Bin aus der Schulzeit raus und weiss was du meinst. Die Wahrheit ist, dass es keinen interessiert wie lange du gefehlt hast. Die Leute haben genug eigene Probleme. Es werden höchstens paar dumme Sprüche fallen darüber, die du aber mit Humor nehmen kannst. Im Endeffekt ist es jedem egal.

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Früher war es einfacher ein Vermögen aufzubauen.

Schwieriger. Heute ist es immer noch möglich, wenn man nur das eine macht. Immer und immer wieder. Du wirst zum Profi in einer Sache aber schlecht in allen anderen Sachen. Das Problem heutzutage ist das viel mehr Unnötiger Kram sich in das Leben der Leute manifestiert, von dem Sie nich abkommen. Siehe Naruto Anime Fans, Autofreaks, Serienfreaks… über Jahrzehnte lang hinterfragen Sie nicht einmal ihre Situation. Freunde mit ähnlichen interessen pushen das ganze. Und beim Gedanken, warum man loslassen und sich jz auf sich selbst oder sein Business konzentrieren sollte, wird beim Blick zu den Freunden der Gedanke immer kleiner, bis es schwindet. Das muss einem auch jeden Tag bewusst sein, wie viele andere Regeln und Disziplinen. Was ich damit sagen möchte, ist, dass vermögend werden nicht viel schwieriger geworden ist, sondern eher am Mindset weitestgehend liegt. Heutzutage ist es je nach deiner Vorgeschichte schwieriger oder einfacher.

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Kommt drauf an. Wenn du mir das Cash dazu gibst, also JETZT, dann würd ich erst mal meine anderen Basics abdecken. Wenn ich diese dann habe dann würde ich das Auto hole, wenn ich die finanziellen Möglichkeiten dazu habe, ja! Aber auf Krampf jetzt nur für Auto sparen und holen und dafür alles andere auslassen, nein danke.

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Ich habe fixe Ausgaben von 35€ im Monat. Also Nichts.

Ich verdiene durch Ausbildung, Nebenjob & Internet so 1100 und aufwärts im Monat.

Wichtig ist mir mein Arschteures MacBook Pro (2250€), AirPods Pro, iPhone und meine Tissot Uhr (700€). Nebem all dem habe ich 20 - 30 qualitative und nur schwarze, nicht billige Kleidungsstücke, die aber auch die einzigen sind. Billigzeug habe ich nicht, da es mit einmal waschen abrippt.

Ansonsten gebe ich KEIN Geld aus. Nicht für McDonalds oder anderes Essen. Nicht für Gadget XYZ oder Poster von Irgendwas. Ich esse daheim und habe das Privileg, das Auto meiner Mutter nutzen zu könne. Gratis bis auf Benzin. Aber das Auto schluckt auch nichts. In meinem Zimmer ist nur Bett, Spiegel und Kleiderstange.

Was anderes brauche ich nicht, der Rest wird gespart und ein Teil angelegt in Aktien und Crypto. Ich gebe NICHT alles aus. Das ist dumm.

Eigentlich lebe ich sehr gut wie ich finde. Immer Ready um 1 Rucksack zu packen und ab ins Ausland übers Wochenende.

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Jetzt schon. Mit dem Beginn der Absicht geld zu machen, brauchst du laut Deutschland ein Gewerbe. Aber es wird niemanden etwas kehren, wenn du mehrere Verkäufe über Monate hast und etwas kleines verdient hast. Problematisch wirds dann bei der größeren Regelmäßigkeit. Also irgendwo zwischen anfang und langsamen Erfolg würd ichs erst beantragen.

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Was für ein Verhalten ist auf der Arbeit akzeptabel?

Hallo zusammen,

ich habe kürzlich meine Ausbildung angefangen und habe einige Fragen.

Da keiner in meinem Umfeld einen vergleichbaren Job hat, weiß ich nicht, wo ich sonst fragen soll.

Ist es normal, dass...

- man an regelmäßigen Teamevents in der Freizeit (mal nach Feierabend, mal am Wochenende) unvergütet teilnehmen muss oder man sonst Probleme bekommt. Das Team geht vor die persönlichen Interessen und wenn man nicht will, hat man in den sauren Apfel zu beißen und trotzdem teilzunehmen.

- man freiwillig länger bleiben soll, um Kollegen Arbeit abzunehmen bzw. sein ,,Engagement" zu zeigen; dass Überstunden zeitlich nicht erfasst oder vergütet werden

- Feedback zu viel Zeit kostet und ich nicht darum bitten soll

Meine Arbeit ist nicht meine Priorität, sondern nur ein gewisser Teil meines Lebens. Klar, man sollte sich engagieren, aber irgendwo gibt es für mich eine klare Grenze. Ich bin dankbar, dass ich diesen Job haben kann, aber so habe ich mir das nicht vorgestellt...

Bin ich wirklich so egoistisch, wenn ich Teamevents absage (z. B. weil ich in gewissen Situationen Panik bekomme oder mich unwohl fühle, Probleme mit meiner mentalen Gesundheit habe oder ich einfach nach einer anstrengenden Woche Ruhe brauche)? Bin ich wirklich so faul, wenn ich mich WÄHREND der Arbeitszeit sehr engagiere, aber nicht freiwillig länger bleiben will und erwarte, dass mein Arbeitgeber mehr Leute einstellt, statt die steigende Arbeitslast auf die wenigen Kollegen abzuwälzen? Ist es normal, sich bei Krankheit schlecht zu fühlen, weil es ,,wie schwänzen" ist und ein Kollege für mich einstehen muss? Warum ist es falsch, mich an die Arbeitszeiten zu halten und einen Job wie einen Job zu behandeln?

Enthusiasmus für die Arbeit ist schön, aber ich habe auch ein Leben außerhalb des Betriebs... Mir Zeit für mich selbst und meine Hobbies zu nehmen und mich an Arbeitszeiten halten sind für mich purer Selbstrespekt, kein Egoismus. Der Alltag hört nicht auf, sobald man Feierabend hat... Man muss nach Hause fahren, sich um den Haushalt kümmern, einkaufen, Essen machen, duschen... An wirklich freier Zeit bleibt nicht viel über.

Warum versteht das keiner? Bin ich wirklich zu verwöhnt und faul? An diesem Punkt bin ich einfach nur noch verwirrt... Mein Kopf sagt mir X, aber meine Vorgesetzten halten mir Y vor. Alle sagen immer, dass man als Azubi nichts anderes erwarten kann, aber das hört sich einfach nur nach Manipulation an. Ausbildung oder nicht - jeder hat Recht, seine Freizeit so zu gestalten, wie er möchte.

Ich habe nie eine Extrawurst erwartet - ich möchte einfach nur Feierabend haben, ohne mir Vorwürfe zu machen...

Ich würde mich über ehrliche Antworten freuen.

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Und welcher Job ist es? Habe Ausbildung Fachinformatiker und du musst gefühlt deine Seele verkaufen und dein Leben soll nur aus Arbeit bestehen, ansonsten gucken se schief.

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Willkommen im kapitalistischen Leben. Das ist einer der größte Erfahrungen, die du bisher machen durftest in deinem Leben. Wie du aus dem Hamsterrad rauskommst?

Leute die für dich arbeiten ranschaffen oder als Eigenbrödler aufs Feld ziehen.

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Du wirst krank. Hatte das gestern, jetzt bin ich krank. Zu viel eiskalte Cola auf einmal getrunken schätze ich.

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Leasing. Der Schein von Social Media trügt. Nur x Prozent können sichs leisten, aber auch nur weil sie wohlhabend aufwachsen.

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Trotz vieler Probleme, die man 2018 und 2019 gehört hat, habe ich 2021 den Schritt zu N26 gewagt und nutze es schon seit einem halben Jahr als Haupt/Gehaltskonto und ich kann es NUR empfehlen! Alles in einer App, viele Statistiken, viele Funktionen, unglaubliches User Interface. Einfach mega. Die Probleme von damals existieren überhaupt nicht mehr. Alles funktioniert Aalglatt. Wenn du einen Einladungslink willst, bei dem wir dann beide profitieren, schreib mich einfach an.

Edit: Ich empfehle nur die kostenlose Version, die kostenpflichtige bringt eig. quasi nicht viel mehr meiner Meinung nach.

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