Nabend,

wo liegt denn gerade das konkrete Problem? Deine Vorlage weist ja schon eine Unterteilung der Aufgabe in Teilaufgaben auf, verstehst du was die einzelnen Methoden bewirken und in welcher Reihenfolge sie aufgerufen werden sollten, damit man spielen kann? Das wäre ein erster guter Schritt, um zu verstehen was man alles benötigt und wo es hinkommt.

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Hat deine Switch denn eine funktionierende Internet-Verbindung?

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Ich bin mir nicht sicher, worauf du hinauswillst - der Programmcode ist fest, ein Programm wird diesen ausführen und nicht plötzlich entscheiden, dass es selbst besser als der Programmierer weiß, wie es seine Aufgabe erfüllen könnte. Aber vielleicht hab ich auch deine Frage nur falsch verstanden.

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An welcher Stelle genau willst du denn eine switch Anweisung einbauen?

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Du hast einen festen Grundbetrag (5€) und dann muss man pro Film noch 30 Cent zahlen, ist das soweit klar?

Überleg dir erstmal ein paar Beispiele. Wie viel musst du zahlen wenn du gar keine Filme schaust? Wie viel bei einem? Wie viel bei zweien? Wenn du diese Beispiele in ein Koordinatensystem einträgst, siehst du schon etwas wie die Funktion aussehen wird. Außerdem kannst du wahrscheinlich schon b) beantworten, wenn du das "Muster" erkennst.

Diese Funktion ist eine lineare, das heißt wenn du sie in ein Koordinatensystem einträgst ist sie einfach eine gerade Linie. Diese Funktionen werden durch zwei Sachen definiert: Den y-Achsen-Abschnitt (also bei welchem Wert die Funktion die y-Achse schneidet, was f(0) entspricht) und der Steigung, also ob sie von links nach rechts zb nach oben oder nach unten geneigt ist. Ich hab die früher immer so abgezählt: ein Kästchen nach rechts, wie viele Kästchen nach unten/oben? Z.B. ein Kästchen nach rechts, drei Kästchen nach unten = Steigung -3/1 = -3.

Kleiner Tipp noch. Die zwei Werte (5€ und 30cent) entsprechen den beiden Parametern der Funktion, also y-Achsen-Abschnitt und Steigung. Wenn du noch Fragen hast sag bescheid :)

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1) Das stimmt schon so, du hast ja nur eine Funktion bekommen. Die grüne hat zwei Extremstelle und du hast beide gefunden, von daher alles richtig. Die anderen gehören zu anderen Funktionen die wohl zu anderen Aufgabenteilen gehören.

2) Setz die 0 in f'(x) statt in f(x) ein, dann kommt da auch 0 raus ;)

PS: Hab mich verlesen, vergiss 1) ^^"

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Du sollst zwei Preise vergleichen.

Bei einem hast du die tägliche Miete plus eine einmalige Reinigungsgebühr:
Bei x Tagen zahlst du so f(x) = 57x + 40.

Bei der anderen hast du nur die (etwas höhere) tägliche Miete:
Bei x Tagen zahlt man f(x) = 65x.

Damit hast du zwei (lineare) Funktionen, die du in ein Koordinatensystem eintragen kannst. An einem Punkt werden die beiden Geraden sich kreuzen, das ist der Zeitpunkt wo beide Angebote gleich teuer sind. Davor ist das eine Angebot billiger, danach das andere.

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Collatz zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass sich eine Endlosschleife des Zyklus' 4, 2, 1 ergibt. Deine while-Schleife beendet sich daher schon für i = 1 nie, da eben permanent 4, 2, 1, 4, 2, 1... durchlaufen wird. Statt while(n > 0) könntest du while (n > 1) nehmen, dann sollte das ganze schon klappen.

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Schau dir bei einer Funktion einfach immer die Exponenten an - der Grad der Funktion ist einfach der größte Exponent, so wie bei dir der ax^3 Term den Grad bei deiner Funktion als 3 festlegt. Würde der Term fehlen, hättest du schon eine Funktion vom zweiten Grad, weil dann bx^2 den größten Exponenten hätte.

Gilt natürlich auch für Grad 4 usw ^^

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Leider werden so ziemlich sämtliche skandinavische Metalbands mindestens ein Musikvideo in einem Wald haben ^^

Ich würde jetzt spontan auf Korpiklaani tippen, weil die bestimmt auch mal in ner Hütte im Wald gedreht haben und die eher nach Fiddler's Green klingen als die "härteren" Wald-Bands wie Finntroll.

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Betrachte f als Funktion mit zwei Parametern, x und t. In der Aufgabe a) ist immer ein festes x gegeben, wodurch du wieder die Funktion f einfach abhängig von t (statt wie normal von x) berechnen kannst. So wird daraus eine "klassische" Kurvendiskussion.

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Was ich meinen Vorrednern noch hinzufügen will: In ein paar Wochen ist Black Friday, da gibt es auf viele Techniksachen gute Rabatte. Warte vielleicht bis dahin^^

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Ja, ist richtig. Die Formel dafür ist einfach 85 mal 0,8
(0,8 da du 80% des ursprünglichen Preises bezahlen musst.)

PS: Es geht auch anders: 20% ist ein Fünftel. Das heißt, du zahlst hinterher 4 Fünftel, oder auch 85 mal 4 durch 5 = 340 / 5 = 680 / 10 = 68.

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Der Ursprung ist einfach der Punkt (0,0), also der Punkt wo beide Achsen sich treffen :)
Wenn du damit immer noch nicht weiter kommst, kommentier am besten hier drunter :D dann schau ich noch mal drüber.

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Der alte Preis (also vorm Rabatt) ist 85€. Also 85€ sind 100% des Preises.

Nach dem Rabatt von 20% muss sie nur noch 80% des Preises bezahlen. Das kann man ja einfach ausrechnen, stimmts? :)

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Du hast zwei Variablen (Preis einer SMS und Preis einer Telefonierminute) und zwei Gleichungen (SMS + Mins = erste Geldsumme und SMS + Mins = zweite Geldsumme). Da du genausoviele Variablen wie Gleichungen hast, kannst du das ganze gut lösen. In einer Gleichung kannst du alles so umstellen, dass du SMS auf der einen und Gesprächsminuten auf der anderen Seite hast (sowas wie "eine SMS kostet so viel wie x Minuten) und mit diesem Wissen kannst du die eine Variable in der zweiten Gleichung ersetzen.

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Was willst du ihr denn sagen? Dass du verliebt in sie bist? Ich weiß nicht, wäre ich ein schüchternes Mädchen wüsste ich da nicht so richtig, wie ich darauf reagieren sollte. Frag sie doch vielleicht lieber, ob ihr euch mal treffen wollt? Da ist sie dann nicht gleich so im "Zugzwang", sondern kann dich erstmal besser persönlich kennenlernen. (Ich gehe davon aus dass ihr euch noch nicht nur zu zweit getroffen habt.)

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Wie andere schon sagten, deine Schleife stoppt einen Schritt zu früh. Generell kannst du dir merken: verwende i < length() oder i <= length()-1. Du hast beides (-1 und =) verwendet, also doppelt gemoppelt.

Ob rechts ein Stern ist, überprüft das erste if und das sollte auch klappen. Das Problem ist das zweite if, falls mehrere Sterne hinternander kommen. Der erste Stern lässt dich den zweiten überspringen und du landest beim Buchstaben hinterm zweiten Stern, statt diesen auch zu überspringen.

Eine Alternative wäre, einfach auch nach links nach Sternen zu schauen - also mit chatAt(i-1) != '*'. Du musst nur (bei beiden Fällen) aufpassen, dass du nicht beim ersten bzw. letzten Zeichen bist und versuchst, darüber hinauszuschauen.

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