Wenn dir die Musik gefällt und du gerne tanzt, natürlich.
Dann mach doch das Selbstexperiment.
Solltest ja stark genug sein wieder aufzuhören.
Zieh dir 3 Schachteln Kippen und rauch die über die Woche, dann hörste auf. Schnell wirst du merken wie ruck zuck du wieder vorm Kippenautomaten stehst. Und jetzt mach das mal 20 Jahre.
Drei Tage exzessives Trinken sind sicher nicht gesund aber wenn du jetzt aufhörst, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dein Körper sich gut erholt, vorausgesetzt, du bleibst konsequent. Kritisch wirds erst, wenn sich das Verhalten wiederholt oder zur Gewohnheit wird. Wichtig ist, dass du das Verlangen ernst nimmst, das kann ein erstes Warnsignal für eine beginnende Abhängigkeit sein. Hol dir am besten frühzeitig Unterstützung, bevor es sich verfestigt.
Ja genau. Codein wirkt schwächer als Morphin, weil nur ein kleiner Teil (ca. 5–10 %) im Körper durch das Enzym CYP2D6 zu aktivem Morphin umgewandelt wird. Der Rest bleibt als schwach wirksames Codein oder wird inaktive Metaboliten umgewandelt.
Willensstärke beginnt schon beim Gedanken. Der Weg vom Bierregal bis zur Kasse ist lang genug, um dir bewusst die Frage zu stellen: Will ich das wirklich?
Suchtverläufe lassen sich nicht pauschalisieren. Wenn du weißt, dass Konsum bei dir nicht zwangsläufig zu ernsten Problemen führt und du eine gefestigte Psyche hast, ist ein bewusster, seltener Konsum theoretisch möglich aber nur mit absoluter Ehrlichkeit dir selbst gegenüber.
Ich selbst war jahrelang abhängig, bin durch einen harten Entzug gegangen und konsumiere heute trotzdem ab und zu, ohne dass es zur Gewohnheit wird. Einfach, weil ich genau weiß, wie schnell es kippen kann.
Drei Bier am Wochenende sind körperlich unbedenklich, psychisch aber nicht immer ohne. Wenn du unzufrieden mit deinem Konsum bist, versuch, ihn zu reduzieren oder durch sinnvolle Ablenkung zu ersetzen.
Du kennst dich am besten. Und wenn du wirklich trocken bleiben willst, liegt die Entscheidung in jedem einzelnen Moment bei dir.
Es gibt verschiedene Suchtberatungsstellen, die auch mit Inhaftierten zusammenarbeiten und auf Anfrage eine Sozialprognose für Gerichte erstellen können, häufig telefonisch oder schriftlich. Wichtige Anlaufstellen sind:
- Caritas-Suchtberatung – bundesweit aktiv, mit Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Justizvollzugsanstalten.
- Diakonie-Suchtberatung – ebenfalls deutschlandweit tätig, bietet psychosoziale Betreuung und Stellungnahmen für Gerichte.
- DHS – Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen – bietet ein Verzeichnis von Beratungsstellen zur gezielten Suche.
Die Beratungsstellen benötigen eine gewisse Einschätzung zur Person, daher sind oft Gespräche erforderlich. Inhaftierte sollten sich über den Sozialdienst der JVA Unterstützung holen, um den Kontakt zur entsprechenden Beratungsstelle herzustellen.
Warum ist Alkohol verpönter als Cannabis oder Zigaretten?
Auf den ersten Blick wirkt der gesellschaftliche Umgang mit Alkohol im Vergleich zu anderen Substanzen widersprüchlich. Während Alkohol seit Jahrhunderten tief in unserer Kultur verankert ist, scheint er in der öffentlichen Diskussion zunehmend negativ bewertet zu werden – teilweise stärker als Zigaretten oder Cannabis. Doch woran liegt das?
Ein wesentlicher Punkt ist die Normalisierung von Alkohol in der Gesellschaft. Er ist allgegenwärtig: bei Feiern, im Alltag, in Medien. Diese kulturelle Akzeptanz hat lange dazu geführt, dass seine Risiken verharmlost oder ignoriert wurden. Genau deshalb wächst in den letzten Jahren die Gegenbewegung. Viele Menschen – insbesondere Fachleute im Gesundheitswesen – machen laut auf die zerstörerischen Auswirkungen aufmerksam, um ein Gegengewicht zur gesellschaftlichen Verharmlosung zu schaffen. Daher entsteht oft der Eindruck, Alkohol sei „verpönter“ als andere Drogen – weil man ihn aus dem Schatten seiner Normalität holen will.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Alkohol ist eine der Hauptursachen für Lebererkrankungen, Krebs, psychische Probleme und soziale Schäden. Er ist an zahllosen Gewaltverbrechen, Unfällen und familiären Tragödien beteiligt. Die Weltgesundheitsorganisation stuft Alkohol als eine der gefährlichsten Substanzen überhaupt ein – nicht nur wegen seiner Wirkung, sondern vor allem wegen seiner weiten Verbreitung und gesellschaftlichen Akzeptanz.
Zigaretten hingegen töten eher schleichend – durch Lungenkrebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere Spätfolgen. Ihre Wirkung auf das Verhalten ist jedoch deutlich geringer als bei Alkohol. Deshalb wird Nikotin gesellschaftlich meist als „persönliches Risiko“ betrachtet – nicht als Gefahr für andere.
Cannabis wiederum war jahrzehntelang tabuisiert. Heute zeigen viele Studien, dass der gesundheitliche Schaden bei moderatem Cannabiskonsum oftmals geringer ist als bei regelmäßigem Alkoholkonsum. Dennoch ist Cannabis keineswegs harmlos – insbesondere bei Jugendlichen oder Menschen mit psychischer Vorbelastung. Es kann Psychosen auslösen und die geistige Entwicklung beeinträchtigen. Die Legalisierung in manchen Ländern spiegelt jedoch einen gesellschaftlichen Wandel wider, der mehr auf differenzierte Risikobewertung als auf pauschale Verbote setzt.
Zusammengefasst: Der Eindruck, dass Alkohol stärker kritisiert wird als andere Drogen, ergibt sich aus seiner paradoxen Stellung in der Gesellschaft. Er ist legal, alltäglich – und gleichzeitig extrem gefährlich. Genau diese Normalität macht ihn so problematisch, weil sie oft die wahren Risiken verschleiert. Während Zigaretten und Cannabis meist bewusst konsumiert werden, wird Alkohol häufig gedankenlos konsumiert – mit entsprechenden Folgen.
Der gesellschaftliche Umgang mit Substanzen ist also weniger eine Frage der reinen Gefährlichkeit, sondern vielmehr ein Spiegel von Geschichte, Politik, Kultur und öffentlichem Bewusstsein.
Die Blätter hängen sehr runter. Deine Lampe ist möglicherweise zu schwach oder ungeeignet.
ChatGPT sagt:
Das ist eine sehr komplexe und herausfordernde Situation. Du hast recht, sowohl der Entzug von Benzodiazepinen (Alprazolam) als auch von Opioiden (Oxycodon) ist extrem schwierig und sollte nicht ohne ärztliche Unterstützung durchgeführt werden. Es ist wichtig, dass du mit einem Arzt oder einer Suchtklinik in Kontakt trittst, um dir professionell zu helfen, die Entzugsprozesse sicher und mit den besten Chancen auf Erfolg zu gestalten. Aber ich kann dir helfen, eine Vorstellung davon zu bekommen, was dich erwartet.
Welcher Entzug ist schlimmer?
1. Alprazolam (Benzodiazepin)
- Gefährlichkeit des Entzugs: Der Entzug von Alprazolam (Benzodiazepinen) gilt als potenziell gefährlicher. Wenn man Benzos abrupt absetzt, können Krampfanfälle, Delirium und psychische Instabilität auftreten, was lebensbedrohlich sein kann.
- Psychischer Entzug: Benzodiazepine wie Alprazolam wirken stark auf das zentrale Nervensystem, insbesondere auf das GABA-System, was zu intensiven Angstzuständen, Panikattacken, Schlaflosigkeit und Unruhe führt. Diese Symptome können psychisch sehr belastend sein.
- Körperlicher Entzug: Körperliche Symptome sind Zittern, Schwitzen und Übelkeit. Aber die psychische Belastung ist in der Regel intensiver und schmerzhafter als bei Opioiden.
- Dauer des Entzugs: Der Entzug kann mehrere Wochen bis Monate dauern, und die Entzugserscheinungen können auch nach dem Abklingen der akuten Phase weiterhin psychisch bestehen bleiben.
2. Oxycodon (Opioid)
- Gefährlichkeit des Entzugs: Der Entzug von Oxycodon (Opioiden) ist nicht direkt lebensgefährlich, aber sehr unangenehm und schmerzhaft. Der Entzug von Opioiden ist von extremen körperlichen Symptomen wie starken Muskelschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Schweißausbrüchen, Fieber und Schlaflosigkeit geprägt. Auch der psychische Entzug, besonders das Craving, kann enorm sein.
- Körperlicher Entzug: Der körperliche Entzug ist in der Regel intensiver und schmerzhafter als bei Benzos. Muskelschmerzen und Zittern sind typische Symptome. Auch der psychische Druck kann immens sein, aber ohne die potenziellen Gefahren wie bei Benzodiazepinen.
- Dauer des Entzugs: Der akute Entzug dauert in der Regel 7-10 Tage, aber die psychische Abhängigkeit und der Suchtdruck können Monate anhalten. Opioide haben in der Regel eine kürzere akute Entzugsphase als Benzodiazepine, aber der psychische Entzug kann genauso hart sein.
Was zuerst angehen?
Das hängt von deiner persönlichen Situation ab, aber hier einige allgemeine Überlegungen:
Alprazolam zuerst (Benzos)
- Warum zuerst Benzos: Wenn du hohe Dosen von Alprazolam (4 mg täglich) nimmst, ist der psychische Entzug extrem herausfordernd und könnte dein Risiko für schwere psychische Symptome wie Panikattacken und Angstzustände erhöhen. Zudem könnte die Gefahr von Krampfanfällen und anderen gefährlichen Entzugssymptomen den Benzodiazepinentzug zu einer größeren Gefahr machen.
- Langsame Reduktion: Der Entzug von Benzos sollte immer langsam und unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Eine sofortige Reduktion könnte gefährlich sein, deshalb wäre es ratsam, zuerst den Alprazolam-Entzug anzugehen.
Oxycodon zuerst (Opioide)
- Warum zuerst Opioide: Der Entzug von Oxycodon ist sehr schmerzhaft, aber in der Regel nicht lebensbedrohlich. Es könnte schwieriger sein, die körperlichen Schmerzen während des Entzugs zu bewältigen. Eine langsame Dosisreduktion, unter ärztlicher Aufsicht, ist wichtig, um den Schmerz zu minimieren.
- Psychischer Entzug: Der psychische Entzug kann bei Opioiden ebenfalls extrem herausfordernd sein, besonders das Craving. Aber der körperliche Entzug ist in der Regel kürzer als der von Benzodiazepinen.
Wichtige Hinweise:
- Arzt und Suchtberatung: Beide Entzugsprozesse sollten immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, und es gibt Medikamentenunterstützte Therapie (z. B. mit Buprenorphin für Oxycodon und Diazepam für Benzodiazepine), die den Entzug erträglicher machen kann.
- Tapering-Plan: Egal, ob du mit Benzodiazepinen oder Opioiden beginnst – der Entzug sollte immer durch einen langsamen Tapering-Plan erfolgen, um das Risiko von starken Entzugssymptomen zu minimieren.
- Psychologische Unterstützung: Der psychische Entzug von beiden Substanzen kann unglaublich herausfordernd sein. Daher ist es wichtig, auch psychologische Unterstützung zu haben, entweder durch eine Suchtberatung oder eine Selbsthilfegruppe.
Zusammenfassung:
- Alprazolam (Benzodiazepin): Der Entzug ist gefährlicher und sollte in der Regel zuerst angegangen werden, um schwerwiegende Entzugssymptome wie Krampfanfälle zu vermeiden.
- Oxycodon (Opioid): Der Entzug ist schmerzhaft und unangenehm, aber in der Regel nicht lebensbedrohlich. Er kann trotzdem sehr herausfordernd sein, besonders wegen des körperlichen Schmerzes und des starken Cravings.
Es ist wichtig, dass du dich an einen Arzt oder eine spezialisierte Entzugseinrichtung wendest, um den Entzug sicher und effektiv zu bewältigen.
1 Mal MDMA alle 3 Monate
Sagt man zumindest häufig so aber bei dir würde ich mal mindestens 6 Monate nen ruhigen machen.
Ich kenne das, ich war nachdem ich das erste Mal MDMA genommen habe, als erste chemische Droge, genau so drauf.
Teilweise 4 Mal die Woche Teile genommen und allein im Zimmer gedrufft. Total dämliches Konsumverhalten.
Nach kürzester Zeit bin ich auch, wie erwartet, in starke depressionen gefallen. So häufiger MDMA Konsum saugt dir deine Lebenskraft und deinen Lebenswillen im Nu komplett aus bis man nur noch auf selbstzerstörung läuft.
Du musst ja nurnoch Nebenwirkungen bekommen.
Die MDMA Wirkung hat bei fast täglichem Konsum nichts mehr mit Liebe, Geborgenheit und völliger Zufriedenheit zu tun. Du bist wahrscheinlich bei ziemlich klaren bewusstsein wärendessen du die Nebenwirkungen aushälst.
Alkohol scheint dir wohl sehr wichtig zu sein, wenn du so viele Beiträge darüber postest. Hast du dich auch mal mit den negativen Folgen von Alkohol auseinandergesetzt?
Alkohol ist eine unglaublich harte Droge durch die jährlich, in Deutschland, mehrere zehntausende Menschen qualvoll zugrunde gehen.
Wenn man Alkohol mit bedacht trinkt spricht, wenn man volljährig ist, überhaupt nichts dagegen. Durch Alkohol können Erinnerungen entstehen die Freundschaften und Beziehungen für die Ewigkeit festigen.
Aber wer mehr saufen kann als der andere. Oder wer was wieviel trinkt ist absolut unwichtig, uninteressant und einfach abstoßendes Benehmen.
Wie lange so eine Entwöhnung dauert ist total unterschiedlich und kommt darauf an wie diese überhaupt umgesetzt wird.
Ich habe mir zum Beispiel abgewöhnt Instagram Reels zu gucken, indem ich Instagram gelöscht und über den Safari Browser benutzt habe. Da kann man nicht scrollen. Innerhalb von einer Woche oder so war das Verlangen kaum noch da aber hier gehts natürlich nur um Reels. Sich wieder auf Aktivitäten zu konzentrieren ohne durchgehend Dopamin Kicks zu bekommen ist eine andere Geschichte aber locker möglich.
Wenn du die Bildschirmzeit drastisch senken willst wäre es am sinnvollsten die Zeit durch etwas zu ersetzen in das du wirklich Zeit investieren willst. Einfach an die Decke starren wird wohl nur dazu führen, dass du am Ende wieder das Handy in der Hand hast.
Keiner kennt dich besser als du dich selber und nur du kannst für dich persönlich beantworten wie du effektiv deine screen time durch andere spannende Dinge ersetzen kannst. Um das aber langfristig erfolgreich zu machen, bin ich der Überzeugung, dass man neue Hobbies oä. für sich entdecken muss.
Ablenkungen durch Displays sind allgegenwärtig. Du kannst auch langsamere Schritte machen indem du den Content änderst. Vielleicht anstatt das nächste Youtube Video zu schauen liest du dir einen interessanten Beitrag durch. Die Möglichkeiten sind gegeben.
Außer Nebenwirkungen wirst du da nichts merken. Medikamentenmissbrauch ist auch nicht unbedingt eine so schlaue Idee. Habe gesehen, dass du schon mit Benzos und Opiaten rumhantierst. Pass da wirklich auf Bro. Oft ist einem der Konsum und die Mengen gar nicht mehr so bewusst, wenn man berauscht durchs Leben geht.
Falls du es nicht kennst, es gibt super Foren wie Eve&Rave zum Beispiel wo man sich vor den Konsum neuer Substanzen oder bereits konsumierten Substanzen tiptop informieren kann. Von safer use Regeln, allgemeinen Infos und Erfahrungsberichten bis hin zu Entzugs Tagebüchern und totalen Abstinenzberichten findest du zu jeder Substanz wichtige informationen oder hilfreiche Tipps.
Ich bin der Meinung, dass es einen imens positiven Effekt auf dich und deinem Konsum hat, wenn du stets top informiert bist aber besonders, wenn du dir Erfahrungen durchliest und bewusst machst wie Substanzen wirken können und wie andere damit umgehen. Du solltest immer über deinen Konsum stehen, indem du dich regelmäßig informierst und nicht wie so ein 16 jähriger ohne hintergedanken alles reinfährst was du in die Hände bekommst.
Andererseits ist Reddit auch sehr gut. Es gibt mehrere Unterforen wo es um bestimmte oder allgemein Drogen geht. Da kann man auch immer gut Fragen stellen und schnelle Antworten bekommen.
Pass auf dich auf.
Wie alt bist du denn?
Wenn du jünger bist und kiffst solltest du dein Konsum dringend reflektieren. Stell dir selber die Frage ob du dich darauf überhaupt schon einlassen willst oder solltest.
Mit Konsum kommen Probleme und bei manchen kann auch eine eher harmlose Droge, wie Gras, tiefgehende psychische Probleme auslösen.
Ich bin kein Arzt aber solche Symptome kommen nicht ohne Grund. Vielleicht will dein Körper dich auf irgendetwas hinweisen.
Kiosk, Tanke des vertrauens, online und wenn du sowieso schon dabei bist hol dir doch auf lock auch noch nen Kanister Lachgas damits auch in der letzten Ecke des Gehirns kracht.
Rauch pflanzliches THC und kein chemisches HHC. Das ist doch voll amselig.
Du könntest dir nen Vaporizer anschaffen und damit das Hasch konsumieren. Vapo kickt aber natürlich nicht wie ne dicke Tüte oder ein Bong hit. Hier sind ein paar Kräutermischungen die sich gut rauchen lassen, frisch von ChatGPT.
-Damiana → Mild, leicht süßlich, entspannend
-Himbeerblätter → Neutraler Geschmack, weicher Rauch
-Hopfen → Entspannend, leicht bitter
-Lavendel → Beruhigend, intensiver Geschmack (sparsam verwenden)
-Katzenminze → Leicht euphorisierend, minziger Geschmack
-Salbei → Kräuterig-würzig, antibakteriell
Du kannst auch einfach CBD Blüten verwenden.
Weißt du eigentlich was du da konsumierst?
Mit 16 chemische Substanzen zu rauchen kann auch gerne mal nach Hinten losgehen. Besonders, wenn man noch am heran wachsen ist kann regelmäßiges HHC konsumieren einen ENORMEN Einfluss auf deine Psyche und späteren Charakter haben.
Das ist ne E Kippe was soll da ballern?
Dass HHC ein halbsynthetisches Cannabinoid ist weißt du oder? Von Kräutermischungen solltest du die Finger lassen, wenn du nicht bald ne total angeknackste Psyche haben willst.
Weiß ich leider auch nicht, da ich mich nie daran getraut habe und heutzutage nehme ich keine Psychedelika mehr. Das ist mir mittlerweile echt zu anstrengend.
Lohnen wird sich das nicht, bis auf die Erfahrung. Du wirst nicht auf einmal, wegen nem DMT Trip, voll den Durchblick oder eine langanhaltende Bewusstseinserweiterung haben.
Wenn du momentan zufrieden mit deinen Umständen bist und reichlich Erfahrung mit LSD, Pilzen und vielleicht sogar Substanzen wie Ketamin oder Dextromethorphan gesammelt hast, spricht nichts dagegen. Das wichtigste ist sich immer zu informieren. Einfach ne halbe Stunde Zeit nehmen und einmal ordentlich einlesen, damit man auch weiß womit man es auch wirklich zu tun hat.
Wow man du bist ja ein ganz cooler. Respekt für deine hohe Toleranz man.
Ob du drauf abkackst wird sich zeigen. Möglicherweise bist du mental stärker als andere Personen und baust nicht so schnell eine psychische Abhängigkeit auf. Das wäre aber auch egal wenn du täglich Heroin oder Alkohol konsumieren würdest. Du würdest, je nach Konsumverhalten, eine körperliche Abhängigkeit entwickeln.
Es kann morgen oder in 20 Jahren passieren, dass du durch Schicksalsschläge zu harten Substanzen greifst und dich darin verlierst. So einen Entzug von einer körperlichen Abhängigkeit willst du nicht durchmachen, das ist die Hölle auf Erden. Bekomm du deinen Konsum in den Griff und konsumier bewusst und stell nicht so dämliche Fragen im Internet du Dulli.