Die Amazon Affiliate Links sind doch immer nach dem gleichen Schema zusammengebaut: amazon.de/dp/B0C2GZQ8LP?tag=meinaffiliatetag-21. Das kannst du dir in jeder Exceltabelle zusammenbauen und brauchst kein Partnernet dafür.
Ich verdiene alleine mit Amazon über 10k€ im Monat und hab keine eigene Webseite. Du vergisst, dass man ordentlich reinstecken muss (Zeit und Geld), bis die eigene Webseite erstmal funktioniert.
Affiliate Marketing lohnt sich für viele nicht, weil sie es nicht richtig machen.
Du musst viele Sachen wissen und beachten. Es ist wie eine Ausbildung, bei der du täglich einen Schritt weiter kommst. Ich habe drei Jahre in Vollzeit gebraucht, um mit Affiliate Marketing mehr zu verdienen, als in meinem vorherigen Job. Meine Einnahmen beziehe ich vor allem über Amazon.
Mein Trick ist einfach - Besser sein, als alle anderen. Ich suche mir Bereiche in denen viel Traffic und wenig Konkurrenz ist. Dann decke ich den Bereich mit zahlreichen hochwertigen Artikeln ab, solange bis meine Artikel die beste Adresse für das Thema sind und auf Platz 1 landen. Das ist verdammt viel Arbeit. Aber wie man sieht - Es lohnt sich. Einen Blog habe ich übrigens gar nicht erst aufgebaut, sondern poste Tests und Vergleiche auf ProDuck, da ich dort mehr Reichweite habe. Das Gleiche könntest du auch auf Youtube machen. Leider ist dort aber die Conversion meiner Erfahrung nach schlecht.
Solarpanels
Ein Vorgehen für Affiliate Marketing, das sich für mich bewährt hat:
Stufe 1:
- Du meldest dich bei Amazon Partnernet an
- Du testest ein Produkt, das es bei Amazon gibt ausführlich
- Du schreibst einen ordentlichen Testbericht, der besser ist, als alle anderen Testberichte am Markt
- Im Testbericht verlinkst du das getestete Produkt zu Amazon
- Schreib auch deine Kontaktmailadresse in den Text, damit andere Firmen dir Testprodukte zuschicken können.
- Du veröffentlichst deinen Testbericht auf produck.de
Stufe 2:
Du lässt Texte für dich schreiben und redigierst / optimierst diese nur noch.
Nach 3 Jahren verdiene ich mittlerweile ca. 15k pro Monat mit diesem Vorgehen. Aber Vorsicht - Es steckt viel Arbeit dahinter!
Du vermarktest Produkte oder Dienstleistungen über alle möglichen Arten von Internetseiten und Portalen und erhältst dafür Provision vom Händler / Hersteller auf den du verweist. Dabei bist du i.d.R. der Publisher und die der Händler der Advertiser. Klassisch bekannt sind youtube, instagram, tiktok, produck, facebook, pinterest etc. Du kannst natürlich auch deinen eigenen Blog gründen, aber das ist in der Regel viel, viel Arbeit, an der die meisten scheitern, weil die Einnahmen zu lange auf sich warten lassen. Solltest du Interesse haben, dann fang am besten erstmal über eine der genannten Plattformen an.
Die bekanntesten Affiliate Programme sind Amazon, Media Markt / Saturn und viele weitere die du bei AWIN oder belboon findest.
Ich habe mich früh davon verabschiedet meinen eigenen Blog zu etablieren. Der Aufwand für die Pflege der Seite (insbesondere IT) und das Etablieren gegen Konkurrenz war mir zu hoch. Backlinks sammeln, SEO, immer neue technische Anforderungen haben mich ständig ausgebremst. Mittlerweile blogge ich über produck und dort nur zu Produkten mit hoher Provision insb. Haushaltswaren. Das hat meine Einnahmen ordentlich gepusht (siehe Monatseinnahmen bei Amazon):
Mein Geheimnis ist einfach - Ich publiziere vor allem Produkttests zu Nischenartikeln. Meine Texte sind besser als die ersten 5 Suchergebnisse auf Google, die ich finden kann zum Thema. Der Gedanke entspringt dem 10X Content Marketing. Wie das funktioniert, findest du schnell über Google raus... Wer schlechten Content produziert wird natürlich auf jeder Plattform scheitern.
Geringe Provisionen
Grundsätzlich gebe ich meinen Vorrednern recht. Wenn du Geld mit eigenen Artikeln verdienen willst, könntest du dich auf das Bloggen im Produktbereich deiner Wahl spezialisieren. Such dir am besten Bereiche, in denen die Konkurrenz nicht so groß ist, z.B. Powerstations und schreib dann hochqualitative Beiträge. Du kannst dir ja mal den 10X Ansatz beim Content Marketing anschauen. Die fertigen Texte kannst du entweder auf produck.de veröffentlichen (offene Plattform für Produkte auch shared Blog genannt) oder in Videoform auf youtube. In den Text oder unter die Videobeschreibung packst du dann ein paar Affiliate-Links zu den Produkten z.B. auf Amazon und erhältst bei Kauf der Leser eine Provision. Die einfachste Möglichkeit unabhängig Geld zu verdienen. Bei mir klappt das mit den Texten sehr gut - siehe Bild:
Wenn es um Artikel rund um Produkte geht, würde auch produck.de in Frage kommen. Dort kann man multimediale Texte schreiben und veröffentlichen. Das können zum Beispiel Produkttests, Produktvergleiche oder auch Q&As sein. Es funktioniert im Grunde wie Youtube für Texte mit Fokus auf Produkte. Die Qualität sollte allerdings stimmen, sonst könnte es passieren, die Texte werden offline genommen.
Ich habe nun beide testen können und finde den Klang der JBL Charge 5 deutlich voluminöser. Die Frage, welche ist besser, ist allerdings nicht nur am Klang auszumachen - Wenn du eine Box für Reisen suchst, ist die kleinere Flip 6 mit Reisetasche die bessere Wahl. Auch die Akkulaufzeit, Ladezeit und natürlich der Preis mögen eine Rolle spielen. Die Unterschiede sind ganz gut im verlinkten Vergleich Flip 6 oder Charge 5 aufgeführt.
Seriös ja, auch wenn der Service in letzter Zeit sehr schlecht geworden ist.
Habe selbst gerade für über 1000 Euro bestellt. Erhalten habe ich, mit 3 Wochen Verzögerung, unter anderem ein falsches, schlechteres Board. Das Richtige war dann auch nicht mehr lieferbar. Einen gerechten Ausgleich (z.B. gleicher Rabatt für mein nächstes Board) konnte mir Plantet Sports nicht bieten. Solange alles gut geht, kann man bestellen, aber wehe es wird ein Servicefall - Dann hat man haufenweise Stress und Zeitaufwand vor sich...
Die Frage ist zwar etwas her, aber ein Update schadet nie: Ich habe mit der Tierklinik-Schliersee gute Erfahrungen gemacht, auch wenn die Beratungen nicht komplett kostenlos sind, stimmt zumindest dann die Beratungsqualität. Der Chef ist unter folgenden Link oftmals zwischen 19 und 22 Uhr erreichbar. Du erkennst wenn er online ist daran, dass dann unten rechts ein ChatIcon eingeblendet ist. Link: https://www.produck.de/profile.html?cid=2198
Bei Tierärzten anrufen und eine hochwertige, kostenlose Auskunft am Telefon erwarten, kommt hingegen nicht gut an. Oftmals sind sie dann kurz angebunden und die Antwort ist nur ein Teilaspekt vom Ganzen.
VG
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/depression/tid-16209/lebenskrise-es-passieren-mehr-suizide-im-winter_aid_453945.html
Um eine mobile Website anzuzeigen, kannst du im Grunde die selbe Domain verwenden, wie für deine Desktop Ansicht. Dazu musst du deine Seite mit einem responsive Design versehen. Mögliche Frameworks um dies zu tun, sind Bootstrap, Materializecss, Foundation, UIKIT etc. die in deinen HTML Code z.B. per CDN oder als library eingebunden werden können und die zumeist auf ein Gridsystem setzen, das entsprechend der Größe des Endgerätes (des viewports) die Elemente umbricht oder vergrößert / verkleinert. Ganz grundlegend benötigst du letztlich eine Domain und erstellst die Seite mit HTML, Css und Javascript.
Eine Subdomain benötigt man lediglich, wenn die mobile Ansicht separat ausgeliefert werden soll. Hier hast du aber das Problem, das es mittlerweile eine große Vielfalt an Endgeräten gibt, die dann viele verschiedene separat erstellte Ansichten erfordern. Daher rate ich zu responsive Design ;)
Probier doch mal http://www.weil-ich-ahnung-habe.de/. Vielleicht kann man dir dort helfen!
Probier doch mal http://www.weil-ich-ahnung-habe.de/. Vielleicht kann man dir dort helfen!