Grundsätzlich unterscheiden sich CDU und SPD schon durch ettliche wichtige Punkte. Dazu gehört z.B. das Thema Atomkraftwerke. Die SPD möchte - zurecht - die Laufzeiten nicht verlängern (wie auch "die Grünen"), die CDU jedoch möchte diese so lange wie möglich verlängern, wie auch die "Lobbyistenpartei" FDP, was jedoch unverantwortlich und nicht nötig ist.

In NRW hat Rüttgers von der CDU eine hauchdünne Mehrheit vor der SPD. Somit muss Rüttgers sich um die dortige Regierungsbildung kümmern, was er aber nicht tut und auch nicht kann. Frau Kraft von der SPD versuchte daher, eine "Truppe" zusammen zu bekommen, um eine "Mehrheit" zu erreichen, die für eine Beschlussfähigkeit notwendig ist...Wie wir aber inzwischen wissen, sind die Sondierungsgespräche diesbezüglich gescheitert, da lt.TV Herr Rüttgers zwar die Öffentlichkeit sucht, er aber Frau Kraft kein einziges Gespräch direkt angeboten haben soll....

Wenn zwei Parteien in einem Bundesland nicht miteinander können, liegt das auch gelegentlich mitunter an der persönlichen Ablehnung der jeweils anderen Person. Wenn der/die "Gegner/in" über Monate öffentlich beschimpft wurde, aus wahlkampftaktischen Gründen, wird oftmals soviel "Porzellan" zerbrochen, dass die nachfolgende Zusammenarbeit nicht nur aufgrund der unterschiedlichen Meinungen nicht vereinbahr ist, sondern auch daran scheitert, dass man sich schlicht jede Zusammenarbeit "verbaut" hat.

Wenn die Parteien aber nicht zu einer Gemeinsamkeit zusammen finden, was in NRW durchaus nachvollziehbar ist, dann besteht die Möglichkeit, dort eine "Neuwahl" anzusetzen, damit der Bürger die Chance bekommt, in eine Richtung zu wählen, die einenen "klareren Wahlauftrag" an die Parteien enthält....

Grüsslies, Niddl59

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Wenn ein Hund knurrt, wenn man ihn aus seinem Korb hebt, kann das ein Zeichen dafür sein, dass das Tier Schmerzen hat, in dem Bereich, in dem es hochgehoben wird. Würde in so einem Fall die Abklärung durch einen Tierarzt empfehlen. Wenn kein medizinischer Grund vorliegt, solltest Du Dich fragen, ob Euer Hund nicht mehr unbedingt bei Euch wohnen möchte, da er ganz offensichtlich lieber da bleiben würde, wo er den ganzen Tag verbracht hat. Bitte drüber nachdenken, wo sich der Hund besser aufgehoben fühlt und wenn er dort bleiben kann, würde ich ihn auch dort lassen. Grüsse, Niddl59

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hallo, es gibt keine "pflegeleichten Hunde" in dem Sinne...jedes Lebewesen hat seine Ansprüche und wenn Du mit einem Hund bei jedem Wetter raus gehst, dann ist jeder Hund "dreckig"...würde Dir bei der Art Fragestellung, die Du benutzt hast, eher empfehlen, auf einen Hund zu verzichten. Ihr würdet nicht glücklich werden zusammen...Du wärst über-fordert und der Hund unter-fordert..egal welche Rasse...

Grüsse, Niddl59

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In den Zeiten, in denen wir leben, haben wir zwischenzeitlich genügend Wissen über Zucht und gleichzeitige Not von "überschüssigen" Hunden. Es sollte selbstverständlich werden, zuerst den Tieren eine Chance zu geben, die auf menschliche Hilfe angewiesen sind, um weigstens einen kleinen Anteil von wenig Glück ergattern zu können. Bitte denkt daran, wenn Ihr euch einen "vierbeinigen Freund" ins Haus holt....die Tierheime sind voll von "wartenden Freunden", und solchen, die es wieder werden wollen...

Grüsse, Niddl59

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Ein "guter Konsument" benötig für ein "gutes Konsumverhalten" zuerst einmal ein entsprechendes Grundeinkommen, mit dem er seinen eigenen Bedarf ohne Staatszuschüsse abdecken kann.

Wenn diese Voraussetzung erfüllt ist (was heute immmer schwierger wird) kann dieser Konsument dann am "Handel von Angebot und Nachfrage" teilnehmen.

Steht einzelnen Konsumenten zuviel Geld zur Verfügung, verändert sich meist deren "erforderliches Konsumverhalten"...so dass dann Gelder, die dem "wirtschaftlichen Ablauf" fehlen z.B. als "Schwarzgeld" im Ausland gebunkert werden oder in "Spekulationen" verschwinden und die "Konsum-Waagschale" erheblich belasten, zmm Nachteil der "Normal-Bürger"....

Im Sinne der Wirtschaft ist ein "guter Konsument" wohl einer, der möglichst ungesund lebt, daher oft zum Arzt muss um die Pharmaindustrie "am Laufen" zu halten, alle Werbesprüche als "real" ansieht und nichts in Frage stellt, was "auf den Markt geworfen wird" und im Wahlverhalten nicht seine eigenen Bedürfnisse erkennt, sondern nur die der Wirtschaft, bzw. der Grossindustrie...

"Gesundes Konsumverhalten" muss somit durch den Verbraucher und sein Verhalten an die "Grossindustrie" weiter gegeben werden, indem er Produkte so auswählt, dass "schlechte Ware" im Laden liegen bleibt...denn die Wirtschaft lebt vom "Einkauf" und den können Konsumenten trotz derzeit erschwerter Bedingungen selbst lenken....

Grüsse Niddl59

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Wenn kein Tierheim in der Nähe ist, könntest Du z.B. in Deiner unmittelbaren Umgebung Ausschau nach älteren Leuten halten, die sich schon schwer beim Gassi gehen tun....frag doch die Leute, ob Du ihnen behilflich sein kannst, oder auch die Schnuffelnase vielleicht mal bürsteln kannst...das ist auch aktiver Tierschutz, der Mensch und Tier zugute kommt...

Grüsse Niddl59

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Freundschaft zwischen Ländern ist wohl so eine Sache. Da Länder meist durch "Finanzen" verbunden sind, ist es meist wohl eher eine "Zweck-Gemeinschaft".

Die Schweiz dürfte derzeit nicht unbedingt eine "gute Zweck-Verbindung" darstellen, da beide Länder wohl eine völlig unterschiedliche Vorstellung von "Bankgeheimnis" entwickelt haben.

Bei einem Land wie den USA war wohl die Zeit unter Georg W. Bush kein "Freund" für Deutschland, und sich nun aber der neue Präsident Obama um eine passable Zusammenarbeit bemüht. Aber auch hier kann man wohl nicht von einer Freundschaft sprechen, die z.B. zwei Menschen mit einander verbindet.

Länder haben immer wirtschaftliche Interessen, die jedes Land in erster Linie für sich selbst als "Erfolg" verbuchen möchte und so ist "wahre Freundschaft" wohl auf dieser Ebene nicht zu erreichen, wohl aber ein "Gutes Miteinander", was in Krisenzeiten einen hohen Stellenwert haben kann...

Grüsse Niddl59

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Wenn ich es richtig verstanden habe, möchtest Du züchten....In heutigen Zeiten, in denen es mehr als genug Hunde gibt die ein neues Zuhause suchen, halte ich es für sehr verantwortungslos, einfach mal schnell einen Wurf zu "produzieren".. Da Du nach den Kosten fragst, liegt Dein Augenmerk sicherlich darin, möglichs viel Gewinn mit den Welpen zu machen. Du solltest Dir dabei im Klaren sein, dass Du auf einem oder mehreren Welpen sozusagen "sitzen bleibst", weil Du keine Abnehmer-Garantie hast...was machst Du mit den Welpen, die keinen Platz bekommen, oder nach der Geburt sich heraus stellt, dass eines der Welpen gesundheitlich angeschlagen ist?..dann können die Kosten für Dich ins unüberschaubare gehen...und mit dem gewünschten Gewinn ist dann nix mehr...Bitte drüber nachdenken..Grüsse Niddl

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mit 9 Wochen am besten noch die Treppen rauf und runter tragen...(hat gesndheitl. Gründe, wie bereits hier genannt)...für später die Treppenstufen schon mal überprüfen, ob sie hundetauglich sind..will heissen, für rutschfreie Fläche sorgen, eventuell Teppichmatten auflegen, dürfen aber nicht verrutschen um keine neue Angst zu erzeugen.. Grüsse, Niddl

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