du musst dir selbst verzeihen

Selbsthass wird dich zerstören, Selbstliebe wird dich retten

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Viele denken irrtümlich, dass sich Hochsensibilität nur auf Emotionen beziehen würde. Das stimmt so nicht. Hochsensibilität beschreibt eine neurologische Konstitution, die dazu führt, dass man sämtlichen inneren und äußeren Reizen gegenüber überdurchschnittlich offen ist (Reizoffenheit), also Reize werden nicht so stark gefiltert und ausgeblendet wie bei anderen Menschen. Daher kann es zu Reizüberflutung/Überreizung kommen und man ist schneller erschöpft. Die Reize werden zudem viel bewusster wahrgenommen und auch tiefer verarbeitet.

Reize können sein Geräusche, Gerüche, Geschmäcker, Berührungen, Druck, Bildeindrücke, Schmerz, aber auch soziale/emotionale Reize.

Ich kann dir zu dem Thema das Buch "Zartbesaitet" von Georg Parlow empfehlen.

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Ich glaube das hängt mit der Industrialisierung zusammen. Arbeit, wirtschaftliche Produktivität und Wirtschaftswachstum wurden immer wichtiger, Zeit und Muße zum Kochen und Essen wurden immer weniger. Der Fokus lag darauf sich unnötige Arbeiten (z.B. beim Kochen) zu ersparen, es sollte alles schneller und produktiver werden.

Es wurden zunehmend industriell gefertigte, mit Chemie versetzte Lebensmittel hergestellt und man erfand mechanische Küchenhelfer. Diese zu nutzen galt als modern und chic. Dass industriell gefertigte Lebensmittel und chemische Zusätze nicht wirklich gesund sind, merkte man erst nach und nach. Heute versucht man den Trend wieder umzukehren, aber im Alltag funktioniert das oft schlecht, weil alle unter Zeit- und Arbeitsdruck stehen.

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Bunt sollen auf einer Beerdigung nur die Blumen sein. Zieh was an, das schwarz oder grau und eventuell ein bisschen weiß ist.

Keine Jeans, keine Turnschuhe. Wenn du nichts Vernünftiges hast, dann sollen deine Eltern mit dir einkaufen gehen.

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Suizidgedanken sind in den meisten Fällen Ausdruck einer psychischen Störung, die behandelt gehört.

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Wie lange wird man mit einer posttraumatischen Belastungstörung in der Regel krankgeschrieben?

Hallo ihr Lieben,

Ich habe eine kPTBS mit Depression und Angsstörung. Meine Erkrankung hat sich über Monate schleichend entwickelt und ist jetzt erst ausgebrochen. Meine Hausärztin schreibt mich immer fuer 4 Wochen krank und dann möchte sie mich sehen. Ab dem 25.3 bin ich in einer Tagesklinik und das fuer 5 Wochen. Ist es normal, dass man mit so einer Erkrankung immer nur fuer 4 Wochen krankgeschrieben wird? Ich muss sagen, dass ich ein gutes Verhältnis zu der Ärztin habe und sie halt stark daran interessiert ist, wie es mir geht etc. Auch wenn man Vater einen Termin bei ihr hat fragt sie immer nach mir, wie es mir jetzt geht etc. . Und sie schreibt auch in meinen Überweisungen rein, dass ich dem Hausärztlichen Vertrag eingewilligt habe, so dass sie die Befunde dann auch immer bekommt... Ich wuerde aber gerne fuer diese 10 Wochen am Stück( also Wartezeit und teilstationäre Behandlung) meine Au bekommen um dann erstmal fuer diese Zeit meine Ruhe zu haben, denn manchmal schaffe ich es einfach garnicht mehr raus. Dann geht's mir hoffentlich BESSER NACH diesen 10 Wochen, so dass ich nicht mehr hin muss, mir ist das schon sehr unangenehm, da sind nämlich Patienten die körperlich krank sind und diese Zeit mehr bräuchten als ich. Wie sage ich ihr das am besten, ohne dass es irgendwie komisch klingt? Irgendwie ist mir das schon sehr unangenehm nach einer Au zu fragen...

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Deine Ärztin hofft halt, dass es dir schnell wieder besser geht und schreibt dich deshalb nicht so lange krank. Und falls sich dein Zustand verschlechtert, könnte sie irgendwie eingreifen. Psychologisch haben solche Termine auch den Effekt, dass du das Gefühl hast, dass sich jemand für dich interessiert und du dich deshalb nicht hängen lässt.

Theoretisch kann man mit deinen psychischen Erkrankungen auch dauerhaft arbeitsunfähig bleiben. Aber das stellt man erst fest, wenn man über mehrere Jahre Therapie gemacht hat.

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Wenn du Blitze siehst, solltest du unbedingt zum Augenarzt!

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Die Ursachen sind noch nicht ganz erforscht.

Wenn auch wichtige Entstehungsbedingungen dieser Erkrankungen erkannt wurden, so gelang es jedoch trotz intensiver biochemischer, medizinischer und psychologischer Forschung bisher nicht, die Ursachen ganz zu ergründen.

Vererbung?

Früher wurde die Bedeutung der Vererbung überschätzt. Dennoch haben Untersuchungen ganzer Familien gezeigt, daß bei Verwandten von Patienten, die an einer Psychose leiden, diese Erkrankungen häufiger vorkommen.

Stoffwechsel?

Ebenso führten Untersuchungen des Gehirnstoffwechsels und des übrigen Körperstoffwechsels zu gewissen, bisher jedoch nicht ganz gesicherten Hinweisen, daß sich bei den genannten Erkrankungen Stoffwechselstörungen finden lassen. Hierfür spricht auch, daß Medikamente, die den Stoffwechsel der Nervenzelle beeinflussen, die Krankheitserscheinungen der Psychosen beseitigen oder wesentlich bessern können.

Umwelteinflüsse?

Man weiß ferner, daß Einflüsse der mitmenschlichen Umwelt und belastende Erlebnisse der frühen Kindheit das Entstehen von Psychosen begünstigen können. Aber auch diese Faktoren reichen nicht aus, um vollständig zu erklären, warum ein Mensch an einer Psychose erkrankt.

Zusammenwirken mehrere Faktoren lösen Psychosen aus.

Beim Zustandekommen einer Psychose wirken immer mehrere Faktoren zusammen: Einerseits die Bedingungen der Erkrankungsbereitschaft, also eine gewisse Anfälligkeit, eine Verletzbarkeit, andererseits zu bestimmten Zeiten äußere und innere Einflüsse, wie Stoffwechselstörungen, andere Krankheiten sowie Belastungen (Streß), innere Konflikte. Diese können bei bestehender Verletzbarkeit die Psychose zum Ausbruch bringen.

http://www.medizinfo.de/kopfundseele/psychose/ursache.htm

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Frauen mögen weder einen Waschlappen noch einen Diktator als Partner.

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Meinst du mit Anfällen, dass der Borderliner plötzlich mit extremer Wut und Ablehnung und eventuell auch mit fremd- oder selbstschädigender Gewalt regiert?

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Nein

Das ist zu unkonkret, weil es nicht darauf eingeht, was der Kerl, den sie "liebt", tut oder nicht tut. Es ist etwas zu schwülstig geschrieben.

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 ich hab sie daraufhin geküsst und so weiter.

Mit und so weiter meinst du Sex, oder wieso fühlt sie sich ausgenutzt?

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Einfach kein Beziehungstyp?

Hallo!

Schon seit längerem beschäftigt mich etwas, was mir auch meine letzte Freundin an den Kopf warf: Ich bin anscheinend nicht beziehungsfähig.Meine Beziehungen halten in der Regel nicht mal ein Jahr, meine längste war knapp 11 Monate. Die ersten Wochen lege ich mich immer ins Zeug, aber dann geht es los. Ich inszeniere Konflikte. Bin kaum stressresistent.

Wenn meine Freundin zum Beispiel etwas nicht wie besprochen von Edeka mitbringt, sondern von wo anders her, stresst mich das enorm. :Ja ist doch egal, woher die Milchtüte ist, stehen meine Haare zu Berge. Dann kann es sein, dass ich kein anderes Thema den Abend und dann auch zb Trennungsphantasien habe. Meine Freundin schrieb mir einmal ihr sei Saft umgefallen, sie putze gerade die Küche.Da hatte ich keine Ruhe mehr auf der Arbeit und Kollegen fiel das auch schon auf.Zuhause sauste ich erstmal in die Küche und kontrollierte alles. Und als ich dann tatsächlich noch einen Fleck sah, kamen dabei mir wieder diese Phantasien hoch.Ich höre immer, ich würde total überzogen reagieren.Ich wollte mal eine Kreuzfahrt organisieren, aber dabei blieb es. Konnte mich nicht aufraffen, dass auch wirklich umzusetzen, also blieben es leere Worthülsen. Meine Freundin war natürlich mega enttäuscht, weswegen ich mich natürlich wieder trennen wollte.

Kann man da evtl daran arbeiten?Also ich weiß nicht...ich will eine Beziehung, aber dann tue ich diese Dinge, weswegen es niemand lange mit mir aushält. 

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Du hast da wirklich ein ernsthaftes Problem. Kann es sein, dass du vielleicht Asperger-Autist bist?

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Ich befürchte, dass sie dein Essproblem unterschätzt und du solltest ihr sagen, dass du denkst, dass du bereits magersüchtig bist und woran du das erkennst.

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Wer immer noch nicht gemerkt hat, dass die AfD eine Nazipartei ist, kann einem Leid tun!

Immer wieder treten Personen aus der AfD aus, weil sie ihnen zu rechts geworden ist. Denk da mal drüber nach!

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