Probierst mal mit Shazam

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Ich schaffe es einfach nicht die Klinik loszulassen, weiß jemand was ich tun kann?

Ich war vor 1,5 Monaten für vier Monate aufgrund einer Somatisierungsstörung, Depression und Essstörung stationär in einer psychosomatischen Klinik. Ich war nur zwei Wochenenden daheim und hatte somit sehr viel Kontakt zu Patienten und dem Personal, welche ich in dem drittel Jahr auch recht gut kennen gelernt habe. Viele von den Patienten, aber auch vom Personal sind mir ans Herz gewachsen, die Atmosphäre war so familiär, fast alle hatten Humor und es gab immer etwas zu lachen. Obwohl die Zeit dort durch die Therapien etc. sehr anstrengend und aufwühlend war, kann ich sagen, dass ich diese vier Monate zu den schönsten in meinem Leben zählen kann. Ich hatte immer jemanden zum reden oder spielen oder was unternehmen, konnte mich endlich mal ausruhen und runterkommen, hatte Zeit (und meist auch Motivation) für Sport, nur wenig Pflichten, mir ging es körperlich wesentlich besser, ich habe so viele neue nette Leute kennen gelernt, die Anwendungen taten mir gut, es gab in der wunderschönen Landschaft tolle Wanderwege und ich hatte drei oder vier Lieblingsplätze an denen ich ungestört war und es hat jemand nach mir geschaut, was ich von zu Hause so nicht kannte. Ich habe die Aufmerksamkeit als jüngste Patientin (19) genossen, die ich so nicht kannte. Nun ist diese Zeit vorbei, die fast wie Urlaub war. Ich bin wieder ohne Freunde daheim, habe niemanden wirklich zum reden, meine körperlichen und psychischen Beschwerden sind wesentlich stärker geworden, ich habe meine Pflichten die ich einfach nicht gebacken bekomme,... Ich muss immer noch jeden Tag an die Klinik denken und kann einfach nicht loslassen. Beinahe wäre ich ein zweites Mal aufgenommen worden aber in der Teambesprechung wurde die Tagesklinik für sinnvoller gehalten, was ich auch vollkommen verstehe. Ich klammere noch so an der Klinik, weil ich dort unglaublich viel erlebt, gelernt und erfahren habe und sie bedeutet mir so viel. Das ist nicht normal. Weiß jemand was ich dagegen tun kann (außer ablenken)?

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Also ich war auch ne längere Zeit im Krankenhaus also ein Jahr oder 1 1/2 weiß nichtmehr genau. Aber ich war damals einfach nur froh endlich wieder daheim zu sein und wieder ein Leben haben zu dürfen. Ich hatte aber auch eine komplett andere Krankheit als du. Manchmal vermisse ich trotzdem Dinge aus dem Krankenhaus z.B das Piepsen vom Tropf wenn er leer ist und das leuchten vom Display,  außerdem die Stille. Die Stille ist eine der Sachen die ich am meisten vermisse 

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Es gibt Karma. Mein Problem war ich hatte echt ziemlich Pickel mit 13 und dann hat mich ein Junge der da noch 11 war Pickelfresse genannt halt so typisch pubertär und kindisch, aber mittlerweile bin ich 15 und hab keine bzs fast keine Pickel mehr und er hat 3 mal so schlimme wie ich damals. KARMA

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Ich schaffe es einfach nicht die Klinik loszulassen, weiß jemand was ich tun kann?

Ich war vor 1,5 Monaten für vier Monate aufgrund einer Somatisierungsstörung, Depression und Essstörung stationär in einer psychosomatischen Klinik. Ich war nur zwei Wochenenden daheim und hatte somit sehr viel Kontakt zu Patienten und dem Personal, welche ich in dem drittel Jahr auch recht gut kennen gelernt habe. Viele von den Patienten, aber auch vom Personal sind mir ans Herz gewachsen, die Atmosphäre war so familiär, fast alle hatten Humor und es gab immer etwas zu lachen. Obwohl die Zeit dort durch die Therapien etc. sehr anstrengend und aufwühlend war, kann ich sagen, dass ich diese vier Monate zu den schönsten in meinem Leben zählen kann. Ich hatte immer jemanden zum reden oder spielen oder was unternehmen, konnte mich endlich mal ausruhen und runterkommen, hatte Zeit (und meist auch Motivation) für Sport, nur wenig Pflichten, mir ging es körperlich wesentlich besser, ich habe so viele neue nette Leute kennen gelernt, die Anwendungen taten mir gut, es gab in der wunderschönen Landschaft tolle Wanderwege und ich hatte drei oder vier Lieblingsplätze an denen ich ungestört war und es hat jemand nach mir geschaut, was ich von zu Hause so nicht kannte. Ich habe die Aufmerksamkeit als jüngste Patientin (19) genossen, die ich so nicht kannte. Nun ist diese Zeit vorbei, die fast wie Urlaub war. Ich bin wieder ohne Freunde daheim, habe niemanden wirklich zum reden, meine körperlichen und psychischen Beschwerden sind wesentlich stärker geworden, ich habe meine Pflichten die ich einfach nicht gebacken bekomme,... Ich muss immer noch jeden Tag an die Klinik denken und kann einfach nicht loslassen. Beinahe wäre ich ein zweites Mal aufgenommen worden aber in der Teambesprechung wurde die Tagesklinik für sinnvoller gehalten, was ich auch vollkommen verstehe. Ich klammere noch so an der Klinik, weil ich dort unglaublich viel erlebt, gelernt und erfahren habe und sie bedeutet mir so viel. Das ist nicht normal. Weiß jemand was ich dagegen tun kann (außer ablenken)?

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Vielleicht musst du nichts dagegen tun, die Patienten die du dort kennen gelernt hast, kannst du doch auch Privat treffen, sobald sie mit ihrer Therapie fertig sind. Du kannst doch auch in Selbsthilfegruppen gehen, dort teilen die Menschen deine Probleme vielleicht auch und du hast neue Leute mit denen du reden kannst Und lernst auch Freunde kennen 

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Pro Woche 1 Kilo, kann aber auch sein, dass du länger brauchst also wenn es nach einer Woche noch kein Kilo ist, gib nicht auf! Nach 4 Wochen spätestens hast du 3 Kilo auf jedenfall runter 

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Also es gibt so Mädchen die meinen "also ich schreib ja nie nen Kerl an entweder er macht das oder eben niemand" ja wirklich, die gibt es echt.  Ich denk sie mag dich, schaut sie dich denn im Unterricht öfters an oder tauscht ihr so Blicke aus? Das wären schon Anzeichen. Das mit dem Namen aufm Arm finden ich persönlich ziemlich kindisch und ich bin auch noch 2 Jahre jünger 😂. Jedem das seine. Schreib sie an und frag sie ob ihr euch mal treffen wollt in der Stadt oder so zum Starbucks gehen und reden 

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Also meine Oma Mütterlicherseits hatte Brustkrebs. Meine Mutter auch und ihre Schwester auch. Aber ihre Art ist nicht vererbbar. Ist wohl einfach Zufall oder Pech. Ich bin 15 und hatte auch schon Krebs aber eine komplett andere Art. Die Frage ist halt ob die Art die deine Mutter hat vererbbar ist. Aber bei Darmkrebs handelt es sich glaube ich fast immer um Vererbbares 

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Also ich habe bis jetzt keine einzige Antwort gesehen, die meine Theorie unterstützt. Das könnte daran liegen, dass ich den Film entweder komplett falsch interpretiert habe, oder ihr ihn einfach nicht begreift. Ich sehe das ganze so, dass Teddy nicht geisteskrank ist und daher auch nicht Andrew ist. Die Ärzte wollen ihm das nur einbläuen. Den Satz von Teddy am Ende "was wäre schlimmer, zu leben wie ein Monster oder als guter Mann zu sterben" bedeutet meiner Meinung nach, dass Teddy mit dem Monster Andrew den er angeblich sein soll meint, dessen Frau die seine Kinder ertränkt haben soll er erschossen hat. Er weiß, dass er nicht dieser Andrew ist. Er ist nicht dieses Monster. Also fragt er sich "soll ich nun hier leben, so tun als ob ich ein Monster wäre? Oder soll ich als guter Mensch, als Mensch der seine Frau nicht erschossen hat, der weiß er hatte nie Kinder sterben, um dieser Qual als Monster Leben zu müssen, sich immer als solches ausgeben zu müssen entkommen zu können. Teddy der weiß, dass er nicht Andrew sondern eben Teddy ist müsste also sein restliches Leben in dieser Irrenanstalt die er als Gefängnis sieht bleiben wenn er nicht sterben wollte. Daher erlöst er sich lieber und bleibt ein Mann mit Würde. Ein Mann der seiner Treu bleibt. Also ich denk ich hab jetzt alles untergebracht

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