Weil der Begriff zum Zeitpunkt der Verfassung des Grundgesetzes noch als "wissenschaftlich" galt einerseits und andererseits weil es zwar keine Menschenrassen gibt, sehr wohl aber Rassismus. Und der soll in diesem Falle verboten werden, auch wenn das offensichtlich nicht gelingt.

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Rassismus ist per Definition rechts. Er findet sich aber genauso in der "Mitte" der Gesellschaft. Es gibt keinen linken Rassismus, wohl aber Linke, die rassistisch denken.

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Finde ich nicht Faschistisch

Hör auf dich dumm zu stellen. Offensichtlich war das was die bürgerlichen Parteien dort abgezogen haben zutiefst undemokratisch - nicht nur weil dies zum Vorteil einer offen rechtsradikalen Partei war, sondern auch weil mit einer hinterhältigen Absprache ein Politiker "gewählt" wurde, dessen Partei grade so über die 5%-Hürde kam. Das ist nicht demokratisch und es ist niederträchtig.

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Es wird versucht Alles und Jeden irgendwie in Watte zu packen was Meinungen angeht, dass ich mich manchmal echt noch Frage ob dieses vorgehen mehr schadet als nützt.

Beispiel?

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Nein, Faschismus ist eine extrem opportunistische Ideologie; sie ist nicht immer konsequent. Das ist auch der Grund, warum bspw. weiße Faschisten gelegentlich mit eigentlichen Feinden ihrer Ideologie kooperieren, z.B. wenn deutsche Nazis polnische Nazis unterstützen oder auch wenn Homosexuelle Teil der AfD werden können.

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Tja, anstatt irgendwelchen Nazi-Youtubern nach dem Mund zu labern, weil man offenbar nicht die Kompetenz oder den Anstand besitzt sich mal 10 Sekunden lang selbst zu informieren, wie wäre es wenn du dir einfach mal anguckst worum es eigentlich geht: https://www.mimikama.at/allgemein/warum-ein-chor-fk-die-cops-singt/

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Angriffskriege sind völkerrechtswidrig, das hat die Amerikaner aber nie interessiert und Trump erst recht nicht.

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Gendern ist zeitgemäß und angemessen

In näherer Zukunft wird man so reden und das ist sehr gut so. Vielleicht krieg ich das bis dahin auch hin.

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Ich denke dir würde es helfen dich mal zu informieren bevor du so einen Unsinn erzählst.

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Iran

Ich will mich eigentlich gar nicht solidarisieren, weil ich vom politischen System des Irans nicht besonders viel halte, aber wer sich in der gegenwärtigen Situation allen ernstes auf Seiten der Amerikaner stellt will wohl unbedingt Blut an seinen Händen haben. Die USA intervenieren erneut auf eine rücksichtslose, dumme und arrogante Art und Weise auf der anderen Seite der Welt, töten dort ein paar Menschen (die innerhalb Stunden ersetzt werden) und erzeugen Instabilität und ein Machtvakuum. Den USA haben die 100.000 toten im Irak nicht gereicht, ihnen haben die unzähligen Flüchtlinge aus Afghanistan nicht gereicht und auch das Blut der Syrer und Kurden hat sie nicht befriedigt. Nun geht es dem Iran an den Kragen und erneut könnten Unschuldige sterben müssen, während die imperialistischen USA weiterhin tun und lassen können was sie wollen.

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Es gibt keine Panikmache und da der Klimawandel global eintritt gibt es offensichtlich eine weltweite Bewegung, die sich dagegen wehrt.

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Es hätte für Westdeutsche keinen Sinn gemacht in den Osten zu ziehen, da dieser durch den viel intensiveren Krieg und Widerstand der Wehrmacht wesentlich stärker zerstört hat und weil nur die Sowjetunion die Verbrechen der Wehrmacht (und anderer Nazis) zumindest teilweise verfolgt und bestraft hat. In den Osten zu fliehen, also dort hin wo die Besatzungsmacht herrschte, die man vor einigen Jahren noch versucht hat zu vernichten und zu versklaven, wäre also höchst unlogisch. Sicherlich gab es einige Flüchtlinge aus dem Westen die konkret vor der Strafverfolgung der Westalliierten in den Osten geflohen sind, es gab allerdings keine größeren Fluchtbewegungen.

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Das sind Nazis ... sie geben es bloß nicht zu, weil sie genau wissen dass das keine gute Werbung ist.

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Weil das "klassische" Rollenbild schlicht und ergreifend sexistischen Ursprungs ist. Wenn eine Frau von sich aus das Leben als Hausfrau wählt, dann ist das vollkommen legitim - dagegen argumentiert auch keine Feministin; aber die Option zu haben ist eben Sache der Frau und Männer geht die Frage nun mal nichts an.

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Wieso geht es den Kindern in Afrika immer noch so erbärmlich?

Seit vielen Jahrzehnten wird die Misslage in Afrika thematisiert und es hat sich einfach gar nichts geändert. Das Leben der meisten ist einfach lebensunwürdig, sie sind immer noch primitiv entwickelt.

Während unsere Aktienkurse steigen und steigen und reiche immer reicher werden, vor allem während der letzten 10 Jahre in der Obama-Ära.

Wo ist die moralische und vollkommene Europäische Union, wenn es um die richtigen Fragen im Leben der Menschen geht?

Ich KANN ES NICHT VERSTEHEN, warum es immer noch keine Vermögenssteuer gibt, die etwas von den Vermögen der ganz reichen abschöpft, und für allgemeinnützige Zwecke verwendet. Sind die Reichen so gut in den Parlamenten der Welt vertreten, dass sich die Regierungen immer wieder dagegen entscheiden, das Geld umzuverteilen?

Es braucht wieder einen Klassenkampf, Arme gegen Reiche. Stattdessen bekriegen sich arme Linke gegen arme Rechte. Es ist, als ob die Reichen die Armen absichtlich in Linke und Rechte Lager aufspalten und aufeinander hetzen, damit man mit dem Finger nicht auf sie zeigt.

In Deutschland sollten SPD und Linke fusionieren und die ganzen sozial Schwachen aus der AfD in ihre Reihe bekommen, und sich wieder als Agenda setzen, die Reichen zu bekriegen.

Stattdessen setzen sich die Linken unserer Zeit für Minderheiten wie Frauen, Homosexuelle und Ausländer ein. Und hat dadurch die Rechte als Feindbild. Dabei sollte das gemeinsame Feindbild die Reichen sein.

Mit Parolen gegen Rechts oder Links gewinnt man keine sozial schwache Mehrheit, man muss schon den Kampf gegen die Reichen antreten, aber das wäre nicht so gemütlich, deswegen lässt man es.

Die Linken unserer Zeit kann man vergessen, deren Kritik ist nur emotional und nicht sachlich. Es braucht wieder richtige Linke, intellektuelle wie Karl Marx und keine Schein-Gerechtigkeitskämpfer wie unserer Politiker in der SPD.

Aber es ist, als ob die Reichen über die Medien, die Schwachen so aufeinander aufgebracht und in eine Richtung gelenkt haben, dass sie dort vegetieren und nicht mehr herauskommen, geschweige denn noch eine Antwort gegen die Reichen zu finden.

Es braucht wirkliche Linke Revolutionäre, die die richtige Kritik äußern und nicht auf die Medientricks der Reichen reinfallen. Menschen, die aus Überzeugung handeln, und nicht aus reiner Machtgier.

Der Kapitalismus muss allen nützen, sonst kann man auch nicht von einer geschlossenen Gesellschaft sprechen...

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Stattdessen setzen sich die Linken unserer Zeit für Minderheiten wie Frauen, Homosexuelle und Ausländer ein. Und hat dadurch die Rechte als Feindbild. Dabei sollte das gemeinsame Feindbild die Reichen sein.

Solange du die Quintessenz des Sozialismus nicht verstanden hast solltest du Karl Marx überhaupt nicht in deinen Mund nehmen.

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