1.) Open Office deinstallieren.

2.) Dein persönliches Wörterbuch sichern (C:/User/[Dein Name]/AppData/Roaming/OpenOfficeOrg /3/user/wordbook/standard.dic)

3.) falls du Einträge in der Autokorrektur hast, auch noch die Datei "acor_de-DE.dat" (steht unter .../user/autocorr)

4.) von Hand den kompletten Ordner C:/User/[Dein Name]/AppData/Roaming/OpenOfficeOrg löschen.

5.) Open Office neu installieren

6.) die beiden gesicherten Dateien zurück an ihren Platz

7.) Mir ein Sternchen geben :-)

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was genau meinst du mit "Gliederungsmodus"?

Was ist dein Ziel?

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Nein. Aber Du kannst über "Speichern unter" dein Werk als powerpointdatei abspeichern. Besser vorher einmal ausprobieren: manche Details funktionieren nicht immer.... zB gibt es mit manchen Animationen gern mal Ärger. Aber im großen und ganzen funzt es ganz gut. Kann auf dem Schulrechner nicht OOo installiert werden? Admin fragen...

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Hallo Einmischer, gute Frage, mit der ich auch selbst noch nicht ganz fertig bin.

Ich glaube, dass es ein Problem ist, zu einseitig nur von der Liebe Gottes zu sprechen. Natürlich ist die Liebe des wichtigste, aber die Gefahr ist, dass wir andere Aspekte des Gottesbildes ausblenden und zudem unsere menschliche Auffassung von Liebe auf Gott übertragen und denken, wir hätten etwas verstanden. Die Bibel spricht im Alten und im Neuen Testament ganz klar auch vom Zorn Gottes. Gott ist kein Kuscheltier, nicht dafür zuständig, uns angenehme Gefühle der Geborgenheit zu vermitteln, sondern er stellt auch Ansprüche an unser Leben.

Durch den Kreuzestod Jesu hat sich das Verhältnis von Gott und Mensch verändert – es ist gleichsam ein Blitzableiter hineingekommen. Wenn wir uns im Glauben an ihn wenden, bleiben wir vor dem Zorn Gottes verschont, er zieht ihn auf sich selbst. Aber dennoch sollen wir – wie Luther es formuliert hat – „Gott fürchten und lieben“. Die Gottesfurcht ist in unseren Tagen allerdings weithin dem theologischen Weichspüler zum Opfer gefallen.

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@Soli. Du hast geschrieben:

Du hast die falsche Perspektive: Du stehst hier auf der Welt und fragst wie klein wohl die Wahrscheinlichkeit sei, dass alles so entstand wie es ist. Das ist deshalb falsch weil es die Rückschau ist. Die Wahrscheinlichkeit unserer Existenz beträgt exakt 100 Prozent! Wir SIND hier.

Netter Versuch, aber natürlich falsch. Die Perspektive hat mit der Wahrscheinlichkeit nichts zu tun. Ein Lottogewinner kann auch nicht behaupten, dass die Wahrscheinlichkeit seines Gewinnes 100% betrage, denn schließlich habe er ja gewonnen. Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 1: 14 Millionen – sowohl vor als auch nach dem Gewinn.

Da hilft auch der Kunstgriff mit dem Multiversum nicht weiter: eine hoch spekulative Annahme, die sich nicht belegen lässt – es wundert mich, dass du, der du dich doch an die Fakten halten willst, damit kommst. Es löst auch nicht wirklich das Problem, dass überhaupt etwas existiert. Im Gegenteil, es potenziert es. Ich kann nicht nachvollziehen, warum diese These der Annahme überlegen sein sollte, dass dieses Universum das Werk Gottes ist.


Wahrheit ist der reale, wirkliche Sachverhalt der Dinge.

Nun erklärst du eine Unbekannte durch eine andere. Was soll das sein, der „reale, wirkliche Sachverhalt der Dinge“?

Gegeben sei ein Blatt Papier mit einer Kinderzeichnung – für den Chemiker ein Haufen Zellulose, verunreinigt durch etliche Kohlenwasserstoffe. Ein Computer stellt fest, dass sich 96% weiße Flächen finden, 2% Schwarz, 1,5% Blau und 0,5% Rot. Das Kind sagt: ich habe einen Hund gemalt. Der Bruder sagt: das ist nur ein wildes Gekritzel. Die Mutter ist gerührt, denn für sie ist es ein Geschenk, dass sie von ihrem Kind bekommen hat.

Ist nicht jede dieser Beschreibungen auf ihre Weise „wahr“?

Offensichtlich gibt es also Wahrheit auf verschiedenen Ebenen. Ebenso ist es mit dem Blick auf diese Welt. Aussagen wie „Gott hat mich erschaffen“ und „ich bin ein biologisches Produkt meiner Eltern“ können durchaus gleichzeitig „wahr“ sein, weil sie sich auf unterschiedliche Perspektiven beziehen.


Gott gibt es entweder oder es gibt ihn nicht. Da ist keine Grauzone dazwischen.

So einfach ist es eben nicht. Ein transzendentes Wesen „gibt“ es nicht, wie es ein Wurstbrot oder einen Käfer gibt.

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Hi, die Religion ist nicht dafür zuständig, Auskunft über die Entstehung der Welt zu geben! Ihr geht es um die Bindung an Gott (Religion von lat. re-ligare = Rück-Bindung).

Der Gläubige weiß sich und sein Leben in der Hand Gottes und versucht die Dinge, die ihm begegnen, im Licht dieser Erkenntnis zu interpretieren. Da wo Religion etwas über die Entstehung der Welt sagt, geht es weniger um das „Wie“, sondern um das „Wozu“. Entscheidend ist die Aussage, dass diese Welt kein Zufallsprodukt, sondern von Gott gewollt ist. Darum kommen sich Religion und Naturwissenschaft auch nicht ins Gehege, sofern jeder in den Grenzen seiner eigenen Disziplin bleibt. Dass auf dem „Wie“ der Weltentstehung kein Akzent liegt, zeigt sich u.a. darin, dass es in der Bibel ganz unterschiedliche Aussagen gibt, die friedlich nebeneinander stehen: Die Schöpfung durch das Wort (Gen 1), die Entstehung des Lebens durch göttliches „Töpferhandwerk“ (Gen 2), der Chaosdrachenkampf nach babylonischem Vorbild (Ps 74,13f), die Erschaffung durch Jesus als dem Schöpfungsmittler (Joh 1, Kolosser 1,16) – warum nicht in der heutigen Zeit die Schöpfung durch den Urknall? Gott sprach und es knallte...

Der Gläubige entdeckt überall im Universum die Herrlichkeit des Schöpfers (vgl. Röm 1,20), während sich der Ungläubige an Pseudoerklärungen wie „Zufall“ klammern muss.

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Erstens. Gott ist. „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“. Er ist nicht entstanden. Er existiert nicht so, wie du und ich existieren. Er ist nicht Teil seiner Schöpfung. Von daher geht deine Frage von einer falschen Voraussetzung aus. „Auch Gott kann nicht von nichts entstanden sein“ stimmt so nicht.

Zweitens. Das Prinzip "Ex nihilo nihil fit" wird in der Urknallhypothese durchbrochen. Auch hier wäre die Frage „Was war vorher?“ nicht sinnvoll, weil der Urknall den Beginn der Zeit markiert. „Vor“ der Zeit aber „ist“ nichts.

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Schau mal hier : http://de.wikipedia.org/wiki/Scheitelpunkt

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Hängt natürlich vom Anlass ab - bei uns ist ein Renner "Herr der Ewigkeit", eine gelungene christliche Fassung von "the wind of change" von den Scorpions.

Ansonsten gibt es moderne Lieder ohne Ende. Schau bei Youtube zB mal unter "Hillsong".

Ich spiele in einer Band mit, die nur moderne christliche Musik macht - die meisten liegen irgendwo zwischen Rock und Pop. Auf Wunsch kann ich dir gerne weitere Tipps geben. Unser Repertoire umfasst ca. 200 Stücke...

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Es bedeutet, dass diese Saite nicht mit angeschlagen wird.

Leersaiten haben gar kein Zeichen (Im Gegensatz zu dem was andere hier schrieben)

x=Saite wird gedrückt.

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Mir ist zwar nicht so ganz klar, was du vorhast, aber wenn du zwei Bilder geöffnet hast, dann gibt es für jedes Bild einen eigenen Ebenendialog. Du kannst einfach bei einem der Bilder eine neue Ebene erstellen und dann das zweite Bild per copy & paste in diese Ebene einfügen. Dann kannst du diese Ebene verschieben wie du willst und schließlich mit "Ebene verankern" im Bild festmachen. Als Ergebnis hast du dann eine Art Collage...

Bringt dich das weiter?

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Hast du dich mal mit okkulten Dingen befasst?

Gläserrücken, Wahrsagerei, Besprechen o.ä. ?

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