Es gibt so eine Mischung aus wirklichem Leben und spannend Geschriebenem: Evans, Der Zug der Rentiere. Versuch das mal zu kriegen.

Um die Hungersnot einer Inuitpopulation abzuwenden, schickt man Lappen mit einer Rentierherde in das Gebiet.

Roosevelt wurde oft und gerne von Karikaturisten mit dem "Big stick" dargestellt. Sein Ausspruch war: "Speak softly and carry a big stick, so you will go far." Es gibt mehrere Karikaturen wie diese.

Im Endeffekt war er Vermittler der Beendigung des Russisch-japanischen Kriegs und erhielt 1906 den Friedensnobelpreis.

Seine Außenpolitik war nicht extraordinärer als andere seiner Zeit.

Der Mensch wurde designed in der Savanne. In der Savanne Ostafrikas, als er sich aufrichten mußte und dann laufen mußte, um vor den Mitbewerbern am Fleisch zu sein. Er wurde in der Savanne zum Läufer (darum die Marathonläufer aus Kenia und Äthiopien), darum die schönen großen stolzen Massai. Das Leben, die "Not des Lebens", dieser harte Drill des Rennens hat die schönen Menschen hervorgebracht.

Dafür muß man keinen Rechenschieber anlegen, das sagt einem schon eingeübtes Auge, was schön ist und was nicht.

Du kannst eine Journalistenschule besuchen (z.B. von Springer), oder es gibt Studiengänge Journalismus, oder Medien. Dann macht man in der Regel ein Volontariat bei einem Printmedium oder auch beim Fernsehen, wenn du was kriegst (sehr begehrt). Volontariat ist sowas wie ein Praktikum oder Lehre. Da wirst du denn ins "Kalte Wsser" geworfen, raus auf die Strasse: Reportage. Wenn du Glück hast, in den Gerichtssaal: da biste denn schon auf dem Weg zum Polizei oder Krimijournalist.

Das ist ein Ausdruck, den der Soziologe A. Gehlen prägte (den kannste googeln!). Grob definiert: Der Mensch kommt sehr unvollkommen und hilfsbedürftig zur Welt. Es mangelt dem kleinen Menschlein an viel mehr, als jedem Tierbaby. Der Mensch ist also ein Mängelwesen. Aus diesem Grunde und weil ihm die Instinktregulierung des Tieres fehlt, muß er handeln, um das auszugleichen. Also ist er als Handlungswesen gefordert. Und bei Gehlen kommt noch hinzu, weil das so ist. braucht der Mensch die Institutionen, die seine fragile gesellschaftlichen Gebilde absichern und stabilisieren.

(Das ist von mir. Nirgendwo abgeschrieben. Ich habe mal über G. gearbeitet.)

Es gab noch verbreitet die "Zwergschule", d.h. mehrere Schuljahre in einem Klassenraum. Verbreitet war auch noch die Prügelstrafe: Stockschläge auf die ausgestreckten Hände oder auf den Hosenboden. Sehr viel stures Lernen: "Pauken", Auswendiglernen, viele Gedichte lernte man. Das war überwiegend die "Volksschule", also bis zur achten Klasse. Auf weiterführende Schule wurde man da wohl nicht vorbereitet.

Woher ich das weiß: Meine Oma hat mir davon viel erzählt.

Faschistoid = faschistische Merkmale tragend, annäherungsmäßig der faschistischen Ideologie entsprechend. Und nun such dir mal den Artikel Faschismus aus irgendeinem seriösen Lexikon und versuche gewisse Handlungsweisen dementsprechend einzuordnen.

Der mittelalterliche König des Heiligen Römischen Reichs regierte nicht von einer Hauptstadt aus, sondern musste möglichst „vor Ort“ sein und den persönlichen Kontakt zu seinen Vasallen halten (Reisekönigtum). Da Pfalzen vom König in seiner Eigenschaft als Herrscher des Heiligen Römischen Reichs gebaut und genutzt wurden, ist ihre historisch korrekte Bezeichnung Königspfalz.

(Wiki)