Kann man nicht pauschalisieren. Ich kann es aber nachvollziehen wenn man vom Kopf her in einer Welt lebt in der man sich bedroht fühlt, wenn das so ist kann ich schon verstehen das es dazu kommt. Ich hab in meinen überlsten Phasen so ziemlich alles in den falschen Hals gekriegt und wo das her kam was ich da falsch in den Hals gekriegt hab musste man sich auch fragen.

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Ich glaub das ist unterschiedlich. Aber wer mit den Symptomen nicht vertraut ist wird das so genau nicht merken. Aber man kann schon merken, das bei einem im Kopf was anfängt nicht mehr zu stimmen. Also ich hab’s gemerkt und mich einweisen lassen, das es schizophrene Symptome sind wusste ich natürlich noch nicht.

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Klar. Wenn du dadurch arbeitsunfähig bist. DaKann dir dein Therapeut was ausstellen. Bzw. Bürgergeld beantragen kannst du eh, wenn du dann auch langfristig krankgeschrieben bist ist das arbeitsamt( nach meiner Erfahrung) auch sehr vorsichtig mit dir. Ich würde es in Betracht ziehen, je nachdem wie belastung( z.n durch Arbeit ) sich auf deine Gesundheit auswirkt. In meinem Fall war es damals eher kontraproduktiv und es war gut das ich Ruhe Entlastung und Zeit für Therapie hatte. Musst du selbst abwägen. Aber mit Schizophrenie ist nicht zu scherzen, der Behandlung sollte man meines Erachtens immer den Vorrang geben.

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Jobcenter, Krankheit, Weiterbildung?

Ich bin 29 und bekomme Bürgergeld und bin über 6 Jahren schon vom Ärztlichen Dienst des Jobcenters und davor von Psychologen Krankgeschrieben. Heißt ich habe seit 6 Jahren schon keine Bewerbung mehr geschrieben. Jetzt würde ich aber über YouTube Werbung über ein Angebot über eine Weiterbildung im IT-Berreich aufmerksam die ich laut Veranstalter im Homeoffice absolvieren kann und anschließend auch eine Arbeit im Homeoffice machen kann mit gutem Einstiegsgehalt. Ich soll dieses Angebot mit meinem Arbeitsvermittler besprechen. Meine Frage ist wie ich mich da entscheiden soll ?

Ich bin seit 6 Jahren Krankgeschrieben und bekomme alle 6 Monate wieder Unterlagen für den Ärztlichen Dienst. Und so geht das immer weiter. Also also eigentlich geht's mir dabei sehr gut ich habe auch seit Jahren kein Termin mehr beim Jobcenter gehabt.

Aber jetzt will ich diese Weiterbildung machen oder halt ausprobieren. Nur ich weiß nicht ob ich das machen soll aufgrund der Konsequenzen die dadurch entstehen könnten. => Falls die Weiterbildung abgebrochen wird oder falls der Arbeitsvermittler das Angebot einfach ablehnt aber dann sieht er mich wieder als gesund an und vermittelt mich wieder in Arbeit.

Wie würdet ihr euch entscheiden.

Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen. Wie ich mich dazu verhalten soll.

Ist ein tolles Angebot falls das Jobcenter das genehmigt, allerdings bin ich dann wieder unter dem Sanktionsoratorium.

Allerdings habe ich auch keine 5 Jahre gearbeitet, sodass ich keinen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente habe.

Also wäre Arbeiten eigentlich notwendig.

Allerdings ist es ja momentan auch so wie Erwerbsminderungsrente.

Also wie soll ich mich da entscheiden.

Meine Entscheidung kann alles auf den Kopf stellen.

Und danach ist alles nur noch komplizierter...

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Eh. Ähnlich Umstände bei mir. Allerdings nur ca1 Jahr arbeitsunfähig geschrieben. Hab dann ne Weiterbildung gemacht musste mich aber vom Arzt dafür wieder gesund schreiben lassen. Ich hab mir das damals wieder zugetraut und es hat auch geklappt und war eine wunderbare Job wieder Einstiegs Hilfe. In deinem Fall würde ich einmal tief in dich gehen. Kannst du das in deiner Verfassung Wuppen?. Wie meinst du würde es sich auf diese auswirken? Könnte es dir durch die Belastung wieder schlechter gehen oder würde es sich eher positiv auswirken? Wenn du dir nicht sicher bist rede mit deinem Therapeuten darüber.

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Ich glaube du solltest bürgergeld bekommen, bin mir aber nicht sicher ob man ne Weile gesperrt ist, wenn man selber kündigt. Aber: keine Panik. Zur Not erstmal irgendnen dammeljob suchen, der deine Kosten deckt und auf der Grundlage neu orientieren . Irgendnen ungelernten Nebenjob findet man in der regel schnell.

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Nein

Fände es eher mal erfrischend. Mir gehen die erfahren Männer manchmal auf den Leim, mit ihrer unflexiblität in Beziehung und Bett. Ja, sie wissen mittlerweile was sie wollen, aber was andres kommt ihnen dann auch nicht mehr in die Tüte. Und dann erzählen sie einem noch man wüsste nicht was man will nur weil man kein Bock hat irgendwelche Praktiken auszuhandeln in der Kiste. Ich wünsche mir manchmal die unschuldigen Zeiten zurück wo man noch gemeinsam was neues eigenes entstehen lassen hat. Eine frustrierte Mittdreißigerin hat gesprochen.

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Kann man so machen, nur schade wenn einem dadurch eine tolle Beziehung durch die Lappen geht. Find auch nicht das erfahrene Männer unbedingt besser im Bett sind. Vielle sind ab einem bestimmten Alter aucheingefahrwn, wollen nur noch ihr lieblingsprogramm abspielen und sind garnicht mehr in der Lage dich frei auf jemanden neu einzulassen. Und am Ende kann man nur noch Praktiken aushandeln. Da geht mir die Leidenschaft schnell verloren. Gibt auch viele Typen die sagen, Beziehung erst wenn sie sesshaft werden. Kotzt mich immer etwas an, weil ich denke okay, und was wenn deine Partnerin ganz andere lebens Vorstellungen hat und gerne aktiv ist. Triggert mich immer son bisschen, weil ich aktiv und viel unterwegs bin gerne und trotzdem auch gerne ne Beziehung führe. Keine Ahnung kling immer so nach faulem frauen Konsum Erstmal wild rumbumsen und danach die Füße hochlegen bei nem Weibchen, das sich deinem Leben anpasst 😂 naja.

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Keine Ahnung. Ich find Doggy todlangweilig. Starrst die Wand an, hast kaum bewgungsspieleaum und den Winkel find ich auch nicht so toll. Keine Ahnung was alle daran so toll finden. Hab das nur gemacht weil mein ex das so toll fand. War wie son langweiliges unterlude, wo nur noch die fahrstulmusik fehlt, während man darauf wartet das man endlich vernünftig weiter machen kann. 👍

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Mann kann auch seine Freunde lieben. Hab ich selbst so erfahren. Hat dann halt nix mit Sexualität zu tun. Hatte eine beste Freundin und wir haben uns offen gesagt das wir uns lieben, es würde hin und wieder sogar fast romantisch. War wundervoll. Wären wir lesbisch gewesen wär vielleicht ne Beziehung draus geworden. Auch darüber haben wir gesprochen. Aber vielleicht war es ja auch besser so, damit es nicht unnötig kompliziert wird. Fazit: man kann zwischenmenschliche beziehungen oft nicht so einfach in die gängigen Schubladen stecken.

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