Israel muss den Realitäten der Region Rechnung tragen und aufhören, westliche Konzepte von Frieden auf den Nahen Osten zu projizieren. Nur ein starkes, geeintes und entschlossenes Israel kann seinen Platz in der Region behaupten. Es darf keine Bereitschaft zu „schmerzhaften Kompromissen um jeden Preis“ signalisieren – denn genau das lädt zu weiterer Erpressung und Feindseligkeit ein.

Die arabische Welt wird Israel nur respektieren, wenn sie versteht, dass es nicht besiegt werden kann. In dieser Region hat die Ehre mehr Gewicht als jeder schriftliche Vertrag.

Der römische Schriftsteller Vegetius formulierte bereits vor Jahrhunderten treffend: „Wer den Frieden will, bereite den Krieg vor. Wer den Sieg anstrebt, scheue nicht die harte Ausbildung seiner Soldaten. Wer Erfolg will, führt seine Kriege mit Strategie – nicht dem Zufall überlassend. Denn niemand wagt es, einen Gegner zu bedrohen, dessen militärische Überlegenheit unbestritten ist.“

Israel sollte aus der Vergangenheit lernen und die Fehler westlicher Politik vermeiden – denn wahre Sicherheit im Nahen Osten wird nicht durch Friedensabkommen garantiert, sondern durch Stärke, Abschreckung und ein tiefes Verständnis für die Realitäten der Region.

Die Palästinenser profitieren davon, dass ihr Narrativ mit dem Kampf gegen den Zionismus verschmolzen ist. Dass sie als „Opfer der Kolonialgeschichte“ etikettiert werden, während ihre politischen Führer seit Jahrzehnten selbstverantwortlich jede realistische Friedensoption abgelehnt und gleichzeitig Milliarden an Hilfsgeldern in Raketen, Tunnel und Propaganda umgeleitet haben.

Ohne Israel wäre das Schicksal der Palästinenser medial bedeutungslos. Sie wären ein weiterer vergessener Fleck auf der Weltkarte des Leids. Der jüdische Staat, ihr erklärter Erzfeind, ist zugleich ihr größter Resonanzverstärker.

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Alles Land an sich reißen??? Lies, wie es wirklich ist:

Die Behauptung, israelische Siedler würden »Gebiete« im "Westjordanland" besetzen, ist falsch. Das Westjordanland wurde im Sechstagekrieg 1967 von der israelischen Armee erobert. Nicht »Siedler« haben dieses Gebiet »besetzt«, sondern es wurde in völkerrechtlich legitimen Verteidigungskriegen gegen eine gemeinsame ägyptisch-syrisch-jordanische militärische Aggression unter israelische Kontrolle gebracht.    

Israel hat danach angeboten, fast das gesamte Gebiet wieder abzugeben, wenn die arabischen Staaten im Gegenzug Frieden mit Israel schließen. Die reagierten darauf mit den berüchtigten »drei Neins« von Karthum: keine Verhandlungen mit Israel, keine Anerkennung Israels, keinen Frieden mit Israel. Bis heute weigern sich einige arabische Staaten (darunter Syrien und der Libanon) sowie die Palästinenser, die bislang sämtliche Friedensvorschläge ausgeschlagen haben, Frieden mit Israel zu schließen bzw. das Existenzrecht des jüdischen Staates anzuerkennen.      

 MENA-Watch

Die Palästinenser wollen nicht NEBEN Israel leben, sondern  IN UND OHNE Israel.

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Es nur einmal in der Woche zu machen ist eine Zwischenstation. Lies die Bibel, damit dir Jesus lieb wird wie dein bester Freund - und er will das nicht. So habe ich es schließlich überwunden. Bei diesem Drang gibt es jedoch große Unterschiede in der Intensität. Geduld ist nötig und es Jesus als Versagen bekennen.

„Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.“

‭‭1. Johannes‬ ‭2‬:‭16‬-‭17‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/1jn.2.16-17.SCH2000

Wenn du Jesus als deinen besten Freund erkannt hast, dann fällt es dir leichter, ihm zu gehorchen. Er hat es schließlich auch nicht getan, weil er Gott liebte und ihm gehorchte.

„Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.“

‭‭Galaterbrief‬ ‭2‬:‭20‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/gal.2.20.SCH2000

Wichtig ist es, täglich treu die Bibel zu lesen - zuerst das Neue Testament - hier unter den blauen Links hast du gleich die Bibel.

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Staat für "Palästinenser"

Nachdem es 1948 nicht gelungen war, Israel zu zerstören, eroberte Ägypten den Gazastreifen und annektierte ihn widerrechtlich, während Jordanien das Westjordanland eroberte und widerrechtlich annektierte. Sie behielten die Kontrolle über diese Gebiete bis Juni 1967, als Israel sie im Sechs-Tage-Krieg eroberte.

Zu keinem Zeitpunkt während ihrer fast 20-jährigen Besatzung forderte die internationale Gemeinschaft, dass Ägypten oder Jordanien sich aus diesen Gebieten zurückziehen und einen palästinensischen Staat gründen sollten. Sie warteten auf die Eroberung durch die Juden, bevor sie diese Forderung stellten.

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Nach meiner Bekehrung hatte ich auch kurz Zweifel, ob ich den Heiligen Geist habe. So habe ich Jesus gebeten, mir das zu zeigen. Und ich bekam diese Gewissheit. Ein Beweis dafür, dass jemand den Heiligen Geist hat, ist auch, dass er die Bibel versteht:

„Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss.“

‭‭1. Korinther‬ ‭2‬:‭14‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/1co.2.14.SCH2000

„Der Geist selbst gibt Zeugnis zusammen mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind.“

‭‭Römerbrief‬ ‭8‬:‭16‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/rom.8.16.SCH2000

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JA, Gott kann alles. Solch eine Gotteserfahrung kann auch dazu führen, dass man Gott in der Bibel sucht und in Jesus findet und für die Ewigkeit gerettet ist.

Jesus sagt: „Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“

‭‭Johannes‬ ‭17‬:‭3‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/jhn.17.3.SCH2000

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Die Wassertaufe ist ein Bekenntnis vor der Welt, dass du an Jesus gläubig geworden bist. Weil es weit und breit keine Gemeinde gab, die Erwachsene taufte, war ich bereits 50 Jahre alt als ich endlich eine Gemeinde hatte, die nach der Bibel glaubte und nur Gläubige taufte. Wichtig ist für das Glaubensleben nur der Empfang des Heiligen Geistes und ein Leben im Einvernehmen mit Jesus und Gottes Wort.

„In Jesus seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt — in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung, der das Unterpfand unseres Erbes ist bis zur Erlösung des Eigentums, zum Lob seiner Herrlichkeit.“

‭‭Epheserbrief‬ ‭1‬:‭13‬-‭14‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/eph.1.13-14.SCH2000

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Nicht so einfach, aber möglich. Wer sein Leben Jesus gegeben hat, der hat Vergebung seiner Sünden und ein neues Leben durch den Heiligen Geist, unter dessen Herrschaft er auch lernt, sexuell enthaltsam zu leben. Und dann führt er ein Leben, das auch von Gott akzeptiert wird:

„Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes! Alles ist mir erlaubt — aber nicht alles ist nützlich! Alles ist mir erlaubt — aber ich will mich von nichts beherrschen lassen!“

‭‭1. Korinther‬ ‭6‬:‭9‬, ‭11‬-‭12‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/1co.6.9-12.SCH2000

„Ich bin mit Christus gekreuzigt; und nun lebe ich, aber nicht mehr ich [selbst], sondern Christus lebt in mir. Was ich aber jetzt im Fleisch lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.“

‭‭Galaterbrief‬ ‭2‬:‭20‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/gal.2.20.SCH2000

„In Jesus seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eurer Errettung, gehört habt — in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung,“

‭‭Epheserbrief‬ ‭1‬:‭13‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/eph.1.13.SCH2000

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Wenn du die ganze Bibel im Zusammenhang liest, dann wirst du sehen, dass Gott sich dieses Volk geschaffen hat (mit Abraham als Vater des Volkes), um den Menschen am Beispiel der Israeliten zu zeigen, dass er lebt und wie er denkt und handelt. Weil Menschen allgemein Gott nicht gehorchen können - sie sind nicht stark genug - sandte Gott JESUS zu uns, der als einziger Mensch Gott gehorsam war und uns deswegen durch seinen Opfertod mit Gott versöhnen konnte - alle, die IHM vertrauen. Nachdem Gott durch Jesus sein Ziel mit diesem Volk erreicht hatte, dass der Erlöser geboren und für alle gestorben war, ließ er zu, dass Jerusalem 70 n.Chr. von den Römern zerstört und Israel für fast 2000 Jahre in alle Welt zerstreut wurde.

Und 1948 wurde Gottes Zusage wahr, dass Israel wieder in sein Land am Mittelmeer zurückkehren würde. Das Volk aber gehorchte Gott noch immer nicht und wird bis zur Wiederkunft Jesu noch viel leiden müssen - bis es am Ende Gott gehorsam wird und diese Welt ihren letzten Akt erlebt. Die Sache mit den Muslimen gehört mit zu Gottes Methoden, dass Israel lernen soll, auf ihren (und unseren) Gott zu vertrauen.

„Und ich will das Geschick meines Volkes Israel wenden, und sie werden die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und deren Wein trinken, Gärten anlegen und deren Früchte genießen. Und ich werde sie einpflanzen in ihr Land; und sie sollen aus ihrem Land, das ich ihnen gegeben habe, nicht mehr herausgerissen werden!, spricht der Herr, dein Gott.“   Amos‬ ‭9:14-15‬ ‭

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Bin ich ein geretteter Christ?

Christen glauben an Jesus und daran das man nur durch ihn erlöst werden kann.Bei uns in der Gemeinde ist sich jeder über den kern des Glaubens einig.

Mir wurde klar und deutlich von vielen Christen gesagt das ich der beste Mensch sein kann den es geben könnte,( nie lügen, nie stehlen, geld spenden usw.) Aber dennoch auf ewig in die Hölle fahre wenn ich Jesus nicht anerkenne.

Aber was ist mit den anderen Sachen?

Es wird diskutiert ob man die Bibel Wort wörtlich und/oder metaphorisch nehmen sollte. Was in meiner Wahrnehmung ja zu ganz unterschiedlichen Lebensweisen führt.

Manch ältere würden sagen mann soll die kinder aus liebe schlagen, denn so steht es geschrieben. Andere halten dies für veraltet und ziehen lieber die Erklärung vor.

Jeder versteht die 10 Gebote doch auch anders für sich selbst oder?

Du sollst nicht töten: gut dann friss kein fleisch und wehre dich nicht bei einem Angriff. Nur ein Beispiel.

Wie alle kinder Gottes sind und bleiben wir Sünder, selbst nach der Bekehrung.

Ich persönlich glaube das es Jesus gegeben hat. Ich glaube das er wie wir alle ein Teil Gottes ist/war. ( Kind Gottes, Gott selbst, Teil von allem, dem Universum, und so weiter) Ich glaube das er eher wie ein Prophet war der versucht uns auf die richtige Spur zu bringen.

Kurz gesagt ich glaube an Jesus. Ich glaube aber nicht an vieles andere was in der Bibel geschrieben steht. Ich verstehe die Bibel mehr metaphorisch und hole mir meine Erkenntnisse wie sie mir passen. Klingt komisch aber anders werde ich mit der Bibel kein Freund.

Aber gut, meine frage ist,

Bin ich laut den Christen und der Bibel ein geretteter Mensch weil ich an Jesus glaube und die Bibel verstehe wie ich sie eben verstehe?

Viele Sünden sind für mich persönlich keine Sünden aber ich glaube an Jesus

Liebe Grüße

Colin

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Die Klarheit in dieser Frage kann wohl nur Gott - Jesus selbst in dir bewirken. Beim Studieren der Bibel - Wort Gottes - würde dir klar werden, wo du stehst in Gottes Augen.

„Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!“

‭‭Matthäus‬ ‭7‬:‭21‬-‭23‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/mat.7.21-23.SCH2000

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Gott ist kein Mensch. Er ist Geist:

„Mein Volk hält am Abfall von mir fest; ruft man es nach oben, so erhebt sich gar niemand! Wie könnte ich dich dahingeben, Ephraim, wie könnte ich dich preisgeben, Israel? Wie könnte ich dich behandeln wie Adama, dich machen wie Zeboim? Mein Herz sträubt sich dagegen, mein ganzes Mitleid ist erregt! Ich will nicht handeln nach der Glut meines Zorns, will Ephraim nicht wiederum verderben; denn ich bin Gott und nicht ein Mensch, als der Heilige bin ich in deiner Mitte und will nicht in grimmigem Zorn kommen.“

‭‭Hosea‬ ‭11‬:‭7‬-‭9‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/hos.11.9.SCH2000

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Gott kennt die Herzen - „Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen [Regionen] in Christus, wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe. Er hat uns vorherbestimmt zur Sohnschaft für sich selbst durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens, zum Lob der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten (in Jesus). In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Übertretungen nach dem Reichtum seiner Gnade,“

‭‭Epheserbrief‬ ‭1‬:‭3‬-‭7‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/eph.1.4-7.SCH2000

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NEIN - nie! Denn Gott, der Gott Israels hat versprochen:

Und wenn du auch bis an das Ende des Himmels verstoßen wärst, so wird dich doch der HERR, dein Gott, von dort sammeln und dich von dort holen. Und der HERR, dein Gott, wird dich in das Land zurückbringen, das deine Väter besessen haben, und du wirst es in Besitz nehmen, und er wird dir Gutes tun und dich mehren, mehr als deine Väter. 5.Mose 30, 4-5

„Und ich will das Geschick meines Volkes Israel wenden, und sie werden die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen, Weinberge pflanzen und deren Wein trinken, Gärten anlegen und deren Früchte genießen. Und ich werde sie einpflanzen in ihr Land; und sie sollen aus ihrem Land, das ich ihnen gegeben habe, nicht mehr herausgerissen werden!, spricht der Herr, dein Gott.“   Amos‬ ‭9:14-15‬ ‭

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Nach der Bibel ist es Jesus, Gott, der ALLES zusammenhält.

„Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist. Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm.“

‭‭Kolosserbrief‬ ‭1‬:‭15‬-‭17‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/col.1.15-17.SCH2000

Im Weltall ist von schwarzer (unsichtbarer) Materie und Energie die Rede. Das wird die Kraft Jesu sein, der alles zusammenhält.

Und wenn ER sein Wort zurückzieht, vergeht ALLES:

„Die jetzigen Himmel aber und die Erde werden durch dasselbe Wort aufgespart und für das Feuer bewahrt bis zum Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen. Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen. Da nun dies alles aufgelöst wird, wie sehr solltet ihr euch auszeichnen durch heiligen Wandel und Gottesfurcht, indem ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt, an welchem die Himmel sich in Glut auflösen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden! Wir erwarten aber nach seiner Verheißung neue Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.“

‭‭2. Petrus‬ ‭3‬:‭7‬, ‭10‬-‭13‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/2pe.3.10-13.SCH2000

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Ich finde es liederlich, wenn man (Mann mit Frau) Sex macht und sich dann des Kindes entledigt - anstatt zu verhüten oder das Baby einem kinderlosen Ehepaar zu geben.

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Hier gibt Jesus, (der sein Leben für dich opferte, um dich mit Gott zu versöhnen - und DU es annimmst im Glauben) die Antwort auf deine Frage:

„Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“

‭‭Johannes‬ ‭17‬:‭3‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/jhn.17.3.SCH2000

Und um zu erkennen, muss man nur die Bibel lesen - und weil Gott die Herzen kennt, wird er entsprechend Erkenntnis und Glauben schenken oder auch nicht.

„Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast! Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.“

‭‭Matthäus‬ ‭11‬:‭25‬, ‭27‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/mat.11.27.SCH2000

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Gegen welches Gebot verstoßen die Christen am häufigsten?

"Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten".

Ohne ein häufiges Verstoßen gegen dieses Gebot wäre das Christentum nicht einmal entstanden, es ist daher so etwas wie seine Grundlage dieser abrahamitischen Religion!

Man werfe mal einen Blick auf die sog. Paulusbriefe: Diese fangen meist mit einer Briefformel an, die auch in antiken Zeiten niemand verwendet hat, außer vielleicht der Kaiser:

"Ich, Paulus, Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, und Timotheus, der Bruder, an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, samt allen Heiligen, die in ganz Achaja sind: 2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!" (Anfang des zweiten Briefs an die Korinther).

Briefe, die so anfangen, sind für gewöhnlich pseudoepigraphisch.

Niemand schreibt seinen Namen mehrfach in einem Brief, es sei denn, man will den Eindruck erwecken, dass da Paulus schreibt.

Man fing auch damals mit einer Grußformel an, und seinen Namen schrieb man ganz am Schluss. Lediglich amtliche Schreiben eines Königs klangen so ähnlich: Ich, Claudius, Kaiser und Gott … (wie, alle vier? Ach so …).

Der Schluss mancher Paulusbriefe ist auch lustig:

"Handschriftlich Paulus"

Man schreibt einen Brief mit der Hand — womit damals auch sonst?

Mit einer christianisierten Schreibmaschine?

... und schreibt dann drunter, dass man man mit eigener Hand den Brief unterschrieben hat, neben seiner handschriftlichen Unterschrift?

Echt jetzt? Lustig das Christentümchen!

Das kann man nur schreiben, wenn es kein handschriftliches Original von Paulus gibt, und man den Eindruck erwecken will, so etwas habe es gegeben, und das hier sei die Abschrift.

Das gibt natürlich, weil man es übertrieben hat, den Umstand preis, dass dieser Brief niemals von Paulus unterschrieben worden sein kann.

Inhaltlich ist es so, dass in dem Brief an die Korinther und vor allem die Römer Probleme der Kirche im 2. Jahrhundert ausführlich behandelt werden. Da ist dann die Rede von Bischöfen und Diakonen, beides Posten, die es erst im 2. Jahrhundert gab.

Von immerhin sieben der 13 Paulusbriefe nimmt man an, sie seien echt, ungeachtet der ganzen inhaltlichen Probleme. Sieh auch Detering, Hermann. 1995. Der gefälschte Paulus: das Urchristentum im Zwielicht. 1. Aufl. Düsseldorf: Patmos. Und: Price, Robert M. 2012. The amazing colossal apostle: the search for the historical Paul. Salt Lake City: Signature Books.

Detering — wie auch Robert Price — gehen davon aus, dass alle Paulusbriefe Fälschungen sind. Das haben die Radikalkritiker schon sehr früh vermutet.

Aber selbst, wenn die Theologen Recht hätten und nur sieben von 13 Briefen wirklich von einem Paulus stammen, der Rest wären Fälschungen. Ja, und so nannte man das auch damals. Man hat also gelogen, um seiner Theologie das Gewicht eines Apostels zu verleihen.

Die frühen Christen hatten also nicht die geringsten Skrupel, andere zu belügen. (Machen es heute genauso) 

Sonst gäbe es das Christentum, wie wir es kennen, nicht. Seitdem hat sich die Situation kaum verändert. In der katholischen Kirche wäre das Vertuschen der Missbrauchsfälle nicht einmal im Ansatz denkbar, wenn Ehrlichkeit zu einer Tugend gehörte, die in der Kirche gepflegt wird.

Tja so sind Christen!

Ach ja, man bedenke was die Christen an Bücher, Wissenschaften usw vernichtet haben um einen Wanderprediger zum Gott hoch zu motzen! Lustig

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Paulus hat seine Briefe für gewöhnlich diktiert - und der Schreiber hat manchmal auch einen Gruß darunter gesetzt.

Und für Christen gilt kein Sündenzählen, sondern in Liebe Jesus herrschen lassen. Und wenn man sündigt, wird das sofort das sofort bereinigt, indem man es Jesus bekennt:

„wenn wir aber im Licht leben, wie Gott im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde. Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“

‭‭1. Johannes‬ ‭1‬:‭7‬-‭9‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/1jn.1.7-9.SCH2000

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Lauwarme Christen sind wohl Namenschristen, die den Glauben wie ihre Eltern aus Tradition übernehmen, aber Gott und Jesus nicht kennen, weil sie nicht die Bibel kennen und auch in den Kirchen nur oberflächliches Geschwätz hören, weil selbst die Pfarrer nicht wirklich glauben, sondern ihren Professoren wie Bultmann anhängen.

Solche "Christen", die keine sind im Herzen - zu denen sagt Jesus:

„Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können. Wenn einmal der Hausherr aufgestanden ist und die Türe verschlossen hat, dann werdet ihr anfangen, draußen zu stehen und an die Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, Herr, tue uns auf! Dann wird er antworten und zu euch sagen: Ich weiß nicht, woher ihr seid! Dann werdet ihr anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Gassen hast du gelehrt! Und er wird antworten: Ich sage euch: Ich weiß nicht, woher ihr seid; weicht alle von mir, ihr Übeltäter!“

‭‭Lukas‬ ‭13‬:‭24‬-‭27‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/luk.13.27.SCH2000

„Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!“

‭‭Matthäus‬ ‭7‬:‭21‬-‭23‬ ‭SCH2000‬‬ https://bible.com/bible/157/mat.7.22-23.SCH2000

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Warum hat Jesus Sklaverei nicht verboten? Hätte das nicht sehr viel Leid erspart? Warum befürwortet die Bibel Sklaverei, macht Sklaven zum Eigentum ihrer Herre?

Ja, eine Ablehnung der Sklaverei hätte viel Leid verhindern können.

Die Leute die hier meinen, dass dies nichts geändert hätte, übersehen die Tatsache, dass durch das Christentum das Los der Sklaven noch viel schlimmer geworden ist!!!

In der Antike konnten sich Sklaven freikaufen, danach waren sie freie Bürger mit allen Rechten — einige hohe Politiker in Rom waren ehemalige Sklaven, das galt nicht als Makel. Kirchensklaven jedoch durften niemals freigelassen werde und sich niemals freikaufen.

Mehr noch, das Christentum verlangte von den Sklaven, sich bedingungslos ihrem Herrn unterzuordnen.

Außerdem hat dieser sterbliche Wanderpredigers Jesus auch gefordert, seinen Nächsten zu lieben. (Glaubt man)

Das wird als eine Kernbotschaft des Christentums angesehen. 

Und? 

Niemand hält sich daran, oder nur sehr wenige. Entwertet das die Botschaft? Wenn man das Beispiel der Sklaverei nimmt, und die Ausreden der Christen, dann ist damit Jesus Botschaft weitgehend wertlos, weil sich ja kaum jemand daran hält — und es war kontraproduktiv von Jesus, das überhaupt zu sagen! 

Zu sagen, dass er nichts ändern konnte, und dass er es deshalb nicht gesagt hat, ist zudem falsch — es stellt die Botschaft von Jesus auf eine Stufe mit beliebigen Äußerungen und besagt, auch wenn Jesus etwas gesagt hat, dann werden sich viele Menschen doch nicht daran halten.

Bereits in der Antike gab es Gegner der Sklaverei, wie die Stoiker und die Epikureer. Die Stoiker haben sich aus allen politischen Belangen herausgehalten und waren daher erfolglos. 

Die Epikureer konnten sich auch nicht durchsetzen. Solon, der Begründer der Demokratie, wollte die Sklaverei ebenfalls abschaffen. Er brauchte aber die Unterstützung des Adels, und er wusste, dass er die niemals erhalten würde, wenn er mit seinen Forderungen zu weit ging. 

Er hoffte, dass die Durchsetzung der Demokratie eines Tages dazu führen würde, die Sklaverei abzuschaffen, und er sollte Recht behalten — er ahnte nur nicht, wie lange das dauern würde. 

Es gab also Leute, lange schon vor Jesus, die sich nicht davon abhalten ließen, dazu ihre Meinung zu sagen, auch wenn sie befürchteten, dass niemand auf sie hörte.

Was Jesus sagt, drückt in jedem Fall den damaligen Zeitgeist aus und geht nicht über ihn hinaus.

Die Botschaft, dass man seinen Nächsten lieben sollte wie sich selbst, steht schon im Alten Testament.

Erst nachdem durch die industrielle Revolution und die Demokratie die Sklaverei abgeschafft worden ist, besann man sich darauf, dass Sklaverei vielleicht doch keine gute Sache ist.

Es wird auch nicht besser, wenn man jetzt so tut, als gäbe es die Sklaverei wie in der Antike, und es sei nichts bewirkt worden.

Wenn man damit die Erfolglosigkeit von Jesus begründen will, dann ist das ein schlechtes Beispiel, denn die noch praktizierte Sklaverei gilt als Verbrechen, das von kriminellen Organisationen betrieben wird, oder von bestimmten Staaten.

Dass man Verbrechen nicht abschafft, indem man bestimmte Praktiken unter Strafe stellt, sollte jedem klar sein.

Sollte man daher, wie die Christen es vorschlagen, wegen der Wirkungslosigkeit solcher Ansagen diese ganz unterlassen?

Was man damit zugibt, indirekt, ist wohl, dass die Botschaft von Jesus in keiner Hinsicht so revolutionär war, wie man gerne behauptet. Seit lieb zueinander, und alles wird gut, war schon damals keine neue Botschaft.

Wer meint, Lohnsklaverei sei dasselbe wie Sklaverei, der übersieht, dass sich hier der Sklave seinen Herrn aussuchen kann, und dass es Möglichkeiten gibt, sich daraus zu befreien — mehr und andere, als es jemals zuvor gab.

Außerdem hat man mehr Rechte als damals, wo ein Sklavenhalter das Leben seiner Sklaven nach Gutdünken auslöschen konnte, oder sie physisch schädigen und bestrafen konnte, nach seiner Willkür und seinem Belieben.

Jesus hätte, wenn er wirklich so vorausschauend gewesen wäre wie ein halber Gott, vieles sagen können, was zukünftiges Leid verhindert, vermindert oder wenigstens gelindert hätte. 

Er hat sich ja auch nicht gescheut, den Reichtum zu verdammen — woraus dann eine der reichsten NGOs entstanden ist auf diesem Planeten. 

Wenn er gewusst hätte, wie wirkungslos das ist, hätte er dann das auch nicht sagen sollen? 

Aber er war ein Kind seiner Zeit, Reichtum wurde damals schon verurteilt, Sklaverei weniger, also verurteilt er den Reichtum, aber nicht die Sklaverei. 

Wo das göttlich sein soll, erschließt sich mir nicht.

Aber es ist halt das Christentum!

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Die Sklaverei wurde zuerst von Christen in England abgeschafft. Das hat Jahre gedauert. Aber in Nahost haben die Araber zuerst und noch lange Jagd auf Schwarze gemacht, um sie zu verkaufen.

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