Wenn noch vernüftig RAM drin ist, würde ich das schon einen Gaming-Rechner nennen aber ob der Preis angemessen ist, kann ich nicht sagen. Keine Lust jetzt auf Shoppingtour zum Preisvergleich zu gehen ;-)

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Im Internet gibt es sogenannte On-The-Fly-Betriebssysteme. Lad doch mal so eins runter und zieh es auf deinen USB-Stick. Wenn das fertig gebootet wird, weißt du, dass es an deiner Windows-Installationsroutine liegt. Wenn auch das nicht startet, weißt du, dass etwas mit deiner Hardware nicht stimmt.

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Der Standardtreiber auf dem Stick ist nur für 32Bit Systeme. Du brauchst den WLAN-Treiber vom Hersteller des Sticks (AVM). Dazu gehst du auf der Internetseite des Hersteller https://avm.de/service/downloads/ und wählst dein Produkt aus. Achte darauf, dass du den 64 Bit Treiber auswählst.


Auch wenn du das schon mal getan hast, empfehle ich, das prozedere noch mal zu wiederholen. Unbedingt vorher alte Treiber löschen/deinstallieren.


(Übrigens: schließe einfach dein Handy mit einem USB-Kabel an deinen PC an und aktiviere die mobile Internetverbindung. Dann kannst du USB-Tethering aktivieren und den Treiber direkt mit deinem PC runterladen. So können keine Daten während Kopiervorgängen verloren/beschädtigt werden)

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Ich kann dir nur empfehlen, den Exposed Host ganz schnell wieder abzustellen. Du hast nämlich Tür und Tor für alle Angreifer soweit geöffnet, dass du eigentlich nur noch Kaffee anbieten müsstest.

Falls mit BO2 ein Spiel von Call of Duty gemeint ist und du online spielen möchtest, musst du nur die entsprechenden Ports freigeben. Welche erforderlich sind, erfährst du vom Spielehersteller. Falls das nicht funktioniert, könnte deine Firewall dir einen Strich durch deinen Spaß macht.

NAT hat damit eigentlich so gut wie nichts mehr zu tun. Ich habe schon häufig gesehen, dass die voreingestellte MTU-Size bei Onlinespielen Probleme gemacht haben. Aber das ist ein Thema wobei ich nicht helfen kann.

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Ich würde auf die schnelle vermuten, dass die beiden D-LAN Geräte sich nicht gefunden haben und daher keine Kommunikation zwischen den beiden Geräten stattfindet.

Guck doch mal auf die Geräte. Viele Hersteller haben LEDs an ihren D-LAN Geräten verbaut, die anzeigen ob eine Verbindung zur Gegenstelle besteht.

Desweiteren kann noch eine Firewall den Bezug einer IP-Adresse unterbinden. Daher einfach mal testweise alle Sicherheitssoftware deaktiveren bzw. deinstallieren um dies absolut auszuschließen. Sicherheitssoftware kann ja nach erfolgreicher Verbindung wieder installiert werden.

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Wäre es das BIOS würde der Rechner schon viel früher Probleme machen oder piepen.

Ich könnte mir vorstellen, dass der Standard-Treiber in der Installationsroutine fehlerhaft oder sogar falsch ist. Normalerweise würdest du einen Fehler angezeigt bekommen aber da es der Treiber für die Grafikkarte ist, ist halt nichts mehr mit anzeige.

Geh mit einem anderen Gerät ins Internet und lad dir das aktuelle Image von Microsoft runter, schieb es auf den USB Stick und versuchs noch mal.

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Es fehlen zu vielen Angaben:

1. Seid ihr über LAN/WLAN verbunden?

2. Was ist das für eine FRITZ!Box?

3. Welche LEDs leuchten/blinken an der FRITZ!Box?

4. Habt ihr die FRITZ!Box schon vom Strom getrennt?

5. Welche Betriebssysteme sind auf euren Geräten installiert?

6. Welche IPs habt ihr (bekommen)?

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Bild vergessen und nachtragen geht nicht

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DNS kannst du dir wie einen Rezeptionist in einem Hotel vorstellen.

Wenn du ins Hotel kommst und zu jemandem möchtest, du aber nicht weißt wo er sich aufhält, fragst du nach.

Du fragst: "In welchem Zimmer/Stockwerk ist Hr. Meier?"

Der Rezeptionist wandelt jetzt den Namen (Hr. Meier) in eine Nummer um und gibt dir die Antwort: "Hr. Meier ist im 3. Stockwerk, Zimmer 8".

Im Internet gibt es keine Namen, nur Nummern (IP-Adressen). Diese IP-Adressen merkt sich aber keiner. Daher fragt dein Computer zuerst den DNS-Server (Rezeptionist) nach der IP-Adresse (Stockwerk/Zimmer) von Gutefrage.net (Hr. Meier).

Und um der Vollständigkeit genüge zu tun ist das natürlich sehr vereinfacht dargestellt und es passiert noch viel mehr aber so kann man sich das vorstellen.

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Vorher den Stecker rausziehen oder ein Brathähnchen in der anderen Hand festhalten ;-)

Bedenke bitte Kodensatoren. Auch wenn nur wenig Strom aufgenommen und gespeichert werden kann, ist die Summe aller Kondensatoren sehr schmerzhaft, wenn diese sich in dich entladen. Also, Stecker raus und warten. Bei absoluter Nummer sicher würde ich bis zu 15 Minuten empfehlen.

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Ich kann zwar jetzt nicht genau sagen in wiefern der Befehl richtig/falsch ist oder ob es überhaupt funktioniert aber wesentlich sinnvoller wird eine WLAN Ad-hoc Verbindung sein.

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zu 1: In den anderen TAEs ist kein Signal. Das eingesteckte Telefon würde nicht funktionieren.

zu 2: Telefonieren über Powerline (DLAN) ist gar keine gute Idee weil der Datenstrom stark von anderen Verbrauchern, die viel Strom brauchen (Waschmaschine, Staubsauger, Durchlauferhitzer, ...) abhängt und auch bei Verbrauchern mit wenig Stromaufnahme ein ziemlich fieses Störgeräusch entstehen kann.

zu 3: Sehr sinnvolle Möglichkeit (nicht ironisch gemeint)

zu 4: Ja, die neueren FRITZ!Boxen habe eine integrierte DECT-Basisstation so dass schnurlose Telefone direkt dorthin verbunden werden können. Diese Funkverbindung ist aber, meiner Erfahrung nach, nicht sehr gut und überbrückt keine große Distanzen (max. 1 Zimmer oder Decke, wenn sich das Zielgerät direkt über der FRITZ!Box befindet). Durch eine Kellerdecke wirst du aber keine Chance haben.


Es gibt noch weitere Möglichkeiten (Möglichkeiten!!! nicht Lösung!)

1. Du verlegst die 1. TAE in den Keller. Anschließend kannst du problemlos die TAE-Ausgänge der FRITZ!Box mit dem APL verbinden und so auf jede TAE in den anderen Stockwerken ein Telefonsignal legen. So haben alle erst mal ein Signal. Das WLAN kommt aber wieder nicht durch die Kellerdecke. Also nimmst du am besten ein LAN-Kabel und gehst damit in das EG und lässt dort einen WLAN-Accesspoint (z.B. eine weitere FRITZ!Box) ein WLAN-Signal abgeben. Wenn das Gerät dann noch über LAN-Anschlüsse verfügt kannst du auch diese in der Regel nutzen.

Falls du noch ein 8-adriges Kabel in der Wand (z.B. von einem ehemaligen ISDN-Anschluss) übrig hast, kannst du daraus auch ein LAN-Kabel machen. Einfach einen RJ45-Stecker drauf und das eine Ende in die FRITZ!Box im Keller und das andere Ende dann in den WLAN-Accesspoint. So brauchst du keine extra Kabel mehr legen.


2. Du gehst von der FRITZ!Box wieder zurück in Keller. Verlegst also von jedem der TAE-Ausgänge der FRITZ!Box eine Steigleitung (a/b-Adern) in den Keller und verbindest diese dann mit dem APL und gibst "Saft" auf die anderen TAE Dosen im Haus.


3. Du verzichtest auf ein Telefon im Keller und nimmst, wie bereits gesagt, DECT-Telefone. In der Regel funktionieren alle Geräte, die nicht über eine sehr tiefe Energiesparfunktion verfügen. Grund: Das Telefon "schläft" ein. Die FRITZ!Box sendet ein "Wach auf! Ich hab ein Gespräch für dich" -Signal und bis das Telefon tatsächlich "aufgewacht" ist und eine Antwort sendet, ist es der FRITZ!Box zu blöd weiter zu warten und legt einfach wieder auf. Ausprobieren.

Tip: Es gibt genauf wie für das WLAN auch DECT-Repeater (Reichweitenverlängerung)

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Bluetooth ist allgemein keine sichere Verbindungsmöglichkeit und vor allem nicht die schnellste. Aber das tut hier ja nichts zur Sache.

Wichtiger ist, dass eine Konfiguration notwendig ist. Da die Lautsprecher kein Konfigurationsmenü oder Tasten zur Verfügung stellen, wo man auf einfachste Weise eine Art Verschlüsselung aktivieren kann, ist es nicht möglich Zugriffsberechtigung einzurichten.

Übrigens: Jede Entschlüsselung einer verschlüsselten Verbindung erfordert wieder Zeit und Rechenleistung. Weder das Eine noch das Andere kann bereitgestellt werden.

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So pauschal kann man das nicht sagen. Es gibt extra leise laufende Lüfter und andere, die sich um den Geräuschpegel nicht kümmern.

Außerdem kommt es auf die Leistung an, die der Lüfter bringen muss. Laute Lüfter können, wenn sie sich langsam drehen, auch leise sein.

Hinzu kommt, dass Schall sich nicht addiert. Beispiel: Du hast 3 Lüfter. 1x 30db, 1x 75db, 1x45db. Dann gibt es ja nicht 150db Lärm sondern 75db (der Lauteste).

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Du könntest noch die Anfänge von Röntgen aufnehmen. Zum Beispiel, dass man am Anfang alles und jeden geröntg hat und dass damals wesentlich mehr Strahlung verwendet wurde.

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Du hast einen Repeater mit dem PC verbunden? Meinst du damit, dass du eine direkte WLAN-Verbindung zum Repeater hergestellt hast?

(Ich gehe mal von "Ja" aus) Und dann hast du deinen Browser geöffnet und in der Adresszeile "fritz.repeater" eingegeben?

(Ich gehe erneut von "Ja" aus) Und dann ist eine Seite erschienen worin stand, dass du weitergeleitet wirst?

Wie genau hat die Seite ausgesehen? Gelblicher Hintergrund? Hat dein Computer eine aktive WLAN-Verbindung angezeigt? Hat der Seitenaufbau zu anderen Internetseiten funktioniert? Warum nutzt du nicht WPS um eine sofortige Verbindung zwischen FRITZ!Box und FRITZ!Repeater zu starten?

Screenshot wäre schön.

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