@ Reißwolf

"Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen sei, Frieden zu bringen auf Erden. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert." (Mt 10,34)

Jesus spricht hier über die Kosten der Nachfolge. Wer ihm folgen will, der muss wissen, dass das nicht nur Zuckerschlecken ist. Das Bekenntnis zu Jesus scheidet die Geister. Es provoziert Verfolgung, es kann dazu führen, dass Freunde und sogar Familienangehörige sich abwenden. Ein Jünger Jesu aber hat nicht das Recht "um des lieben Frieden willen" faule Kompromisse zu schließen. Entweder er folgt Jesus und bekennt sich zu ihm oder er lässt es.

Jesus überspitzt hier, um es wirklich klar zu machen.

Beantwortet das deine Frage?

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Gott ist der Richter, vor dem wir einst unser Leben zu verantworten haben. Er entscheidet, ob wir die Ewigkeit im Himmel oder in der Hölle verbringen - und es steht uns nicht zu, diesem Urteil vorzugreifen.

Ich für mein Teil freue mich daran, dass ich Jesus als meinen Erlöser angenommen habe und damit das jüngste Gericht kein Thema mehr für mich ist. Aber wer weiß, vielleicht bist du ja ein so guter Mensch, dass du das alles nicht brauchst.

Hier gibt es ein ganz interessantes Video zum Thema: http://www.youtube.com/watch?v=05-KOLSlQ-0

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Ich habe immer wieder Gespräche mit einer Frau, die unsäglich unter so einer Situation in ihrer Ehe leidet. Für sie ist ihr Glaube sehr wichtig, sie würde sich auch gern mehr in der Gemeinde engagieren, aber ständig steht da das Unverständnis des Mannes im Weg. "Musst du denn schon wieder zur Kirche...." Ihr Leben ist ein einziger Spagat.

Du wirst es als Nichtchrist nicht wirklich verstehen können, aber für einen wiedergeborenen Christen ist die Beziehung zu Jesus das Wichtigste im Leben. Wenn Du als Partner diesen wichtigsten Punkt nicht teilen kann und nur mit oberflächlicher Toleranz darauf reagierst, dann zwingst du dein Freundin ständig in die Entscheidung zwischen Jesus und dir. Das kann auf die Dauer nicht gut gehen - weder für sie noch für dich. Wenn du dir gar nicht vorstellen kannst, dich auf Jesus einzulassen, würde ich die Beziehung lieber beenden. Sie zerbricht vermutlich ohnehin bald.

Vielleicht könnt ihr beide mal mit einem Pastor reden (also zu dritt)....

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schau mal hier: http://taufspruch.de/

super gemacht, die Seite.

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Aramäisch

Ist so'ne Art plattdeutsch :-)

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die Aufgabe eines Paten ist es, das Kind geistlich zu begleiten und ihm zu helfen, in den Glauben hineinzuwachsen. Es soll für sein Patenkind beten, sein Vertrauen gewinnen und ihm ein überzeugendes Christsein vorleben.

So wie du sie schilderst, ist keiner von beiden dieser Aufgabe gewachsen. Da sie schon Onkels sind, müssen sie vielleicht nicht auch Paten werden (ist jedenfalls ein gutes Argument für Deine Schwester).

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Hallo chipmonkey, vermutlich werden die anderen mich gleich zerfleischen, aber ich sage es trotzdem:

Gott ist eine Realität. Es gehört zu den Lebensaufgaben der Menschen, das Verhältnis zu ihm zu klären. Dabei kann ein Mensch aus eigener Kraft den Weg zu Gott nicht finden. Ein gottloser Mensch kann sich nicht einfach so entscheiden, religiös zu werden, ähnlich wie man sich auch nicht entscheiden kann, sich zu verlieben.

Jesus sagt: „Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage“ (Johannes 6,44)

Wenn dich die Frage nach Gott so tief im Herzen bewegt, kann das ein Indiz dafür sein, dass der Heilige Geist an dir arbeitet, dass Gott dich ruft. Antworte ihm! Rede einfach mit ihm und sag ihm, dass du ihn kennenlernen willst.

Übrigens wird deine Angst sich legen, bzw. in Liebe und Freude umschlagen, wenn du ihn gefunden hast! Ein paar Links für dich: gemeindeatlas.de (damit kannst du lebendige Gemeinden in deiner Umgebung finden. Die Kirche um die Ecke ist leider nicht immer die beste Wahl)

gottkennen.com

Habt ihr eine persönliche Erfahrung gemacht, die euch zum Glauben an Gott geführt hat?

Gott segne Dich!

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