Ja, definitiv
Nein, das Ziel sollte nicht sein die Existenz von Hautfarben zu leugnen, sondern sie zu etwas ähnlich unbedeutendem wie unsere Haarfarbe oder Augenfarbe zu machen. Dazu müssen wir nicht weniger über sie sprechen, sondern toleranter werden und unsere Vorurteile (ich schließe mich da nicht aus) überwinden.
Realistischer Lösungsweg: Diversität in unserer Gesellschaft und Kontakt mit den Menschen über die wir Fragen haben aufbauen. Das gilt nicht nur für BIPocs (Black, Indigenous, People of Color) sondern genauso auch für queere Menschen, "Arbeisverweigerer", geistig oder körperlich Eingeschränkte, Angehörige verschiedener Religionen, Obdachlose, Menschen im höheren Alter, ...
Kaum jemandem ist geholfen, wenn Menschen in Internetforen über ihre Diskriminierung diskutieren, aber vielen Menschen ist geholfen, wenn wir ihnen in Person unsere Solidarität und Aufmerksamkeit zeigen!
Nein, Amerika steht Russland selbst relativ nahe. Siehe dazu dir wundervolle Arte-Doku "Die Nuklearfalle"
https://www.arte.tv/de/videos/115068-000-A/die-nuklearfalle-putins-deals-mit-dem-westen/
Schafft euch selbst ab, sonst machen wir das :)
"Deutschland schlafe süß, doch schlafe ewig"🎶🎵
Mit Nazis spricht man nicht.