Wenn Du einen Arduino UNO nutzt, solltest Du den eigentlichen Controller (Atmega) vom Board nehmen und auf eine eigene Platine setzen. Die kannst Du dir vorher ja so zurecht löten, wie Du sie brauchst.

Die Anleitung dafür findest Du hier: https://www.arduino.cc/en/Tutorial/ArduinoToBreadboard

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Bau doch eine Lichtorgel :-)

Mehrere LEDs bzw LED-Streifen an den Arduino (natürlich nicht den ganzen Strom direkt über den Microcontroller)  und dann per Mikrofon (oder Klinkenkabel) den Takt der Musik ermitteln und LEDs dazu abwechselnd blinken lassen

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Ich gehe mal davon aus, dass Du deinen Raspberry Pi zu Hause in deinem Heimnetzwerk mit einem privaten Internetanschluss betreibst, oder?

Aufgrund der Spamwellen in den vergangenen Jahren vertrauen viele große E-Mail Anbieter keinen E-Mails aus solchen Quellen. Zu oft wurden private Anschlüsse missbraucht, um Spam zu verschicken. Und sein wir mal ehrlich: Welcher Privatmensch hat schon einen eigenen Mailserver daheim?

Ich gehe stark davon aus, dass diese Theorie zutreffen wird. Weil die meisten Anbieter die dynamischen IP-Adressen (die man ja beim Privatanschluss hat) gesperrt haben.

Um die Theorie zu prüfen, schau doch mal im /var/log Verzeichnis nach. Dort müsstest Du Log-Dateien zum Mailserver finden, wo auch Zustellversuche + Fehler zu finden sein werden.

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Versuch mal den Win32DiskImager als Administrator auszuführen (Rechtsklick auf das Programm und dann "Als Administrator ausführen" oder so)

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Ich kenne die von dir eingesetzte Software zwar nicht, aber wenn die das NAS im Netzwerk findet, sollte das auch mit der Laptop-Festplatte gehen.

Ich nehme mal an, dass auf dem Notebook Windows läuft. Dann kannst Du deine Festplatte einfach im Netzwerk freigeben.

Offen ist dann nur, ob die Software auch die Festplatte findet oder Windows mit einem anderen Protokoll arbeitet als das NAS bzw. die Software auf dem Pi

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Wie wäre es, wenn Du den Arduino mit einem 433 MHz Funkmodul ausstattest und damit dann Funksteckdosen schaltest. An die kannst Du dann einfach ein Licht oder eine Sirene hängen.

So brauchst Du keinen großen Aufwand betreiben. Und die Funkmodule gibts schon für unter 4€

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Deine Überlegungen gehen schon in die richtige Richtung...

Ich bin mir nicht sicher für wie viel Strom (A) die Leiterbahnen auf diesen LED-Streifen ausgelegt sind.

Sicher gehst Du, indem Du mehrere kleine Streifen benutzt. Die Signalleitung schleifst Du einfach von einem zum nächsten durch. Dort fließt kaum Strom. 

Die Stromversorgung kannst Du dann ja in "Etappen" angehen. Also mehrere Leitungen vom Netzteil zu den einzelnen Streifen.
So hast Du überall die Stromversorgung über das Netzteil sichergestellt, aber die Leiterbahnen auf dem Streifen müssen nicht die ganzen 20-30 A aushalten. (Was sie meiner Meinung nach auch niemals schaffen würden)

Vermutlich war das auch der Grund, warum Du dir schon einen Streifen zerstört hast.

Ich arbeite momentan auch an einem Ähnlichen Projekt zur Beleuchtung eines Wohnzimmerschranks mit WS2812B LEDs und werde im Anschluss einen Blogartikel dazu in meinem Blog verfassen. (Schätze bis Weihnachten ist das ganze durch) Den Artikel poste ich dann mal hier ;-)

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Das mit delay wäre viel zu ungenau. Zwar mag das im ms oder Sekunden Bereich hin hauen, aber über mehrere Stunden wird die minimale Ungenauigkeit der Taktung zu einem Problem (je nach Genauigkeit der Bauteile) von diversen Minuten.

Kauf dir irgendeine externe Uhr. Gibt auch Atomuhren die man per Arduino abfragen kann. Und dann fragst Du einfach immer auf z.B.

if(stunde = 16 && minute = 0) 

ab.

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Du meintest wahrscheinlich dieses Buch, oder? https://www.amazon.de/Arduino-Praxiseinstieg-Professional-Thomas-Br%C3%BChlmann/dp/3958450709/ref=as\_li\_ss\_tl?ie=UTF8&qid=1512425110&sr=8-1&keywords=arduino+buch&linkCode=sl1&tag=nd0cf-21&linkId=6a135ccb00552c1bcb4856e24881edc4
Kenne ich persönlich nicht, sieht aber vielversprechend aus.

Mein Kumpel (der letztens in das Thema eingestiegen ist), hat sich dieses Buch geholt: https://www.amazon.de/Arduino-elektronische-Welt-entdecken-Arduino-Bestsellers/dp/3946496008/ref=as\_li\_ss\_tl?ie=UTF8&qid=1512425110&sr=8-4&keywords=arduino+buch&linkCode=sl1&tag=nd0cf-21&linkId=02479320a380180d700cc8d683176b25 Habe selbst schon einige Erfahrungen mit Arduino gemacht und bin der Meinung, dass es einen echt guten Einstieg bietet.

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Also eine günstigere Alternative fällt mir jetzt wirklich nicht ein. Aber die wirst Du vermutlich auch nicht finden bei deinen Anforderungen. Grundsätzlich empfehle ich für solche Anwendungen immer einen Raspberry Pi oder Banana Pi (bzw Banana Pro). 
Aber da Du ja scheinbar schon einen Raspberry Pi Zero nutzt, glaube ich nicht dass Du eine bessere (und vor allem keine günstigere) Alternative findest.

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Ich glaube auch, dass Du als absoluter Anfänger mit einem Arduino besser beraten bist. Denn dafür musst Du dir "nur" das programmieren aneignen. Beim Raspberry PI musst Du dich zusätzlich auch noch mit Linux auskennen.

Am besten startest Du mit einem Starterkit. Da  hast Du direkt alles, was Du brauchst und auch noch eine Anleitung für deine ersten Experimente dabei. Schau doch mal in diesem Vergleich: https://www.arduino-einfuehrung.de/kaufberatung/arduino-starterkit-vergleich

Eignen sich eigentlich alle super für dich :-)

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