Geht denn aus dem Briefinhalt nicht hervor, wer der Absender ist?

Wenn es ein anonymer Brief war, dann ab in den Papierkorb damit!

Wieso meinst Du, dass die Post weiß, wer der Absender ist? Du verschickst doch auch mal Post und weißt dehalb, dass die Post das nicht wissen kann!!!

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Ich vermute mal, dass Du für diese Marken bei einem Händler nichts erhalten wirst. Aber Du kannst jemanden eine Freude damit machen, z.B. einem jungen Sammler. Vielleicht kennst Du jemanden im Bekanntenkreis. Oder gib sie an eine wohltätige Organisation, die die Msrken von Behinderten sortieren lässt und dann daraus kleine Pakete macht und diese dann verkauft. So hilft man doppelt, zum einen werden diese Menschen beschäftigt und zum anderen erhält die Organisation etwas Geld. Bethel in Bielefeld ist so eine Organisation (findest Du im Internet). Ich selbst bringe meine Doubletten zu den "Alsterdorfer Anstalten", das ist eine ähnliche Organisation hier in Hamburg. Anschrift könnte ich Dir geben.

Oder - Warum willst Du nicht weitersammeln?

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Vielleicht war es dies: "Wenn ich mich über etwas informierne will, dann schreib' ich ein Buch darüber!" Soll irgenein Amerikaner gesagt haben, aber ich weiß auch nicht mehr, wer das war.

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Wenn auf dem Brief ein gelber Aufkleber der Post war, kannst du, nach Anschriftberichtgiung, den abreißen, musst aber den Kleberand auf dem Brief lassen. So sieht die Post, dass es sich um eine Anschriftkorrektur handelt und Du brauchst dann nicht neu zu frankieren.

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Postkarten: Wenn es Ansichtskarten sind, also mit Bild, dann am besten über ebay verkaufen oder über einen der größeren Händler, z.B. Polster & Rutsch in Hamburg. Wenn es Postkarten mit eingedruckter Marke sind (sog. "Ganzsachen"), dann empfehle ich den Gang zu einem serieusen Briefmarkenhändler, denn bei diesen Ganzsachen gibt es gesuchte Stücke, die ihren Preis haben.

Wg. der Feldpost: es gibt einen "Arbeitskreis Feldpost". Diese Leute verstehen etwas davon. Wenn es Dich interessiert, könnte ich die Adresse für Dich raussuchen.

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Nein, das geht natürlich nicht, auch dann nicht, wenn die ausländische Marke aus einen EURO-Land kommt, also z.B. Italien, Österreich oder Frankreich, und deshalb der Wert in EURO draufsteht.

Es gab früher eine Ausnahme - das waren die Postkarten mit Antwortkarte. Die gingen mit dem deutschen Markenaufdruck ins Ausland und wurden dort für die Rücksendung nicht beanstandet. Aber diese Versendungsart gibt es seit etwa 20 Jahren nicht mehr.

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Grundsätzlich stehen in Briefmarken-Katalogen keine andere Marken, wie Steuer- oder Reklame-Marken. Es gibt aber Ausnahmen: Die wohl bekannteste deutsche Steuermarke war das "Notopfer Berlin". Ältere kennen sicherlich noch diese Zwangszuschlagmarke zu 2 Pfennnig, die von 1949 bis 1956 auf alle Briefe, Postkarten und Päckchen geklebt werden musste (nicht ins Ausland und in die SBZ / DDR, zeitwiese nicht auf Drucksachen, in der frz. Zone zeitweise andere Zuschlagsmarken).

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Ich denke mal, dass diese Alben so gut wie wertlos sind. Verschenke Sie an einen jungen Briefmarkensammler, der sich für Fußball interessiert (wenn Du nicht selbst Interesse daran hast). Du kannst die Alben ja mal bei ebay anbieten oder zumindest vorher mal schauen, ob jemand anderes sie anbietet und ob sie verkauft werden. Ich befürchte aber, dass Du eine Enttäuschung erlben wirst.

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Die bekanntesten und teuersten sind die dreieckigen Marken vom Kap der Guten Hoffnung von 1853. Die meisten dreieckigen Marekn kamen jedoch erst nach 1945 heraus, als die Postverwaltungen zunehmend bei den Sammlern Aufmerksamkeit erringen wollten. Die ersten dreieckigen Marken im Sammelgebiet Deutschland waren m.E. die Zustellungs- und Nachportemarken von 1939 des Gebietes "Böhmen und Mähren" (Besetzte Tschechei).

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Es gibt einige Briefmarken-Restauratoren (findest Du sicherlich über Google), die machen so etwas fachmännisch, meist auch unter Erhaltung de Orignalgummierung.

Allerdings ist mir auch nicht klar, was für eine Marke von 1979 das sein soll! Meinst Du eine deutsche Marke? Du sagst, Du hast im Katalog nachgeschaut - gib doch mal bitte die Katalognummer (Michelnummer) dieser Marke bekannt!

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Wenn Du Dich gut über Briefmarken informieren willst, dann empfehle ich das "Kleines Lexikon der Philatelie" von Ullrich Häger. Gibt es als Taschenbuch bei Amazon.de bereits ab 1,44 Euro (plus Versand).

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