Das Hintergrundlicht von Geräten verhindert, dass sich Melatonin (Schlafhormon) bildet, weshalb man nicht schlafen kann. Deshalb ist es empfehlenswert, wenn man 30 Minuten bis eine Stunde vor dem Schlafengehen kaum oder im besten Fall gar nicht an Handy oä. ist.

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Nein, es beeinflusst den Eindruck nicht.

Ich finde absolut nicht verwerflich daran, wenn jemand kaum bis gar keine Sozialen Kontakte hat, da man ja nie weiß womit das zusammen hängt. Ich meine, wenn die Person Social Anxiety oder eine ander Angststörung hat, kann sie nicht einmal etwas dafür. Noch dazu kommt, dass ich mir am liebsten immer erst eine eigene Meinung über eine Person bilde, bevor ich sie aufgrund ihres sozialen Umfeldes verurteile.

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Ich hatte immer das gleiche Problem weshalb ich mir dann immer eine Art Liste gemacht habe wo ich alles was ich in einer Woche oder den gesamten Ferien machen will in ein Kästchen geschrieben und immer wenn ich die Sache gemacht hatte, habe ich das Kästchen ausgemalt. Als Alternative habe ich mir online Freunde gesucht, mit denen ich geschrieben habe, dadurch hab ich Motivation bekommen andere Sachen zu machen, damit ich auch was zu erzählen habe. Dabei habe ich jemanden gefunden, dem es genauso ging und wir motivieren uns jetzt immer gegenseitig wenn wir zur gleichen Zeit Ferien haben.

Alternativ kann man natürlich auch einen Ferienjob machen um für irgendwas zu sparen.

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Ich meine, eine Person kann nichts für ihre Gefühle und im Endeffekt steht es auch jedem frei wen er lieben möchte. Noch dazu verstehe ich den ganzen Hass nicht, da sie ja niemandem etwas böses tun. Sie leben genau wie wir einfach nur ihr Leben, nur mit dem Unterschied, das sie anders Lieben als eine 'normale' Person. Ich meine, definiere normal doch Mal.

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Ich glaube es ist von Person zu Person sehr unterschiedlich. Wenn ich zum Beispiel ein neues Lied auf Klavier/Geige/Gitarre lerne höre ich bevorzuge dieses, da ich mir so besser Töne, Rhythmus und Melodie einprägen kann. Aber auch so in meiner Freizeit höre ich überdurchschnittlich viel Musik. Allerdings ist es wie am Anfang erwähnt von Person zu Person unterschiedlich.

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Ich kann es nicht irgendwie wissenschaftlich erläutern, aber bei mir persönlich hilft das eben bei sehr hohen, tiefen oder ruhigen+langen Tönen sich besser auf die eigene Stimme zu konzentrieren und so die Töne besser zu treffen. Das ist so wie manche Sänger/-innen, die sich nach unten hocken um besonders hohe Töne zu treffen.

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