Ich bin fast immer und überall barfuß unterwegs. Im Sommerhalbjahr oft mehrere Tage am Stück, im Urlaub auch mehrere Wochen am Stück.

Bei Kälte jedoch werden die 👣 Strecken draußen kürzer; für längere Strecken trage ich dann eben Minimalschuhe mit (meist nur) dünnen Socken. Ich bin froh, wenn die Tage im Winter mild sind, dann brauche ich auch keine Fußgefängnisse.

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Was anderes

Bin fast 👣 immer und überall barfuß unterwegs.

Im Sommerhalbjahr oft mehrere Tage am Stück, im Urlaub auch mehrere Wochen am Stück. Bei Kälte werden die Strecken draußen kürzer; für längere Strecken trage ich dann Minimalschuhe mit (meist nur) dünnen Socken.

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Ja, sogar sehr (z.B. Immunsystem, Bewegungsapparat, gute Laune, Konzentrationsfähigkeit):
https://www.barefooters.org/medical-research/

Je besser man ans Barfußlaufen fast überall gewöhnt ist, desto ledrig-fester werden die Fußsohlen und desto schneller reagiert man auch ganz automatisch, wenn man versehentlich auf etwas Spitzes tritt (ohne Schaden zu nehmen).

Die Haut der Füße wird allmählich immer schmutzabweisender und leichter zu reinigen, besonders die dann ledrig-flexiblen Sohlen. Trotzdem sind die Fußsohlen natürlich meist schmutzig und das ist gesund und normal 👣 (im Gegensatz zum ständigen Eingeschlossensein der Füße in eine kaum belüftete, kaum je gewaschene, dunkle, feuchte und überwärmte Umgebung aka Schuhe).

Schuhe benötigt ein geübter Barfußläufer, der nicht gerade im Stahlwerk oder auf der Baustelle arbeitet, erstaunlich selten. 👣

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ja, ich war schon mehrmals auf einem Kirchentag

Und immer durchgehend barfuß. 🙂

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Mehr Bio -Produkte kaufen (Kleidung, Lebensmittel)

Ich kaufe fast nur Bioprodukte, esse nur sehr wenig Fleisch.

Außerdem verzichte ich sehr weitgehend auf Schuhe, da es (wenn man gut ans Barfußlaufen fast überall gewöhnt ist) sehr gesund ist, das Wohlbefinden fördert und nebenbei auch weniger Mikroplastik für die Umwelt bedeutet (ein durchschnittlicher Mensch hierzulande erzeugt ca. 80 - 100 g Schuhsohlenabrieb pro Jahr). 👣

Gegen Ungeziefer etc. setze ich kein Gift ein, sondern zertrete es stattdessen lieber.

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Es ist ein Urinstinkt - der Mensch ist zum Barfußlaufen gemacht, und die Jäger, Sammler, Höhlen - und Hüttenbewohner, Bauern werden die Sohlen ihrer Füße gegen Ungeziefer und Plagegeister umfassend eingesetzt haben. Dazu sind gerade ans Barfußlaufen gewöhnte Füße mit ihren flexiblen, aber festen Sohlen bestens geeignet.
Gerade die Mütter werden ihren Nachwuchs auch auf diese Weise geschützt haben und ihre vom vielen Barfußlaufen breiteren, stabilen Fußsohlen gegen vieles in ihrer Reichweite eingesetzt haben, was ihren Kindern hätte schaden können oder Nahrungsmittel unbrauchbar gemacht hätte.
Auf den Feldern ebenso (durch alle), es ging ums Überleben, denn Hungersnöte gab es genug.
(Natürlich wird man gegen giftige Skorpione etc. anders vorgegangen sein.)

Danach 🕷️👣 springt - sinnvollerweise - das Belohnungssystem im Menschen an - "gut gemacht!"
Klar, das eigene Überleben wurde (und wird vielerorts) so wahrscheinlicher und es ist egal, ob man sich dann "mächtig" fühlt oder was auch immer: es hat sich evolutionär über Jahrzehntausende bewährt, das das Belohnungsystem des Menschen dann postiv reagiert (bei mir auch), in den verschiedensten Spielarten. Hauptsache positiv und dabei nicht übertrieben. 🙂

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Seit meinen ersten Schritten, meine Eltern haben mich sehr viel barfußlaufen lassen.

Da ich oft Homeoffice habe, kann ich den überwiegenden Teil der Woche durchgehend barfuß sein; im Urlaub also auch durchgehend über Wochen (Einkäufe, Restaurants, Friseur, Arztpraxen etc. mit eingeschlossen). Nur bei zu großer Kälte (unter ca. 4 bis 8 Grad, je nach Tagesform) wird das mit längeren Strecken draußen eingeschränkt (kurze gehen natürlich).

Gerne mache ich lange Spaziergänge in der Natur und durch Wohngebiete und Parks, die Innenstadt mag ich auch sehr gerne. Da meine Sohlen durch das viele Barfußlaufen ledrig-fest sind und die Reaktionsfähigkeit beim unbeabsichtigten drauftreten auf etwas Spitzes sehr schnell, habe ich keine Probleme mit Scherben etc.

Ich mag sehr die viele Abwechslung unter meinen Sohlen bei den verschiedensten Untergründen - sowie Licht und frische Luft für und um die Füße 👣, und sehr gesund ist das viele Barfußlaufen nach nicht nur meiner Erfahrung auch. Weshalb ich Schuhe und Sandalen nach Möglichkeit meide. 🙂

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Ich, da ich fast immer und überall barfuß bin.

Wenn es dort sehr dreckig ist:
Beim "kleinen Geschäft" kein Problem.
Beim großen die Klobrille hochklappen und über dem WC "schwebend" sein Geschäft verrichten.
Für die Fußsohlen kein Problem, es läuft sich einfach wieder ab (man kann danach auch durch Gras gehen etc., so vorhanden). 👣
Die Hände werden noch gründlicher gewaschen als ohnehin schon; ich habe für alle Fälle auch Einweg-Reinigungstüchlein mit dabei.

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Barfuß

Ich laufe fast immer und überall barfuß; jetzt im Frühling ist es in der Stadt besonders angenehm.

Voraussetzung für das so angenehme Geh-Gefühl: 👣

Man ist sehr gut ans Barfußlaufen gewöhnt, so dass man ledrig-feste Fußsohlen UND das Gehirn so ebenfalls trainiert ist, die Füße SEHR genau zu steuern. 👣

Dadurch stellen z.B. Scherben so gut wie kein Problem mehr da, da im Gehen blitzschnell Gewicht verlagert wird, falls sich irgendetwas als zu spitz oder scharf anfühlen sollte. Die Sohlen sind so gut geschützt, dass ich in der Stadt im Gehen gerne noch glimmende Zigarettenkippen anderer Leute austrete, von der Hitze ist nichts zu spüren, obwohl man die plattgetretene Zigarettenkippe trotzdem noch spürt unter der Sohle.

Durchtrainierte Füße von Barfußläufern sind sehr gesund (trotz der meistens schmutzigen Sohlen, die sind dafür von der Evolution her ausgelegt) und viel leistungsfähiger, als es sich die Dauerschuhtäger vorstellen können! 👣

In Schuhe (dunkel, schlechte Belüftung, feucht, oft übermäßig warm, daher werden dort die Haut angreifende Keime "ausgebrütet", kein direktes Spüren des Untergrunds) stecke ich meine Füße nur so selten wie möglich (z.B. bei längeren Strecken draußen bei Frost). 👣

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