Ich M17, starte ein unabhängiges Projekt zur selbstständigkeit, an welches ich feste glaube. Um mein Traum/Ziel zu erreichen, muss ich mich dafür täglich hinsetzen und mich zusammenreißen dafür auch was zu tun. Und so wie alle guten Taten für die man hart ackert wird man auch gut belohnt (hoffe ich zumindest dass es sich auszahlen wird sonst hätte ich nicht angefangen)
Ich habe zwar angefangen allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob meine große Motivation dieser "Lernzeit" gerecht ist sich eben hinzusetzen und was dafür zu tun.
Habe auf YouTube einige Hilfestellungen gefunden; Anfangen und später will man garnicht aufhören, weil man schon mitten drin steckt. Motivation ist nur im Kopf, am Ende ist es wie bei allem was öde ist; anstrengend und langweilig aber eben gut für meine Zukunft. – Motivation entsteht dann, wenn man soweit gekommen ist, dass aufhören die ganze Mühe umsonst gewesen wäre.
Dank Corona und den ganzen "zu Hause sein" (nenn ich so jetzt) wollte ich die Gelegenheit nutzen und mal die tägliche eintönige "Abstand halten Freizeit" komplett umgestalten. Und somit eben, anstatt mich im Internet kurzfristig beglücken zu lassen, arbeite ich für etwas, womit ich mich in ein paar Monaten noch mehr freuen werde bzw. die Freude wird mir Leben wenigstens weiterhelfen etwas aus meinem einzigartigen Leben zu gestalten. – So wie manche es sich vornehmen das rauchen aufzugeben oder gesünder zu leben: Ein sehr aufwendiger Wille zu durchsetzen kann anstrengend sein, aber am Ende eine Befreiung.
Gleichzeitig bietet Deutschland jedem Menschen in den jungen Jahren, zumindest wenn man schlau ist, durch Bildung und Förderung etwas zu verwirklichen. Und ich nutze diese Chance, hier geboren zu sein und dieses große Glück zu haben.
Mal angenommen ihr habt ein Projekt im Auge für welches ihr mehrere Monate, vielleicht sogar mehrere Jahre, Zeit braucht. Um das Ziel zu erreichen müsst ihr euch Zeit in der Freizeit nehmen und weiterentickeln (eine höllische vorstellung wenn gleich neben an ein gemütliches Bett mit Netflix wartet), wieviel Zeit würdet ihr euch dafür nehmen?
Es sollte nicht zu lang sein aber auch nicht zu kurz (mM natürlich). Ich selbst bin jetzt bei etwa 45 bis fast 60min. am Tag und fange immer um 18 Uhr an um eben Routine zu haben.
Die Umfrage: Wieviel Zeit würdet ihr euch für einen oder dieses Projekt nehmen, damit es euch im Leben weiterentwickelt, ohne dabei die Motivation zu verlieren oder das Gefühl zu haben nichts dazu zu lernen?
Danke und schönen Freitag Abend noch!
P.S. Bitte keine "du schaffst es eh nicht" Nummer bringen. Ich glaube dran und selbst wenn es nicht klappt, bin ich der Überzeugung, es immerhin gemacht/versucht zu haben, aus meinem Leben zu verwirklichen.
(Vergessen wir wie es im Privatleben und es zeitlich aussieht; Generell wieviel Zeit ihr euch dafür nehmen würdet wäre mir eine Hilfe, eine Orientierung zu finden)