Mal Ehrlich, das macht ihr max. 1-2 Winter dann war es das. Der Unterbodenschutz muss regelmäßig erneuert werden. Sonst gammelt es Euch ganz schnell unterm Hintern weg. Die Pocken werden so massiv sich festsetzen das ihr nach ein paar Jahren extreme Probleme an der Aussenhaut haben werdet. Diese Sanierung wird dann meist teurer als ein jährliches Winterlager! Auch das Deck wird im Winter ohne Ende leiden! Aber sammelt eure Erfahrungen!

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Variante 1: Es riecht jemand und ruft Hilfe (Feuerwehr)

Variante 2: Es fließt in den Raum jemand kommt und klingelt oder zündet sich eine Zigarette an und ... kawumm...

Gas aufdrehen und Dauerfluss würde aber nur funktionieren wenn man sich auskennt und an bestimmten Stellen Verschraubungen lösen würde. Dazu benötigt man Werkzeug. Ein Gasherd aufdrehen ist ungefährlich, denn geht die Flamme aus, schließt die Gaszufuhr automatisch.

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Ja. Natürlich kann man nicht bis 0% 100 km/h fahren. Im letzten Bereich regelt das Batteriemanagement aus Schutz Gründen die Geschwindigkeit nach unten. Mit den letzten Prozent kann man langsam noch weiter fahren. Beim Verbrenner ist leer = gleich stop... Nur mal so...

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Also es gibt coole Leute die hatten keinen Dunst vom segeln und haben es dann alleine einfach gemacht. Sind ein paar Runden auf der Ostsee gedreht und er hat dann den Atlantik gesegelt. Aber eben allein! Da setzt man nur sich den Gefahren aus. Kann man so blauäugig machen. Kann gut gehen muss aber nicht. Das ist ähnlich wie beim Klettersteig ohne Helm und Sicherungsset. Kann gut gehen muss aber nicht. Die Entscheidung liegt ganz bei Euch. Übrigens hat dieser dann nach mehreren Jahren Atlantik Erfahrung dann in Deutschland seinen Schein nachgeholt der Prüfer hat nur gelacht was er dort wolle denn er hatte dann mehr Erfahrung als der Prüfer selbst. Es geht also auch so herum. Bloß dürft ihr diese Frage dann hier nicht stellen sondern müsst machen!

Die meisten erfahrenen Segler, ich auch, werden Euch sagen, sammelt erst einmal Hochsee Erfahrung. Mit segeln auf einem See ist es nicht getan! Und die Theorie vorher mal zu machen schadet auch nicht. Die Praxis bringt es dann sowieso... und nur die!

Und überstürzt so etwas anzugehen weil es jetzt gerade in meinen Lebensplan passt... diesen Druck sollte man sich nicht machen. Dann geht es oft schief.

Und noch eins. Einfach mal so einloggen bei einem Segler. Ihr kennt ihn nicht er Euch nicht. Das funktioniert nur ganz selten lange gut. Besser ihr macht es alleine. Kauft Euch ein Boot. Gebraucht. Möbelt es auf. Übt damit dann sammelt ihr Erfahrung und ab geht es. Man muss sich in die Dinge einarbeiten. Auch Technik, Pumpen, Motoren etc. Zum segeln gehört mehr als nur Wenden und Halsen fahren können. Es sei denn ihr fahrt mit einem Schilfboot oder ähnliches. Also sammelt eure eigenen Erfahrungen! Und dann entscheidet selbst wann es losgehen soll.

Zu euren Fragen wird es keine Antworten geben, weil es immer am Boot hängt, wie alt usw. Hand gegen Koje, wenn ihr Euch unterordnen könnt für lange Zeit - für mich wäre das nichts. Ich denke mal ihr seit jung ihr wollt doch frei sein und das machen was ihr wollt und nicht das was ein kauziger Skipper will...

Am Ende noch Werbung für unseren ehrenamtlichen Verein. Wir organisieren Segeltraining mit unserer Hochseesegelyacht Esprit. Wir sind auch schon auf Großer Fahrt gewesen. Ab voraussichtlich März 2021 geht es wieder los. Kommt gern einmal mit an Bord. Wir nehmen auch immer an den Tall Ships Races Teil. Einfach mal Ecosia zum suchen benutzen... Dort trefft ihr Segler ohne Ende! Bei uns könnt ihr alles erlernen! Auch die Technik! Willkommen an Bord!

www.sailtraining-Esprit.de

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Ich finde es eine gute Ergänzung, weil

Man muss wie immer differenzieren!

  1. Wasserstoff: Weil einige das immer wieder vorbringen. Für Pkw ist Wasserstoff tot! Weil unwirtschaftlich, teuer, aufwendig, ENERGIE -Intensiv, schlechter Wirkungsgrad, hoher Wartungsaufwand, die Hersteller haben das auch zum Glück schon erkannt! Kommt nicht! Was anderes ist die Großindustrie, Schiffe, Züge mit Fachmannschaften zur Wartung und zentralen Tankmöglichkeiten! Als Zwischenspeicher für erneuerbare usw. - hier sinnvoll!
  2. E: muss kommen weil wir überall in allen Bereichen CO2 reduzieren müssen. Der größte Bereich ist der Individualverkehr! Weil einfach ladbar, Akkus werden immer besser, sind Recyclebar und bis zu 90% die Rohstoffe wieder einsetzbar. Strom kann über erneuerbare geladen werden. Hoher Wirkungsgrad, wirtschaftlich und bis zu 60% gegenüber Verbrennern CO2 sparend. Sprit erzeugt bei der Förderung Verteilung Raffinerie so viel CO2, damit kann ein E Auto schon locker ca. 200 km fahren! Da ist der Verbrenner noch keinen Meter gefahren. Lithium ist überhaupt kein Problem. Ja die Akkus benötigen zur Herstellung ENERGIE. Damit stoßen sie erhöhten CO2 aus. Ein E Auto muss zwischen 25.000-80.000 km fahren dann hat es so viel CO2 eingespart wie es zu Herstellung des Akkus im Vergleich zum Verbrenner erzeugt hat. Danach fährt es bis zum Ende im Plus! Der CO2 Rucksack der Herstellung verringert sich aber wieder mit der Nutzung von erneuerbaren Energien. Auch Netze und der angebliche zusätzliche Strom sind kein Problem! Auch das Thema Kobalt klärt sich. Alles in allem gibt es so viele Vorteile die Verbrenner nicht haben. (Netzstütze, Speicher etc). Die Verbrenner stehen am Ende ihrer Entwicklung! Bei E geht es erst los! Ich sehe es übrigens überhaupt nicht als Ergänzung! Es wird sich in weiten Bereichen nach und nach durchsetzen. Auch weil die Kosten abnehmen und sie in Kürze günstiger werden als jeder Verbrenner!
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Tja weil dieses „Buddeln“ nicht so einfach ist. Tiefste Bohrung bisher 16 km (Russland). Wenn man sich die Dimension der Erdkruste anschaut ist das gerade mal ein leichter Kratzer. Weshalb kommt man nicht tiefer? Druck, Temperatur, Kosten! Es ist sehr teuer in die Tiefe zu gehen. Dort wo es Erdkrusten nah verfügbar ist, wird es ja schon genutzt (Island). Eben wegen der Kosten. Aber auch die technischen Probleme sind nicht zu unterschätzen. Es ist zur Zeit nicht profitabel umsetzbar.

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