Hallo,

hier noch ein paar Vorschläge. Das Genre steht in Klammern dahinter, dann kommt das Erscheinungsjahr:

  • David Levithan: Letztlich sind wir dem Universum egal (Liebesroman, 2012)
  • Kirsten Fuchs: Mädchenmeute (Abenteuer- und Liebesroman, 2015)
  • Robert Habeck/Andrea Paluch: Zwei Wege in den Sommer (Drama, 2006)
  • Laura Moriaty: Eines Tages vielleicht (Drama, 2010)
  • Sarah Dessen: Just Listen (Liebesroman/Drama, 2006)
  • Inés Garlach: Wie ein unsichtbares Band (Liebesroman 2009)
  • Susan Kreller: Schneeriese (Liebesroman, 2014)
  • Janne Teller: NICHTS was im Leben wichtig ist (Drama, 2000; kleiner Hinweis: Dieser Roman wurde 2000 verfasst, war aber wegen seiner sehr grausamen Handlung in einigen Ländern bis 2010 verboten.)
  • Tamara Bach: busfahrt mit kuhn (Reiseroman, 2004)
  • John Green: Eine wie Alaska (Liebesroman, 2005)
  • John Green: Margos Spuren (Liebesroman, 2008)

Vielleicht ist ja das eine oder andere Buch dabei.

Viele Grüße

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Hallo xxea9,

ein Fiktionsvertrag, auch Fiktionspakt genannt, ist eine Art stumme Vereinbarung zwischen einem Erzähler und einem Leser. Damit akzeptiert der Leser/die Leserin, dass er oder sie im Leseprozess auf Dinge stoßen kann und wird, die nicht der Realität entsprechen. Man willigt also ein, in der erzählten Welt auf Erfundenes zu treffen. Aber Achtung: Das heißt nicht, dass es keine Referenzen auf die Wirklichkeit geben kann, wenn zum Beispiel ein Roman in der Stadt Berlin spielt.

Quellen:

Klausnitzer, Ralf: Literatur und Wissen. Berlin 2012.

Zipfel, Frank:Fiktion, Fiktivität, Fiktionalität Analysen zur Fiktion in der Literatur und zum Fiktionsbegriff in der Literaturwissenschaft. Berlin 2001.

Viele Grüße

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Hallo ScotlandLive,

ein schönes Thema habt Ihr Euch ausgesucht. Hier sind ein paar Stichworte, die ihr thematisieren könnt:

- Versailles (das Schloss des Königs)

- "Der Staat bin ich" (Regierungsmotto des Königs)

- der Absolutismus als Regierungsform des Königs

- ein bekanntes Portrait von ihm (lustiger Hinweis: Es war veboten, mit dem Rücken zu diesem Portrait zu stehen): siehe unten

- die frühen Auseinandersetzungen mit dem Adel um Macht ==> deshalb musste der Adel am Hofe von Versailles leben, weil der dem König sonst zu mächtig waren.

Hier findest du noch weitere kompakte Informationen:

- https://www.historicum.net/themen/erster-rheinbund-1658/akteure/vertragschliessende-parteien/frankreich/ludwig-xiv/

- http://www.kinderzeitmaschine.de/neuzeit/kultur/absolutismus/epoche/frankreich/ereignis/ludwig-xiv-der-sonnenkoenig.html?ht=6&ut1=115&ut2=90

- http://www.planet-wissen.de/geschichte/persoenlichkeiten/ludwig_der_vierzehnte_der_sonnenkoenig/index.html

Viel Erfolg und viele Grüße

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Hallo,

versetze Dich am besten in die Lage des Lesers:

Kennt er die Tätigkeit?

Was braucht er für Voraussetzungen (Werkzeug, technisches Geschick usw.)?

Ist die Tätigkeit gefährlich? Ist Schutzkleidung nötig?

Wo findet die Tätigkeit statt (Büro, Werkstatt, am Kunden usw.)?

Wenn das geklärt ist, erscheint es logisch, chronologisch vorzugehen, das heißt, mit dem ersten Arbeitsschritt zu beginnen und mit dem letzten zu enden. Das klingt banal, allerdings ist die richtige Reihenfolge ein wichtiges Kriterium für das Verständnis. Hier helfen Temporaladverbien (z. B. "zunächst", "dann", "danach", "anschließend" usw.), die Deinen Text für den Leser abwechslungsreicher machen.

Zum Kern Deiner Frage: Den Beginn kannst Du wie folgt formulieren:

1. "Im Folgenden wird [hier Name der Tätigkeit einfügen] in seinem/ihrem Ablauf beschrieben."

2. "Die Tätigkeit des [hier Tätigkeit einfügen] bildet die Hauptarbeit meines Praktikums. Sie gestaltet sich wie folgt."

3. "Im Praktikum stand vor allem das [hier Namen der Tätigkeit einfügen], worauf ich in der folgenden Vorgangsbeschreibung näher eingehen möchte."

Viele Grüße

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Hallo,

"Subjektive Authentizität" ist ein auf die Schriftstellerin Christa Wolf zurückgehendes poetisches Verfahren, in dem das objektiv Geschehene (ein Ereignis) und die persönliche Verarbeitung (das Erlebte, Verarbeitete) im Schreiben verbunden werden. Damit wird eine Brücke zwischen Objektivität und Subjektivität geschlagen.

Viele Grüße

Quellen:

Finck, Almut: Autobiographisches Schreiben nach dem Ende der Autobiographie. Berlin 1999.

Wolf, Christa: Nachdenken über Christa T. Halle/Saale 1968.

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