der Wissenschaft, sondern auch die Zukunft der Gesellschaft bedroht.

Die Analogien, die sich aus dieser Situation ableiten lassen, sind ebenso frappierend wie beunruhigend. Man könnte die Generation Z mit einem Schmetterling vergleichen, der in der digitalen Blütenpracht umherflattert, ohne je die Wurzeln der Pflanzen zu erkennen, die ihm Nahrung bieten. Diese Metapher verdeutlicht die Gefahr der Entfremdung von den grundlegenden Prinzipien, die das menschliche Dasein bestimmen. Es ist, als ob sie in einem bunten, aber flüchtigen Traum leben, während die Realität um sie herum in einem Zustand der intellektuellen Verwirrung verharrt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Generation Z in einem paradoxen Zustand der Informationsüberflutung gefangen ist, der zu einer erschreckenden Unbildung führt. Als jemand, der in den Disziplinen der Philosophie und Biologie vertieft ist, kann ich nur mit Bedauern feststellen, dass die tiefgreifenden Erkenntnisse, die diese Fächer bieten, in den digitalen Abgründen der Oberflächlichkeit verloren gehen. Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft diese alarmierenden Tendenzen ernst nehmen und die Bildung junger Menschen in den Mittelpunkt unserer Bemühungen stellen. Andernfalls laufen wir Gefahr, eine Generation hervorzubringen, die nicht nur ungebildet, sondern auch unfähig ist, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

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Es scheint, als hätten Sie sehr starke Vorbehalte gegenüber der Generation Z, aber Ihre Argumentation basiert auf Pauschalisierungen, die der Realität nicht gerecht werden. Vielleicht lohnt es sich, diese Sichtweise zu überdenken und etwas differenzierter auf die Themen einzugehen, die Sie ansprechen.

Zunächst der Punkt, dass die Generation Z in einer „Flutwelle oberflächlicher Informationen“ gefangen sei. Sicherlich gibt es eine Überfülle an Inhalten auf Plattformen wie TikTok oder Instagram, aber zu behaupten, die Jugend würde sich nur auf diese Weise informieren, greift zu kurz. Es gibt zahlreiche Studien, die zeigen, dass viele junge Menschen das Internet bewusst nutzen, um tiefgründige Informationen zu suchen, sei es in den Bereichen Wissenschaft, Politik oder Kultur. Bildungsplattformen, Podcasts, Online-Kurse – all das sind Kanäle, die heute von der Generation Z intensiv genutzt werden. Der Zugang zu Wissen war nie einfacher, und diese Generation weiß das durchaus zu schätzen.

Sie kritisieren außerdem das biologische Verständnis dieser Generation und erwähnen die „Unkenntnis grundlegender Konzepte wie Evolution oder Genetik“. Auch hier möchte ich Sie darauf hinweisen, dass Studien zeigen, dass das Interesse an Naturwissenschaften unter jungen Menschen stetig wächst. Viele nutzen sogar Social Media, um sich tiefergehend mit Wissenschaft auseinanderzusetzen. Es gibt zahlreiche Wissenschaftskommunikatoren, die auf diesen Plattformen komplexe Themen für ein junges Publikum zugänglich machen. Die Biologie ist also keineswegs eine „verlorene Wissenschaft“ für die Generation Z.

Ihr Vergleich mit dem Schmetterling, der ziellos durch die digitale Welt flattert, mag zwar bildhaft sein, greift aber die Leistungen und das Engagement vieler junger Menschen nicht auf. Die Generation Z ist stark in Bereichen wie Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und politische Teilhabe. Sie stehen für ihre Werte ein und nutzen moderne Technologien, um sich zu vernetzen und ihren Einfluss geltend zu machen.

Es mag richtig sein, dass die Art und Weise, wie Informationen heute konsumiert werden, sich verändert hat, aber daraus eine „geistige Verarmung“ zu folgern, übersieht die positiven Entwicklungen. Wenn Sie Ihre Kritik also konstruktiver und faktenbasierter formulieren, könnten Sie zu einem ausgewogeneren Bild kommen. Es geht nicht darum, die Jugend zu verteufeln, sondern zu erkennen, dass sie sich in einer sich wandelnden Welt auf ihre eigene Art und Weise zurechtfindet – und dabei nicht schlechter dasteht als frühere Generationen.

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Sollte ich die Freundschaft beenden, da ich seit Monaten ignoriert werde, nur Ausreden höre und sie sich weiterhin mit anderen Freunden trifft?

Die Freundschaft war früher gut, hat sich aber seit November letzten Jahres zunehmend verschlechtert. Wir haben uns aber insgesamt nur zweimal alleine getroffen. Bei den meisten Treffen hatte sie immer ihre Mutter oder ihren Bruder dabei, was mich extrem gestört hat, da man sich als Freunde nicht immer mit Familienmitgliedern trifft. Das letzte Mal, als wir uns beim Mittelalterfest getroffen haben, war sie sehr kalt und distanziert und hatte abermals ihre Mutter dabei und somit habe ich kaum mit ihr reden können, da immer ihre Mutter mit mir geredet hat. Sie wollte nichtmal ein gemeinsames Foto machen.

Es gibt ständig Ausreden, dass sie gestresst ist und keine Zeit hat, während sie sich regelmäßig mit anderen Freunden trifft. Besonders auffällig war, dass sie mir in der Woche vor Ostern gesagt hat, dass sie so viel Schule hatte und lernen musste, und dann am Ostersonntag, wo sie bei ihren Eltern wohnt und ihre Familie religiös ist, Zeit hatte, mit einem “Freund” und seinem Motorrad unterwegs zu sein.

Vor meinem Geburtstag hat sie gesagt, sie sei krank und könne deshalb nicht kommen. Was ich ihr jedoch nicht glaube. Ich habe ihr dann ein Geschenk zu ihrem Geburtstag gekauft, aber von ihr kam wieder die Ausrede, sie sei so erschöpft und hätte keine Zeit. Vor zwei Wochen traf ich sie dann zufällig im Müller, wo sie sehr kurz angebunden war und schnell mit einer Freundin ging, ohne ein Gespräch zu suchen. Trotz ihrer Aussage, dass wir in Kontakt bleiben, kommt von ihr nichts.

Es scheint, als ob sie entweder einen toxischen Freund hat, der den Kontakt zu mir unterbindet, oder einfach kein Interesse mehr an der Freundschaft hat. Daher frage ich mich, ob ich die Freundschaft beenden sollte.

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Der Text ist bestimmt von Chatgpt

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Ja, heute. Meine Freundin hat mich dafür frisch verlassen bin deshalb hier hoffe auf Kontakt mit einer Frau 18-27.

Zusammen im Telefonat Einschlafen wäre cool und süß.

Brauche sowas gerade.

Mal sehen vielleicht rufe ich ein Familienmitglied an aber brauche eher nen Girl mir geht's gerade schlecht.

Ich bin zwar fremdgegangen aber wir hatten eine offene Beziehung.

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Nice Story.

Geh zu ihm hin, liebe ist kein Krieg.

Wenn man für die Liebe kämpfen müsste, dann Frage ich mich, was für eine Liebe das ist, die ihr lebt.

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