Vielleicht liegt es an der Verdauung?

Es ist möglich, dass du bestimmte Lebensmittel nicht so gut verträgst und es dazu führt, dass sich im Darm Gase bilden...

Klar sagst du, dass es auf nüchternen Magen genauso aussieht. Aber im Darm ist ja das Essen noch eine ganze Weile nach der Mahlzeit unterwegs (bis zu mehreren Tagen).

Du könntest beobachten, wann es besonders schlimm mit deinem Bauch ist und darauf achten, ob es von bestimmten Lebensmitteln ausgelöst wird.

Ansonsten bleibt der Gang zum Arzt - in dem Fall fände ich es sogar besser, jemanden aus der Alternativmedizin zu suchen, weil bei solchen Ansätzen der Mensch ganzheitlicher betrachtet wird als in der Schulmedizin. Es könnten z.B. psychische Probleme sein, die so etwas begünstigen.

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Hi,

Wenn du einfach "Transferfolie" in Google eingibst, wirst du viele verschiedene Ergebnisse bekommen. Für dunkle oder helle Textilien, einzeln oder mit Mengenrabatt. Ich weiß ja nicht, was du genau damit vor hast. Die funktionieren ganz einfach: du druckst dein Bild ganz normal im Drucker zuhause oder lässt es im Copyshop drucken. Nur dass du anstatt dem Druckpapier die Transferfolie nimmst. Das gedruckte Bild kannst du auf dein eigenes T-Shirt bügeln. Natürlich kannst du aus dem fertig gedruckten Blatt auch etwas ausschneiden, wenn dein Motiv kleiner ist als A4. Ich habe mal im Müller solche Transferfolie gekauft und war zufrieden damit.

Hoffentlich konnte ich dir weiterhelfen.

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Veganerin?

Hallo :) Ich habe letztens durch Zufall einige Videos von Peta gesehen, die mich sehr schockiert haben. Seitdem (4. Mai 2014) versuche ich möglichst vegan zu essen. Allerdings haben viele aus meinem Umfeld fast schon schockiert darauf reagiert und mir eingeredet, normal zu essen. Ich habe auch gelesen, dass Veganismus für Teenager nicht gut ist, da sie noch im Wachstum sind. (Ich bin 15). Jedoch habe ich durch diese Videos ein schlechtes Gewissen, weil ich eigentlich gerne Fleisch gegessen hab, aber nicht jedes, sondern nur Rind, Kalb und Lamm. Außerdem denke ich in letzter Zeit oft an leckeres Fleisch und hab da Heißhunger drauf, aber mein schlechtes Gewissen siegt. Die 1. Vorsitzende von Peta in den USA meinte, es gibt kein artgerechtes Fleisch, da alle am Ende auf dem Schlachthof landen. (Ich hab mir auch so ein Viedeo angeschaut: "Wenn Schlachthöfe Wände aus Glas hätten")

Ich hab mir auch einige schockierende Videos über die Ei- und Milchproduktion angeschaut und mich gefragt, wie ich jemals wieder Eier und Milch zu mir nehmen soll. Eine Freundin von mir meinte, dass es völlig ok ist, Eier zu essen und Milch zu trinken und ich solle mal auf einen Bauernhof gehen und mir anschauen, wie glücklich die Hennen und Milchkühe da rumlaufen. Ich hab vorher nur Eier aus Freilandhaltung gekauft. Die Milch war mal so, mal so (Meine Eltern trinken oft Kaffee und manchmal merken sie erst um kurz vor 8, dass wir keine Milch mehr haben, weshalb sie mal eben schnell zum Supermarkt um die Ecke gehen und "normale" Milch kaufen). Ich weiß nicht wie es bei der Produktion von artgerechter Milch ist, aber ich glaube auch da wird die Umwelt viel verpestet. Meine Frage ist nun, ob ihr es für eine gute Idee haltet Veganerin zu werden. Was haltet ihr vom "artgerechten" Ei- und Milchkonsum? Vielleicht seid ihr selber in so einer Situation oder habt Ideen für Lösungen oder Kompromisse. Wenn ihr noch Fragen habt, beantworte ich sie euch :)

LG Kate

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Ich persönlich finde, dass nur vegan oder vegetarisch zu essen, etwas zu einfach ist. Z. B. ist es recht paradox, auf Fleisch zu verzichten und dafür Milchprodukte aus der Massentierhaltung zu konsumieren. Soweit bist du ja schon, dass du nachdenkst und nicht einfach Sachen nachredest die andere gesagt haben. Auch Peta solltest du kritisch hinterfragen, aber das ist ein anderes Thema. Je mehr du dich informierst und darüber nachdenkst, desto mehr wirst du merken, dass es keine einfache allgemeingültige Lösung gibt. Du wirst deinen eigenen Weg finden müssen.

Ich finde es großartig, dass du dir schon so früh entschieden hast deinen Komfort einzuschränken um anderen Lebewesen nicht zu schaden! Damit setze ich mich schon seit über 10 Jahren auseinander und hoffe daher, dass ich dir weiterhelfen kann.

Mit der Idee des Veganismus habe ich mich beschäftigt und finde, dass sie nicht zuende gedacht ist: Den Umweltaspekt verstehe ich – dass tierisches Protein, egal ob als Fleisch, Milch etc. zu "produzieren" mehr Energieressourcen kostet als pflanzliches. Allerdings gibt es hier auch nachhaltige u. tierfreundliche Wege. Und meiner Meinung nach ist das Problem nicht, DASS wir tierische Produkte konsumieren, sondern die Maßlosigkeit dabei. Daher finde ich es aus dem Aspekt des Umweltschutzes unnötig, auf tierische Produkte völlig zu verzichten. Man kann ja auch anstreben, möglichst wenig davon zu essen. Aber muss man deswegen alles verweigern, wo auch nur 3 Gramm Sahne/Milch/etc. drin sind? Man kann auch anstatt jeden Tag nur ein Mal im Monat Käse essen, warum muss es denn der völlige Verzicht sein?

Das andere Hauptargument v. Veganismus ist das Ausnutzen von Tieren. Dass eine Kuh von sich aus bestimmt nicht 20 l Milch am Tag geben würde und schon gar nicht sterben möchte. Dieses Argument stört mich gewaltig. Nein, nicht weil ich das Ausnutzen von Tieren befürworte. Aber warum redet denn keiner über Pflanzen? Das sind doch auch Lebewesen. Auch sie verdienen einen respektvollen Umgang. Eine Möhre wird getötet, damit man sie essen kann. Tomaten werden oft in Hydrokulturen gezogen, wo sie weder Erde noch echtes Sonnenlicht sehen. Apfelbäumchen werden so gezüchtet, dass sie ohne Stütze nicht mehr stehen können und wegen den extrem vielen u. großen Früchten sind sie sehr früh erschöpft u. dürfen nicht alt werden: sobald sie zu wenig Ertrag geben o. eine andrere Sorte einfach "in" ist, werden sie herausgerissen. Das tut mir im Herzen weh. Deshalb ist für mich der Veganismus keine gute Lösung. Ich denke auch: ich kann die Milchkuh zwar nicht fragen, ob sie lieber ein anderes Leben hätte. Aber (eine schöne Freilandhaltung vorausgesetzt): Man kümmert sich um sie. In der Natur müsste sie selber ihr Essen suchen, selber überwintern, ihre Kälbchen beschützen usw. Um diese ganzen Sachen kümmert sich dann der Mensch, er lässt sogar einen Tierarzt kommen wenn die Kuh krank wird. Ist doch auch nicht so schlecht.

An dem Punkt fängt das unlösbare Problem an: Die Kuh wird aber getötet und das will ich nicht. Dass Apfelbäumchen kaputtgezüchtet und getötet werden will ich auch nicht. Ich habe sogar versucht, Gemüse anzubauen, aber da muss ich ständig Unkräuter rausreißen u. die wollen auch nur leben! Wenn man die perfekte Lösung haben will, dann bleibt eigentlich nur, sein Essen in der Natur zu suchen, so wie es von selber gewachsen ist. Keine Option für mich.

Daher finde ich, dass alle Pauschallösungen wie "nie Fleisch" oder "keine tierischen Produkte" scheinheilig sind.

Die einzige Lösung besteht für mich darin, generell darauf zu achten, dass Lebewesen, die man isst, egal ob Tier oder Pflanze, mit Respekt behandelt werden. Und Mensch (ja, die zählen auch!) und Umwelt möglichst wenig Schaden nehmen. Das bedeutet: es ist nicht damit getan, einmal eine Entscheidung zu treffen die dann für den Rest des Lebens gilt. Sondern immer aufmerksam und kritisch sein. Sich immer wieder informieren.

Ich bin übrigens sowas wie eine Halb-vegetarierin. Ich finde es nicht verwerflich, Tiere zu essen, bin aber persönlich der Meinung, dass man nur das essen sollte, was man auch töten könnte. Daher esse ich keine Säugetiere, aber sporadisch Fische (nur die v. meinem Freund geangelten).

Zum Schluss der gesundheitliche Aspekt: Auf Tiere essen zu verzichten ist völlig unbedenklich, kann ich u.a. aus eigener Erfahrung bestätigen. Ob man auch ohne tierische Produkte gesund leben könnte, davon bin ich nicht überzeugt. Zumindest wäre es schon mit sehr viel Einlesen und anfangs auch mit Mehraufwand verbunden. Was konkrete körperliche Fragen angeht wie ob etwas in deinem jungen Alter schädlich ist: frag am besten deinen Hausarzt! Der beschäftigt sich ja schließlich hauptberuflich damit Fragen nach der Gesundheit und kann dir bestimmt genau sagen, was du in deinem Alter essen solltest und worauf du verzichten kannst. Vor allem hast du dann eine Meinung von einem Fachmann, die dir helfen wird, dich zu entscheiden. Und du kannst damit argumentieren.

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Ich habe zwar keine Erfahrungen damit gemacht, aber schon davon gehört. Für mich hört es sich mal wieder nach Geldmacherei an. Vielleicht gibt es einen ganz kleinen Effekt. Aber ein Wundermittel ist es garantiert nicht. Eigentlich gibt es keine Schlankmacher in dem Sinne, dass du nur dadurch abnimmst, indem du es isst.

Man nimmt nur durch eines ab: Wenn man insgesamt mehr Kalorien verbraucht als man isst. Daran ändern keine Pillen, Schlankheitsmittel oder Diäten etwas.

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Falls du das noch nicht kennst:

Das ist ein ganz bekanntes Forum, in dem sich einige kompetente Leute herumtreiben, die dir alle möglichen Fragen zum Thema Aquaristik beantworten können - auch wenn du später Fragen zu deinen Fischen zum Beispiel haben solltest.

http://www.aquariumforum.de/

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Hi Silvia,

dazu muss man wissen, dass die "Tage", die du bei Pilleneinnahme bekommst nicht dasgleiche sind wie die normale Monatsblutung. Bei der Menstruation wird die Gebärmutterschleimhaut abgestoßen. Und wenn man die Pille nimmt, handelt es sich um eine Entzugsblutung die daher kommt, dass deinem Körper in den pillenfreien Tagen keine Hormone zugeführt werden. Daher funktioniert es anders als die Menstruation und kann auch ausbleiben, ohne dass es etwas Schlimmes bedeutet. Ganz genau wird es dir bestimmt dein Frauenarzt gerne erklären.

Nach 7 Tagen Pause musst du auf jeden Fall wieder die Pille nehmen. Wenn du Sorge hast, schwanger zu sein, mach einen Schwangerschaftstest. Du kannst in jeder Drogerie einen kaufen. Und bevor du dir ständig den Kopf machst ob du nicht doch schwanger bist, mach einfach einen, dann hast du deine Ruhe. ;-)

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Abends gefangen in meiner Traumwelt (Schizophren?, Flucht vor der Realität?)

Hallo Liebe Community, ich habe seit ein paar Jahren eine eigenartige Eigenschaft. Nämlich mal ich mir gerne dinge aus und wenn ich abends dann im Bett liege versetze ich mich quasi in eine art "Traumwelt" in der alles nach meinen Wünschen und Ideen abspielt. Dass zieht sich meistens immer sehr in die Länge so dass ich fast nicht mehr aufhören kann mir dinge auszumalen und meine eigene "Welt" so dermaßen zu perfektionieren, dass es mich bis Mitternacht damit beschäftigt und ich an nichts anderes mehr denken kann. In meiner Welt lebe ich nach meinen eigenen Wünschen und Träumen die mir in der Wirklichkeit eigentlich nie widerfahren würden. Und dass bereitet mir ehrlich gesagt sorgen. Wie bereits erwähnt liege ich oft Stundenlang im Bett in meiner Traumwelt so dass mein Gehirn auf Hochtouren arbeitet und ich auch in eine Art Gewissenskonflikt gerate, so als wäre dass doch voll unnötig, jetzt leg dich doch endlich mal hin ruh dich aus, und dass artet dann manchmal so dermaßen aus dass ich selber Kopfschmerzen kriege weil mein Kopf dann quasi überstrapaziert. Nun zu meiner Frage: Ist dass eigentlich normal? Und hat dass schlimme Auswirkungen wenn man Nächtelang in der Traumwelt lebt, und kann dass sogar zur Realitätsverlust führen? Ich weiß es nicht was ich davon halten soll, ich kenne eigentlich niemanden von meinen Freundinnen die dieselbe Erfahrung gemacht haben. Für sie scheint dass völlig bekloppt zu sein und sie behaupten dass ich Schizophren sein könnte, und wollen mir eine Psychologin ans Herz legen weil sie sich anscheinend über "Traumwelten" keine genauen Vorstellungen machen könnten.

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Hi Pumuckel1998,

Ob du normal bist, kann ich dir nicht sagen. Ich kenne keine normalen Menschen: Selbst die, die auf dem ersten Blick normal aussehen, haben eine verrückte Seite. Frauen, die sich mit Klamotten mehr beschäftigen, als mit ihren Mitmenschen, ist das normal? Männer, die Fußball lieben, aber nur zum gucken und selber total unsportlich sind, ist das normal? Weißt du, wie ich meine?

Wer hat den das Recht zu bestimmen, was normal ist? Und was soll das überhaupt für eine Rolle spielen ob man normal ist oder nicht?

Sich Dinge, sogar ganze Welten auszudenken ist eine wunderschöne Eigenschaft. Kinder können das, die meisten Erwachsenen haben es verlernt. Sieh es nicht als Krankheit oder komische Eigenschaft. Es ist eine wundervolle Fähigkeit, die dein Leben bereichern kann und es scheinbar auch tut. Ich weiß nicht, was du beruflich machst/planst, aber wenn es etwas Kreatives sein soll, wirst du sehr von deiner Fähigkeit, dir ganze Welten auszudenken, profitieren.

Ich finde es sehr schade, dass es in den Augen von deinen Freunden etwas Beklopptes oder sogar Behandlungbedürftiges ist. Aber nicht alle denken so. Wenn ich meinen Freunden so etwas erzählen würde, wären sie nicht einmal überrascht. Würden mich höchstens danach ausfragen, wie diese Traumwelt so ist. Vielleicht ergänzt du deinen Freundeskreis durch Leute, die es verstehen, das würde dir gut tun.

Wichtig ist nur, dass man niemandem schadet - weder anderen noch sich selber. Anderen schadest du mit deinen Traumwelten wahrscheinlich nicht.

Und ob du dir selber schadest, kannst nur du beantworten. Pauschal kann man es nicht sagen. Ich kenne Leute, die so etwas machen - als Entspannung. So wie andere ein Buch lesen oder einen Film schauen. Ein Buch oder ein Film ist ja auch eine Traumwelt, nur hat die jemand anders ausgedacht.

Denen hat es nicht geschadet, im Gegenteil. Und bei dir? Verlierst du den Spaß an der realen Welt dadurch? Fängst du an, deswegen wichtige Menschen oder Aufgaben zu vernachlässigen? Bist du ständig unausgeschlafen?

Wenn es dir schadet, dann solltest du schon etwas ändern. Entweder schauen, dass du deinen Alltag spannender gestaltest. Oder dich einfach zeitlich in deinen Träumereien einschränken.

Aber bitte sieh keine Krankheit darin.

Und noch etwas: WIr sind ja zurzeit eine rational geprägte Hochleistungsgesellschaft. Es ist der Zeitgeist, dass so etwas wie deine Traumwelten einem komisch vorkommt. Das widerspricht einfach komplett der Idee, dass man ständig leistungsoptimiert wie ein Roboter sein müsste.

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Du sprichst 2 Probleme an:

  1. Menschen, die sich mit psychischen Problemen von anderen konfrontiert sehen unterstellen diesen, nur nach Aufmerksamkeit zu suchen.

  2. Die Gesellschaft versteht körperliche Probleme viel besser als seelische.

Zum 2. Thema wurde schon sehr viel geschrieben, dazu kann ich nichts Neues mehr beitragen.

Wegen der Sache mit der Aufmerksamkeit: Es gibt natürlich Leute, die andere lieber abstempeln als versuchen, sie zu verstehen. Dann gibt es welche, die sind einfach "anders gestrickt". Es gibt tatsächlisch Menschen, die so pragmatisch und rational von ihrem Wesen sind, dass sie solche Sachen wie psychische Probleme oder Ritzen einfach nicht erfassen können. Sie suchen dann eine Erklärung, die sich logisch anhört.

Und dann gibt es welche, die es verstehen (könnten), sich aber trotzdem ablehnend verhalten. Kann ich gut verstehen, obwohl ich ähnliche Probleme wie deines kenne. Warum?

Man kann Menschen auch für Aufmerksamkeit benutzen. (Theoretisch! Nicht auch dich persönlich bezogen!) So wie man jemanden finanziell ausnutzen kann, indem man sich nur wegen dem Geld mit einer Person abgibt. Genauso kann man sich bei Leuten, die einen ansonsten nicht interessieren, Aufmerksamkeit abholen. Und niemand möchte ausgenutzt werden.

Schwierig an der Sache ist: als Hilfsbedürftiger macht man es vielleicht unbeabsichtigt. Natürlich plant es keiner, andere Menschen emotional auszunutzen. Wenn man gerade mit mindestens einem Bein im Abgrund ist und nicht aus eigener Kraft heraus kommt, bleibt einem irgendwann nur, nach Hilfe zu schreien. Man freut sich dann über jede Hand, die einem hingestreckt wird und hinterfragt (verständlicherweise!) nicht, ob einen auch der Mensch dahinter interessiert.

Daher würde ich dir Folgendes vorschlagen: Sprich es an. Wenn dir die andere Person zwischenmenschlich etwas bedeutet, frag ob sie das Gefühl hat, dass es dir nur um Aufmerksamkeit geht. Sag, dass du Hilfe brauchst, aber dass du die Person als Mensch magst und schätzt und dass du beabsichtigst, nach der schweren Zeit auch viel zurück zu geben. Und falls du merken solltest, dass du von jemendem nur die Hilfe möchtest, dann lass es sein.

Wenn du gar nicht darüber reden kannst oder die anderen ablehnend bleiben, finde ich es richtig, den Kontakt auf Eis zu legen. Tatsache ist nämlich: dein Zustand ist jetzt ein Teil von dir und wird immer ein Teil von deinem Leben bleiben. Freunde oder Partner, die auch in Zukunft an deiner Seite sein sollen, müssen in der Lage sein, irgendwie mit der Situation umzugehen. Mit "müssen" meine ich nicht, dass man Ansprüche an die Leute stellen soll. Sondern, dass du in deiner Situation von Menschen bestimmte charakterliche und emotionale Eigenschaften brauchst. Entweder die haben sie die oder nicht. Wenn nicht, dann bedeutet es nicht unbedingt einen Fehler von dir oder von der anderen Person. Es passt dann einfach nicht, fertig. Es ist besser, sich mit Leuten zu umgeben, die einen verstehen oder wenigstens respektieren. Und die anderen gehen zu lassen.

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Hallo stillsileence,

Ich kann dich sehr gut verstehen, weil ich auch diese Musik über alles liebe und mich so sehr damit identifiziere, dass ich es nach außen zeigen möchte. Früher habe ich mich sehr extrem in dieser Richtung gekleidet. Aber mittlerweile ist es moderater geworden. Nicht wegen den anderen, sondern weil ich meine Lebensfreude wieder entdeckt habe und sich dadurch mein Stil verändert hat.

Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen: Wenn man sich extrem metalmäßig anzieht, bekommt man schon sehr viel Negatives zu hören, sehr viel Unverständnis. Und viele Leute, die selber nicht aus der Szene kommen, finden es auch nicht schön. Noch schlimmer: unglaublich viele Menschen halten Metalfans für böse, satanistisch, lebensverachtend etc. und wenn man entsprechend herumläuft, wird man schon regelmäßig mit solchen Vorurteilen konfrontiert.

Ob du dich solchen Reaktionen aussetzen möchtest, kannst nur du entscheinden. Das kommt natürlich darauf an, was für dich ein Metal-outfit ist. Wenn du XXL-Nietenarmbänder, Bandshirts und zerrissene Strumpfhosen tragen möchtest, werden die Reaktionen natürlich sehr heftig sein.

Ich persönlich finde: du musst dich gar nicht entscheiden zwischen "Spießer oder Metal". Man kann sich metalmäßig kleiden und dennoch weiblich, sexy und gesellschaftskonform aussehen.

Hier mal ein paar Vorschläge:

(Ich mache hier keine Werbung. Die Sachen sind nur Beispiele, wie die Kleidungsstücke aussehen könnten. Wenn man möchte, findet man noch mehr in der Richtung.)

Wenn du zum Beispiel ein schlichtes schwarzes Kleid als Basis nimmst, z.B. so eins: 1)

Dazu eine schwarze (oder dunkelrote) Legging, solche Stiefeletten: 2) (in schwarz),

dieses Collier: 3) oder wahlweise sowas: 4)

...als Jacke das: 5) oder das: 6)

oder so einen Mantel 7) Auf einen solchen Mantel könntest du z.B. auf den Rücken ein paar Patches von deinen Lieblingsbands aufnähen (nicht zukleistern).

mit sowas auf den Armen: http://www.vondir.de/product/4119-lange-Armstulpen-Stulpen-rot-schwarz-grau (die aber nicht nicht mit den roten Jacken zusammen anziehen).

Generell ist die Farbkombination Schwarz-Rot sehr metalmäßig. Und Nieten, wie du sicher weißt. Können ja auch dezente sein, wie bei den Stiefeln oder beim Halsband. Patches kannst du auch auf viele Sachen nähen, die ansonsten normal aussehen. Auf die Art kannst du schon recht viel Metal in deinen Stil bringen, ohne dass es gleich extrem wird.

Hoffe, dass du mit meinen Ideen etwas anfangen kannst...

liebe Grüße,

Neria

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Wenn du auf deine Ernährung achtest, finde ich solche Gedankengänge sehr schade. Es geht nicht darum, sich Sachen zu verbieten. Das verdirbt einem die Lebensqualität.

Ich würde sagen: Grundsätzlich darfst du. Achte lieber darauf, dass das Brötchen, und vor allem der Belag gut und hochwertig sind. Das Essen sind ja nicht nur Kalorien. Es sind auch andere, sehr wichtige Stoffe drin, die man dem Körper geben sollte. Dann tust du deinem Körper etwas Gutes und wenn er merkt, dass er die Vitamine, Proteine etc. bekommt, die er so wichtig findet, hält das Sättigungsgefühl auch viel länger an. Verzichten würde ich nur dann darauf, wenn man als Belag Packungswurst oder -Käse vom Discounter nimmt. Die Tiere sind gestresst, traurig und werden mit Medikamenten vollgestopft und mit sehr minderwertigem Zeug gefüttert. Ganz abseits vom Tierschutzgedanken ist das "Produkt" Fleisch oder Käse in dem Fall wohl eher Müll für deinen Körper.

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Shaki,

auf der Tabelle, die du verlinkt hast, beziehen sich die Nährwertangeben offensichtlich auf jeweils 100g von dem Gebäck. Da sind z.B. beim "Schwarzbrot Paket 500g" auch 184 kcal angegeben. Und das wäre für ein halbes Kilo Brot schon etwas wenig ;-). Wenn so ein kleines Brötchen 285 kcal hätte, wären es 570 kcal/100g. Das wäre mehr als die meisten Kekse und fast soviel wie pure Schokolade. Nein, ich glaube echt nicht, dass dir dein Bäcker solche Brötchen verkauft ;-).

Das heißt, du müsstest mit Hilfe dieser Angaben die Kalorien für das Gewicht des Brötchens selber ausrechnen. Wären in deinem Fall beim Brötchen etwas unter 116 kcal.

Interessant finde ich auch, dass bei dir das Brötchen unter 50g wiegt und laut der Tabelle vom Bäcker 60g wiegen müsste... Da ist wohl jemand am Sparen...

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Hi,

Das was du beschreibst, kommt mir bekannt vor. Ich habe in meinem Bekanntenkreis Leute, die Lebensmittelallergien haben und deine Beschwerden hören sich ähnlich an wie das, was sie erzählen. Vielleicht liegt es nicht an den Kohlenhydraten selber, sondern an den Lebensmitteln, in denen sie drin sind, da gibt es viele Möglichkeiten. Manche sind auch auf Zusatzstoffe allergisch wie z.B. Süßstoffe.

Ich will dir aber auf keinen Fall eine Ferndiagnose stellen. Nur ein Arzt, der dich vor Ort untersucht, wird dir genau sagen können, was du hast. Such dir einen Arzt, der gut zuhört, dich ernst nimmt und dich auf VERSCHIEDENE Sachen untersucht. Wenn dir einer nach einem halben Satz schon eine Diagnose stellt oder gleich Medikamente verschreibt, geh zum nächsten. Ich würde auf jeden Fall danach schauen lassen! Vielleicht ist es "nur" eine empfindliche Verdauung, vielleicht auch was ernsteres. Das kann ich natürlich nicht einschätzen.

Und unabhängig davon würde ich dir raten zu trainieren. Du musst dir ja nicht gleich riesige Muskelpakete antrainieren (geht auch nicht so schnell). Mit gezielten Übungen kann man ein Stück weit seinen Körper formen. Das macht schönere Konturen und sieht "gesünder" aus. Vielleicht würde es ja reichen, damit du dich wohler fühlst.

Man kann natürlich auch Körpermasse hinzugewinnen, wenn man es möchte. Ich weiß jetzt nicht, ob du männlich oder weiblich bist. Ist natürlich ein Unterschied, ob man sich als Frau, oder als Mann 10 Kilo Muskeln antrainiert ;-).

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Ja

Die Männer in meinem sozialen Umfeld finden einen leichten Sixpack bei Frauen sehr schön = schlanker Bauch mit Konturen. Ich kann mir vorstellen, dass viele Männer deshalb keinen Sixpack an einer Frau sehen möchten, weil sie selber gerne einen hätten. Und dass es ihnen deshalb ziemlich unangenehm ist, wenn eine Frau einen hat während man selber womöglich mit einem WaschBÄRbauch herumläuft.

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Ich kenne niemanden persönlich, der explizit darauf steht, eine Frau zu erobern.

(Jagdtrieb? Entweder nur mit den Augen= schauen was "Leckeres" herumläuft. Oder wenn er auf einen One Night Stand aus ist. Aber das meinst du wahrscheinlich nicht, oder?)

Wenn es nämlich ans Kennenlernen geht, entwickelt es sich einfach unterschiedlich. Mal geht es schnell, mal werden 2 Leute eine längere Zeit nicht warm miteinander, mal muss jemand "erobert" werden. Je nach Situation. Es kommt mMn auf die Chemie an und nicht darauf ob erobert wird oder nicht.

Wenn du auch Interesse hast und es zeigst ist es gut und sympatisch. Schlecht ist nur, wenn man es zu überschwänglich/ übertrieben tut und den Mann damit überrumpelt. Es darf halt nicht der Eindruck entstehen, du hättest es "nötig" dich auf den erstbesten zu stürzen der an dir interessiert bist. DANN wird man uninteressant. Super ist, wenn deine Reaktion vermittelt: "Du interessierst mich auch. Aber ich habe keine bestimmten Erwartungen, ich lasse es auf mich zukommen. Die Situation ist für mich nichts Außergewöhnliches, schließlich bist du nicht der einzige Mann, der mit mir flirtet. "

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Aber selbstverständlich. Männer lieben Humor, am besten wenn man einen ähnlichen Humor hat wie sie (in den meisten Fällen dreckig, fäkal und sexistisch). Das Lachen sollte aber auf jeden Fall vom Herzen kommen, aufgesetztes Lachen ist ein absolutes No-Go!!! Selbstbewusstsein - ein gesundes Maß davon - mögen die Männer auch sehr gern. Das hat einfach mit der Ausstrahlung zu tun: eine selbstbewusste Person, die sich selber mag und im Reinen ist mit sich selber, wirkt generell anziehend, sowohl auf das andere Geschlecht, als auch auf das eigene.

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Aber selbstverständlich können Männer treu sein, sehr viele sind es auch. Das Misstrauen kannst du am besten unterbinden, indem du bei den richtigen Männern suchst. Bei den ehrlichen, netten Kerls. Bei solchen, die du als "guter Mensch" bezeichnen würdest. Bitte nicht verwechseln mit "Weichei" oder "Langweiler". Gute, nette Männer sind sogar sehr oft männlich, stark und aufregend. Schau, wie sich so ein Mann gegenüber Kindern oder Tieren verhält. Einer, der einem Kind das Spielzeug aufhebt oder wegen einem Vogel auf der Straße abbremst, usw., wird sich höchstwahrscheinlich auch in anderen Lebensbereichen, z.B. Beziehung fair und liebevoll verhalten. Sagt meine Lebenserfahrung.

Es gibt Mädels,die eher nach Geld schauen, teueren Geschenken, nach Machogehabe oder danach, wieviel Schleim ein Mann mit seinen Komplimenten produziert. Ich will damit nicht sagen, dass alle Machos, reiche Männer oder so untreu sind. Nur sind das nicht die Kriterien, die an oberster Stelle stehen sollten wenn man wie du so viel Angst hat, an einen untreuen zu geraten.

Zusätzlich ein Ratschlag: Hast du eine Person, der du vertraust, die ein Händchen für "gute" Menschen hat? Eine Person, die sich intuitiv mit aufrechten, ehrlichen Menschen umgibt und ein Gespür dafür hat, wenn jemand falsch oder unehrlich ist? Wenn du so jemanden kennst, frag nach seiner/ihrer Meinung zu deinem Partner!

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ständigen Drang zum Abnehmen

Ich habe seit längerer Zeit den Drang abzunehmen. Leider klappte es mit der Umstellung der Ernährung nicht. Deswegen achte ich jetzt noch mehr darauf, was ich esse, wie viele Kalorien es hat und so weiter. Bis vor einem Jahr habe ich viel Fast-Food gegessen und keinen Sport gemacht. Trotzdem habe ich seit dem ich so auf meine Ernährung achte und Sport treibe (regelmäßig im Fitnessstudio) kein bisschen abgenommen. Deswegen habe ich einfach die Lust am Essen verloren. Ich fühl mich ständig zu dick und mag mich kaum anschauen im Spiegel! Ich esse momentan nur noch morgens zum Frühstück ( ein geschälter Apfel mit Joghurt) und abends eine warme Mahlzeit, davon aber ziemlich wenig, im Gegensatz zu früher jedenfalls. Mir kommt es immer noch sehr viel vor. Wenn jemand einen "Spaß" darüber macht, wie viel ich esse, fühle ich mich gleich angegriffen und höre auf zu Essen. Ich möchte einfach endlich eine schöne Figur haben! Abgemagert möchte ich auch nicht sein, so dass man die Knochen sieht. Aber ich möchte endlich eine schöne Figur haben ohne mich zu schämen, wenn ich im Sommer am Strand liege. Ich bin einfach unzufrieden mit mir und fühle mich unwohl. Dass ich magersüchtig bin, glaube ich nicht, da ich eben dieses knochig sein total widerlich finde. Allerdings habe ich die Lust am Essen verloren und weiß nicht, wie ich das wieder ändern kann!

Ich bin 19 Jahre und wiege circa 59 - 60 Kilo bei einer Größe von ~1,70

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Hi Orangi244,

Also hast du 2 Probleme, du möchtest abnehmen, und dir dabei nicht die krankhafte Vorstellung aneignen, dass das Essen etwas Böses und Widerliches sei.

Zum Thema Abnehmen: ich schätze, dass du eine normale, schöne Figur hast. Zu dick bist du jedenfalls nicht, das sagt dir mit Sicherheit auch jeder. Aber ich denke auch, dass die Geschmäcker verschieden sind. Daher kann ich es verstehen, wenn man unzufrieden ist mit sich selber, obwohl die Zahlen und die Leute sagen "du bist doch schon schlank". (Jetzt werde ich wahrscheinlich für diese Aussage gesteinigt. Aber bitte vorher zuende lesen! Ich will nämlich keineswegs kranke Gedanken verbreiten!) Vielleicht hast du z.B. sehr schlanke Beine und ein kleines Bäuchle, das du halt weg haben möchtest. Mit Sicherheit sind es sehr, sehr wenige Kilos, die du theoretisch abnehmen könntest ohne deiner Gesundheit zu schaden. Daher: nimm das bisschen ab, wenn es dich glücklich macht, aber mach wirklich rechtzeitig Stop. Ich denke, dass du mit deinen 19 Jahren schon genug Erfahrung und kritisches Denkvermögen besitzt um nicht ungesund abzumagern.

Sonst hättest du dich auch nicht an die GF-Community gewandt, weil du die Lust am Essen verloren hast.

Dazu: Wahrscheinlich hast du im Laufe der Zeit die Erfahrung gemacht, dass Essen "böse" ist. Erst war es das ungesunde Fastfood und dann hat das, was gesund sein soll, dir auch nicht beim Abnehmen geholfen.

Warum du nicht abgenommen hast, dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung, nämlich: du hast doch abgenommen (Fett) aber gleichzeitig Muskeln aufgebaut. Wenn du vorher keinen Sport gemacht hast und dann seit einem Jahr regelmäßig, baut dein Körper erst einmal Muskeln auf. Die sind aber schwerer als Fett = ein Kilo Muskeln nimmt weniger Platz ein als ein Kilo Fett. Und wenn dein Gewicht gleich geblieben ist PLUS die neuen Muskeln, hast du mit Sicherheit Fett abgebaut. Du bist also vom Umfang her bestimmt schlanker geworden. Und Muskeln machen für die Optik sehr viel aus, ich kenne sehr dünne Mädchen die trotzdem irgendwie "schwabbelig" aussehen, einfach weil sie keine schöne Konturen haben (Wieder nach meinem persönlichen Geschmack, jemand anders mag vielleicht genau das.).

Die Lust am Essen wieder finden: Wie ich herausgelesen habe, ernährst du dich mittlerweile gesund. Solches Essen ist nicht nur eine Ansammlung von Kalorien. Da sind so unglaublich viele Stoffe drin: Vitamine, Spurenelemente, etc., teilweise Sachen, die wissenschaftlich noch überhaupt nicht erforscht sind. Sie tun dir GUT. Sie sind wichtig damit dein Herz schlägt, damit du schöne Nägel und Haare hast, damit dein Körper in der Lage ist, sich vor Krankheiten zu schützen usw. Mach dir das bewusst. Nimm dir das was du isst in die Hände, riech daran, überleg was für ein kleines Wunder du da hast. Es sind nicht nur Kalorien, es ist auch Sonne und Wasser, aus denen das Essen entsteht. Ich finde in dieser Hinsicht Biosachen auch besser, sie sind "echter". Das hört sich vielleicht esoterisch an. Für die heutigen Verhältnisse. War aber vor ein paar Jahrzehnten nach das normalste der Welt, dass man mehr Bezug zu dem hatte, was man isst. Vielleicht hast du auch Spaß daran, mal z.B. eine eigene Tomate zu ziehen. Oder lies dir mal in Gartenforen durch, wie Sachen angebaut werden (nicht die in Massenproduktion natürlich), schau dir Seiten über Heilpflanzen an. Ich glaube nämlich, dass wenn du mehr Bezug zu dem bekommst, was du zum Essen einkaufst, wirst du es ganz anders genießen können. Und ein schöner Nebeneffekt: jemand, der genau weiß, wieviel Arbeit und Knowhow es braucht, bis ein Stück Obst/ Gemüse/ etc. entstanden ist, überfrisst sich meiner Erfahrung nach viel seltener, weil mehr Wertschätzung da ist.

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Allgemein zum Thema Abnehmen:

Um effektiv abzunehmen, muss man generell mehr Kilokalorien verbrauchen, als man zu sich nimmt.

Grundumsatz plus Verbrauch durch Sport oder andere körperlich aktive Tätigkeiten muss höher sein, als die Summe der Kalorien, die du zu dir nimmst. Man kann auch mit Fastfood abnehmen, oder mit gesundem Essen zunehmen, rein rechnerisch gesehen. Gesundheitlich natürlich kein Vergleich. Den Grundumsatz kann man im Internet ausrechnen, es ist aber nur eine grobe Richlinie. Wenn man rechnerisch hätte abnehmen müssen, es aber nicht tut, hat man seinen individuellen Grundumsatz zu hoch eingeschätzt. Fertig.

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Achte auf deinen Körper. Schau zu, wie er durch den Sport mehr Konturen bekommt. Schau, wie dein Teint besser wird. Zahlen auf der Waage oder auf den Kalorienangaben sind nicht alles!!!

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Ganz einfach für zwischendurch: Wenn sie sitzt, kann sie die Oberschenkel zusammendrücken, als ob sie zwischen den Knien etwas zerdrücken wollen würde.

Es ist nicht so effektiv wie gezieltes Training, aber geht immer: im Zug, irgendwo beim Warten...

Und eine einfache Übung: Auf den Boden legen, Beine senkrecht nach oben strecken, im rechten Winkel zum Körper. Dann Beine gleichzeitig zu den Seiten nach unten senken (rechtes Bein nach rechts und linkes Bein nach links) und wieder hoch. Wiederholen so oft es geht und langsam die Bewegungen durchführen. Ist anstrengender als es sich anhört.

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Ich habe dieselbe Frage vor kurzem einer Freundin gestellt, die studierte Ernährungsberaterin ist und auch als solche arbeitet.

Sie sagte: Der Rest ist Wasser!

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Jede Frau hat einen eigenen Geschmack, wieviele Muskeln sie mag bzw. welche Statur. Was definitiv von Nachteil ist, ist viel zuviel Gewicht oder ein schwabbeliger bzw. komplett untrainierter Körper, oder wenn jemand ungepflegt ist. Ansonsten ist es wie gesagt Geschmackssache.

Am attraktivsten ist meiner Meinung nach Selbstbewusstsein und dass man mit sich selber im Reinen ist. (Jaa, übertreiben kann man auch, ich weiß :D aber ich meine das Ganze in einem gesunden Ausmaß.)

Konkret: Wenn du dich wohl fühlst wie du bist, bleib so! Wenn du dich mit mehr Muskeln wohler fühlen würdest, trainier dir welche an, aber mach es für dich, nicht für die Frauen.

Wenn DU damit glücklich bist, bist du auch attraktiv.

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