Ich hätte spontan Obsidian gesagt, allerdings ist der eindeutige muschelige Bruch für mich nicht sichtbar. Du könntest aber auch durch das Anfassen herausfinden, ob es sich wirklich um Obsidian handelt, da es sich glasig und glatt anfühlt.

Könntest du die Strich-Farbe testen ? Also versuchen vorsichtig auf einem Blatt-Papier einen Strich mit diesem Stein zu ziehen (normalerweise auf Porzellan-Plättchen). Könntest du auch sagen, ob sich der Stein schwer oder eher leicht anfühlt ?

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Du kannst als Werksstudent arbeiten.
Ich weiß nicht, wie es innerhalb des Semester aussieht. Ich machs in den Semesterferien.

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Die Bergmannsche Regel beschreibt, dass Individuen einer Art in kalten Regionen im Durchschnitt größer sind, als in warmen Regionen. Dafür gibt es das berühmte Beispiel der Pinguine (Kaiserpinguin ist größer als der Brillenpinguin).
Das Problem dabei ist, dass Bergmann sich auf gleichwarme Tiere bezogen hat, das wirft man ihm zumindest vor. Denn ein wechselwarmes Tier hat aufgrund des Wärmeverlustes natürlich den Nachteil, dass es bei einer zunehmenden Größe in kalten Regionen einen enormen Nachteil hätte: Mehr Fläche = mehr Wärmeverlust (ganz vereinfacht).
Bedacht muss dabei auch, dass wechselwarme Tiere keine Körperwärme produzieren. Daraus lässt sich dann schließen, dass wechselwarme Tiere in Abhängigkeit von der Außentemperatur leben (zumindest ganz vereinfacht runter gebrochen).

Die Abbildung unterstreicht das.
Denn je näher am Äquator (also vereinfacht gesagt: je wärmer), desto größer werden die Eidechsen.
Das ist genau das, was du auch erwartest. Da die Körpergröße in Abhängigkeit von Wärme bzw. Sonne ist.
Demnach ist die Waldeidechse im kalten Nord-Skandinavien deutlich kleiner als die Smaragdeidechse im warmen Italien.
Diese Beobachtung ist genau das Gegenteil der Bergmannschen Regel. Nach der Regel müsste die Waldeidechse größer sein, was sie aber nicht ist, da die Regel auf wechselwarme Tiere nicht bzw. nicht immer zutreffen kann (es gibt vermutlich auch Ausnahmen).

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Das Tote Meer ist der am tiefsten gelegene See der Erde.

"Das Ufer des Sees bildet damit den am tiefsten gelegenen, nicht von Wasser oder Eis (Bentley-Subglazialgraben) bedeckten Bereich der Erde. Damit ist das Tote Meer der am tiefsten gelegene See der Erde. Der See mit dem tiefstgelegenen Grund ist dagegen der Baikalsee. Bei ihm liegt der tiefste Punkt bei 1186 m unter dem Meeresspiegel,[4] während der tiefste Punkt des Toten Meers bei 794 m unter dem Meeresspiegel liegt."

https://de.wikipedia.org/wiki/Totes_Meer

Über irgendwelche Bäche wird es vermutlich keine Statistik geben, ebenso für andere kleine Gewässer, die statistisch nicht erfassbar sind.
Aber wenn es um bekannte und relevante bzw. größere Gewässer geht, dann ist das Tote Meer der am tiefsten gelegene See. Das Tote Meer gehört geografisch übrigens zu Vorderasien.

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Die Gefäßpflanzen (höhere Pflanzen) verfügen beispielsweise über das sogenannte "Leitbündel". Das sind ganz vereinfacht gesagt Pipelines oder Autobahnen zum Transport von Wasser, Salzen und anderen Substanzen.
Dieses "Leitbündel" besteht aus dem Xylem und dem Phloem.
Das Xylem hat die Funktion des Wassertransports und der Stabilität, da es sich in der Regel um ein holziges Leitgewebe handelt.
Das Phloem hat die Funktion des Transports der Assimilate (aus der Photosynthese) und anderer Nährstoffe.

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