Nachdem ich in der vergangenen Zeit für einige Monate (volle vier Monate!), ohne einen Cent dastand, obwohl wir in Deutschland einen Sozialstaat haben, was dann auch letztendlich wegen übler Verleumdung nur gerichtlich geklärt und behoben werden konnte, kann ich nun sagen, dass ich wie in manchen Filmen, die es schon gab, mittlerweile verstehen kann, wie selbst ein ehemaliger Bankdirektor vielleicht irgendwann auf der Straße landen kann. Auch Menschen, die auf der Straße leben, finde ich, haben eine gewisse Achtung verdient, da man selbst ja nie weiß, aus welchen Gründen das so gekommen ist. Ich meine jetzt nicht nur die "typischen" Penner, die betteln um dann das gesamte Geld sofort in die nächste Kneipe zu tragen, sondern evtl. solchen einen Menschen, an dem Du täglich vorüber gehst. Wieviele Menschen gehen einfach an solchen Menschen vorüber? Du hattest ein gutes Herz und Mitleid und gabst ihm Geld. Dabei muss man Menschen meist ansehen. Er konnte sich dadurch Dein Gesicht auch gut merken und ist jetzt einfach nur freundlich zu Dir, denn mehr kann er Dir leider nicht zurück geben. Ob er wegen "Good morning, senora" wirklich gebildet ist, kann man nicht sagen, das kann man auch in einem Film gehört haben, aber er möchte eben nur etwas "Nettes" zurück geben. Ob Du ihm noch etwas gibst, ist Deine Entscheidung oder den Weg meidest. Höf auf Dein Herz/Bauch und Deinen Verstand. Wenn Du ein zweites Pausenbrot mitnimmst und es ihm gibst, kann dies mehr wert sein als Geld. Das wirst Du jedoch erst wissen, wenn Du es ausprobiert hast. Einen Versuch wäre es doch wert. ein freundliches Wort und ein Lächeln kommt zudem in der heutigen Zeit nicht nur bei Obdachlosen sehr gut an - einfach mal ausprobieren bei alltäglichen Dingen, z. B. dem Gang zum Bäcker oder so. Man wird dadurch auch oftmals einfach netter bedient, da in unserer schnell lebigen Zeit so etwas sehr selten leider geworden ist.
Ein Missgeschick wie dieses ist schon oft passiert, vielleicht ja auch Euren Nachbarn. Ich würde mich erstmals höflich dafür entschuldigen, anbieten den Teppich entweder per Soforthilfemaßnahmen den Glühweinfleck mit Tüchern aufsaugen/auftupfen und danach Salz, bzw. Glasreiniger/Weißwein dann zu verwenden; jedoch niemals reiben, das hinterlässt unschöne Flecken. Sollte es sich nicht um einen allzu großen Teppich handeln, kann er dann sofort in der Waschmaschine gewaschen werden, bzw. mit Teppichreiniger, nachdem der Fleck aufgesaugt wurde, behandelt werden. Man könnte dem Nachbarn auch anbieten, den Teppich reinigen zu lassen oder den Schaden der Haftpflicht-Versicherung zu melden. Oftmals ist solch ein Missgeschick einem selbst peinlicher als dem Nachbarn und vielleicht hat dieser sogar mehr Verständnis dafür. Bei netten Nachbarn kann man sich bestimmt gut einigen. Als Entschädigung sozusagen würde ich die Nachbarn dann auf ein nettes Beisammensein in weihnachtlicher Runde einladen.
Meine Tochter ist beinahe 14 Jahre alt und ihrer Meinung nach ist für Mädels in dem Alter jetzt wieder die Serie "Eis am Stil" interessant, bzw. der Film Untergang der Titanic - aber Vorsicht Taschentuchaalarm! Vielleicht hilft Dir das etwas weiter Gruß Nettesbambi
Mein Christkindlmarkt ist der aus meiner ehemaligen Heimatstadt Bayreuth. Stände entlang der Fussgängerzone schmücken den Markt. Glühwein, Dampfnudeln und gebrannte Mandeln, da kann man einfach nicht vorbeigehen. Am Anfang des Marktes trifft man sich unter mehreren überdachten Ständen und kann dort gemütlich stundenlang ratschen, essen und trinken. Auch gibt es an bestimmten Tagen sogenannte after-Works-Parties, die gerne ung gut besucht sind. Für Kinder gibt es ein Karussel und man kann sogar unter Anleitung seine eigene Kerze herstellen. Manchmal gibt es auch ein kleines Konzert oder eine Geschichte für Kinder. Ich war letzten Samstag wieder einmal in Bayreuth und musste natürlich auch über meinen Markt schlendern. Auch wenn das Wetter nicht so gut war, der Markt war sehr gut besucht. Er ist zwar nicht so groß wie der Nürnberger Christkindlesmarkt, aber alles was man sich auf einem solchen Markt vorstellen kann, findet man dort ebenso, nur eben ein bisschen überschaulicher. Es ist einfach schön dort, weil man auch immer wieder dort Leute trifft, die man teilweise schon einige Zeit nicht mehr gesehen hat und die sich dann auch oft einmal die Zeit nehmen in der doch manchmal hektischen Vorweihnachtszeit um ein bisserl zu plaudern.
Hallo, das mit dem Entrümpeln ist gar nicht so leicht, kenne das auch, da ich zwei Töchter habe mit beinahe 13 Jahren Altersunterschied (12+25). Wenn man alles aufhebt, bräuchte man ein zweites Haus, lach. Manchmal hängt man als Mama mehr an manchen Dingen wie unsere Kids. Die allerersten Spielsachen, wenn sie in Ordnung waren, habe ich behalten, selbst die Baby Born Puppe war ja dann immer noch modern. Ich selbst würde einen minimalen Teil behalten, bei dem ich denke, dass eines meiner Kinder eine große Erinnerung doch noch daran hat, selbst wenn es der Teddy ist, dem bereits der Arm halb abfällt. Das kann man wieder flicken oder reparieren. Wenn wirklich kein Interesse daran besteht, dann wäre das evtl. eine kleine Erinnerung, die man später an seine Kinder/Enkel weitergeben kann. Was noch in Ordnung ist, habe ich an den hiesigen Kindergarten gegeben und die haben sich riesig darüber gefreut. Den Rest, wenn es auch etwas schwer fallen sollte, ausmisten. Jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass selbst teilweise sehr bespielte Sachen bei anderen immer noch Freude bereiten. In unserem Briefkasten lag letztens ein Handzettel einer russischen Familie, die alles gebrauchen können, man müsse es nur zu einem bestimmten Zeitpunkt an die Strasse stellen. Das habe ich dann auch getan und es blieb kaum mehr etwas für den Müll/Sperrmüll übrig. Somit habe ich dann beim Entrümpeln sogarnoch etwas Gutes bewirkt. Ich habe jedoch meinen Töchtern auch gesagt, sie sollten nochmal darüber schlafen und es sich überlegen und erst dann entscheiden, ob wirklich alles einfach weg sollte. Probieren Sie das doch mit ihren Kindern ebenfalls. Viel Spass beim Entrümpeln, es muss eben ab und zu sein. Gruß Nettesbambi
Hallo, ich habe derzeit daselbe Problem mit meiner Tochter. Sie ist in der 6. Klasse Realschule und wird das Schuljahr nicht schaffen. Wir überlegen nun auch, was wir machen sollten. Kam Ihr Kind nun wirklich in die 7. Klasse der Hauptschule ohne Probleme oder wiederholte es die Klasse in der Hauptschule? Da nun beinahe ein Jahr dazwischenliegt, können Sie mir sicherlich dies beantworten. Hat Ihr Kind sich nun leichter getan in der Hauptschule oder sind die Noten auch nicht merklich besser und man hätte es doch wiederholen lassen sollen? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar. Gruß Nettesbambi