Ich sag immer bei Freunden: "Hallo, ich bin's, Name" oder "Hallo, hier ist Name". Bisher wurde mir dann immer sehr freundlich die Türe geöffnet :o)

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Also ich finde den Altersunterschied nicht zu groß.

Als ich mit meinem Exfreund zusammengekommen bin, war ich 16 und er 25 - und das hielt immerhin 9 Jahre.

Grundsätzlich finde ich es eh blöd, eine Beziehung in Frage zu stellen nur wegen dem Altersunterschied. Alleine entscheidend sind doch die Gefühle beider Menschen, die die Beziehung führen.

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Vielleicht eine CD mit eurer/ihrer Lieblingsmusik...

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Es ist überhaupt keine gute Idee, Fotos für Bewerbungen am Automaten machen zu lassen. Da sieht man Qualitätunterschiede (Belichtung etc.) Geh zu einem professionellen Fotostudio, die können dann auch retuschieren. Und sooo teuer sind dei Fotos dann auch nicht.

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Wie kann ich frei sein?

Jeden Tag schlepp ich mich zur Schule. Komme gelangweilt nach Hause. Erwartungen, Erwartungen, Pflichten. Schon wieder wurde ich dort missbraucht. Massenzucht, alle lernen das Gleiche, trotz individuellen und verschiedenen Interessen. Ich bin nicht schlecht in der Schule, bin sogar sehr pflichtbewusst, aber irgendwie fehlt mir was. Woraus soll mein Leben bestehen? Wofür lebe ich überhaupt? Für Arbeit? Für 30 freie Tage und einmal in der Woche das Wochenende? Was bringt mir bitteschön die ganze Kohle, wenn ich nichts von all den Sachen will, die ich mir davon kaufen könnte? Rente, bald vielleicht mit 70? Dann ist mein Leben auch schon vorbei. Mein Leben. Ich weiß nicht, was ich tun soll... am liebsten würde ich irgendwohin weg und das Leben in freier Wildbahn einfach mal austesten, ausprobieren, wie es ist, wirklich frei zu sein, trotz all den Gefahren und Anstrengungen. Utopie, ich weiß. Deswegen sagte ich probieren. Alleine? Was ist mit Freundin und Familie? Das müsste ich mir halt abschreiben, hätte damit aber kein Problem. Aber ich wär endlich weg von den Zwängen und Erwartungen, die mir jeden Tag gestellt werden, denen ich zwar bis jetzt gewachsen bin, deren Lohn mich aber nicht innerlich ausfüllt. Endlich weg. Bis jetzt nur in meinen Träumen...

Freiheit ist für mich das Wichtigste im Moment! Ich komme mir gefangen vor, wie in einem 'goldenen Käfig'.

"Weckt euere Sehnsüchte und brecht aus; denn ein wildes freies Leben ist besser als ein bequemes mit samtenen Fesseln."

"Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (Sterben müssen wir sowieso.)

Ich halte es so nicht mehr aus, ich will weg, KANN aber nicht. Was soll ich machen? Soll ich diese Einstellung ändern? Die Sehnsucht nach Freiheit aufgeben? Oder das Leben ausprobieren, welches ich mir vorstelle? Ich mag zwar nicht wollen, aber ist das vernünftig?

Helft mir!

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Tue das, was du liebst, worin du Freude empfindest. Zum Beispiel jetzt bereits bei einem Hobby, bei Reisen mit der Familie/Freunden, bei sonst was. Nach dem Schulabschluss wähle den Beruf, den du willst und nicht den, den andere von dir erwarten. Zieh dein Ding durch, egal, was andere sagen. Geh für ein Jahr ins Ausland, mach nen Roadtrip, verreise, indem du dir (sobald du volljährig bist) am Flughafen den nächstbesten Flug schnappst und ohne Ziel und konkrete Pläne irgendwohin fliegst. Finde dich selbst und komm dann glücklich wieder.

Du willst Sachen, die man nicht mit Geld kaufen kann? Sorge dafür, hol sie dir, kämpfe dafür.

Hör auf zu jammern und tu was!

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siehe Wikipedia:

I N R I sind die Initialen für den lateinischen Satz Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – „Jesus von Nazaret, König der Juden“. Dieser Satz stand nach Joh 19,19f EU in drei Sprachen - Hebräisch, Lateinisch, Griechisch - auf einer Tafel, die Pontius Pilatus oben am Kreuz Jesu anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Kreuzigung anzugeben. Sie wird daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt. Nach den übrigen Evangelien (Mk 15,26 EU; Mt 27,37 EU; Lk 23,38 EU) lautete die Tafelinschrift nur „der König der Juden“.

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Ich kenne das Problem, denn mir geht es ähnlich.

Klar, du kannst deine Frisur ändern. Hab ich auch gemacht. Wirklich bringen tut es nix.

Was ich empfehle und auch mein neues Motto ist: "Tue Dinge, die du noch nie getan hast." So sammelst du Erfahrungen - ohne ihn. Erlebst etwas - ohne ihn. Lebst dein Leben weiter - ohne ihn.

Viel Glück!

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Erst sagen du willst z. B. ein Chicken and Ham -Sub. Dann fragt er schon selbst welches Brot, ob halb oder maxi. Du kannst auch gleich sagen "Ich möchte ein halbes Chicken-an-Ham-Sub auf Weizenbrot". Dann fragt er extra Käse usw., ob du es getoastest haben willst, welchen Belag du willst und welche Soße. Ob Menü oder nicht.

Also im Grunde wirst du alles gefragt.

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"verunglückte" heißt für mich fast schon Selbstmord, vor allem, wenn er scheins viele Leben kaputt gemacht hat.

Mir stellt sich da die Frage, warum du dabei Schuldgefühle hast?

Für alle ist es eine schwierige Situation: man trauert und weiß doch, dass es weiter gehen muss und versucht, sich so normal wie möglich zu verhalten.


Ich habe auch oft gelacht, um nicht weinen zu müssen.

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Du musst die Gleichung 0 setzen und dann ausprobieren bei welchem x es 0 wird. Also x=1 einsetzen, ausrechnen, kucken ob es 0 wird, dann x=-1 wenn es nicht gepasst hat usw. Wenn es x = 1 ist, dann ist dein Divisor (x+1), weil ja bei x=-1 diese Klammer Null werden würde.

Keine Garantie für Richtigkeit :o)

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Erstmal finde ich es ein absolutes No--Go einfach unentschuldigt der Arbeit fernzubleiben. Du hättest dich ja krankschreiben lassen können (zur Not den Arzt anlügen, was aber auch blöd ist), aber sich dann auch einfach nicht zu melden ist einfach nur blöd.

Mit Ausreden kommst du nicht weiter. Früher oder später kommt es eh raus.Eigentlich ist dein unentschuldigtes Fernbleiben eine Abmahnung, wenn nicht gar eine Kündigung wert.

Versuch es mit Ehrlichkeit und bewirb dich schon mal auf eine andere Stelle.

Zum Abschalten gibt es auch Urlaub, Überstundenabbau, Gleitzeitabbau... wenn dir der Job zu stressig ist, rede mit deinem Chef, ob jemand dich entlasten kann, weil du z.B. zu viel zu tun hast o.ä. ...

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