Er sagt, dass Philosphie in der Ökonomie nichts zu suchen hat, weil die Art von Produktion und Austausch(egal in welcher Form. Ob Geld, Kühe oder stumpfes Austauschen) die Gesellschaft formt und nicht Sachen wie Wahrheit/Gerechtigkeit(d.h. das, über was gerne philosophiert wird) richten die gesellschaftliche Ordnung.
Und die Ökonomie muss man dann eben auch noch klassifizieren. Je nachdem um welche Epoche es sich dann handelt.
Beispiel:
Die Ureinwohner Amerikas hatten etwas ähnliches wie Zentralwirtschaft. Das hatte Konsequenzen auf die Stellung der Menschen innerhalb dieser Ordnung.
Wenn man dies mit heutigen kapitalistischen Ländern vergleicht, erkennt man einen Unterschied zwischen diesen Gesellschaftsformen. In den heutigen, kapitalistischen Ländern gibt es eine große Schere zwischen Arm und Reich->Ungleichheit. Dies gab es aufgrund der Art des Wirtschaftens(d.h. der Ökonomie) damals in den Ureinwohnerstämmen nicht.
Engels sagt also, dass es allein von der Ökonomie/Wirtschaftsart der jeweiligen Epoche abhängig war, wie Stellung der Menschen zueinander war. Nicht ob die Ureinwohner im Kopf anders waren als wir heute oder auch nicht, ob die jetzt die Wahrheit erkannt oder eben nicht erkannt haben(das worüber so philosophiert wird).
Das ist also Engels' Materialismus:
Es wir nur das Stoffliche/wirklich existente betrachtet.
Philosophie hat im Materialismus also nichts zu suchen, weil es dort immer um den Menschen und den Geist geht.