Rewe

REWE oder Edeka, weil man dort mehr Auswahl hat. Bei Edeka kriege ich frische Kartoffeln vom Bauern, die gibt es sonst nirgends. Auch die Atmosphäre, die Freundlichkeit der Mitarbeiter, die Hintergrundmusik, die kleinen Extras wie Salatbar, Orangensaftpresse, das Klientel der Leute die dort einkaufen etc. ist dort einfach besser und angenehmer als im Discounter. Außerdem gibt es auch nur dort die Frischetheke, also könnte ich bei den Discountern auch gar nicht erst einkaufen, weil die fehlt da nämlich ..... Ich fühle mich dort einfach wohler.

In den anderen genannten Geschäften gehe ich nur rein, wenn ich "mal eben kurz Butter" oder sowas brauche, einfach etwas wo ich nicht bis zu Edeka oder REWE latschen brauche, weil es das auch woanders gibt. Aber generell wenn ich wirklich richtig einkaufe, also auch mehrere Sachen, dann nur bei REWE und Edeka.

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Warum gibt es NC an Hochschulen

NC gibt es nur, weil es weniger Studienplätze gibt als Bewerber. Es gibt Studiengänge an denen es keine NCs gibt, weil die schon aus den vorherigen Semestern wissen, dass sich tendenziell zu wenige anmelden, oder weil das Studium so anspruchsvoll ist, dass die ersten in den ersten Klausuren wieder durchfallen.

wird jemand mit 1.0 Abi besserer Arzt oder Psychologe als einer mit 3?

Nein. Die Art der Auswahl welche Studienbewerber an der Hochschule angenommen werden, ist völlig sinnfrei. Es sollte eher Aufnahmetests geben, auf die man sich vorbereiten kann, oder in denen man durch sein bereits erlerntes Wissen schon anwenden kann. Zudem sollte mehr mit Nachweisen über bereits geleistete Praktika mit einem Praktikumszeugnis gearbeitet werden. Wenn da jetzt jemand hinkommt, der total viel Ahnung über Psychologie hat, dementsprechend auch das Interesse, in dem Praktika sehr viele Fähigkeiten gelernt hat und auch sehr gut bewertet worden ist und noch dazu in dem Test sehr gut abschneidet, jedoch in der Theorie im Abschlusszeugnis eine 3,9 nachweisen würde, würde diese Person den Platz eher bekommen als jemand, der vielleicht überhaupt keine Ahnung hat, in dem Test schlecht abschneiden würde, noch gar keine Erfahrung gemacht hätte, aber einen sehr guten Schnitt hat.

Meines Erachtens nach wäre das fair: Studienplatz nach Kenntnissen und Fähigkeiten, nicht nach Abiturnoten, in denen es darum geht, sich so viel Wissen wie möglich reinzuprügeln, die man danach sowieso wieder vergisst. Genau aus dem Grund haben wir auch viel zu viele schlechte Psychologen. Denn so viele die mit Sicherheit sehr gute Psychologen hätten werden können, sind es nicht, weil es am Abiturschnitt oder am Geld für eine Privathochschule fehlt.

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Ich finde...

Ich finde, dass man schon auf Allgemeinbildung achten sollte, weil die Allgemeinbildenen Fächer generell im Leben wichtig sind.

Man sollte also alleine schon für die Lehr- und Studienberufe eine gewisse Allgemeinbildung vorlegen können.

Andererseits finde ich aber auch, sollte man viel mehr auf die Interessen der Schüler eingehen. Hier fände ich ähnlich wie für Studenten eine eigene Zusammenstellung der Stundenpläne für sinnvoll. Habe ich also ein extrem musik- oder sportinteressiertes Kind, sollte es sich auch einen Stundenplan zusammenstellen dürfen, an denen es dementsprechende Fächer wählen kann, um seine Fähigkeiten in diesem Fach weiter auszubauen und womöglich auch beruflich mal etwas damit machen zu können. Zudem hat es damit in der Schule die Möglichkeit, Dinge zu lernen, die sie in potentiell sozial schwachen Elternhäusern womöglich nie kennenlernen können. Auch AGs sollten weiterhin bestehen bleiben ... (Achtung: Keine Abschaffung der Allgemeinbildenen Fächer) Auch die Möglichkeit zur Erlernung von mehr Fremdsprachen sollte gefördert werden.

Jedoch finde ich das Notensystem zu hart. Man kann Bewertungen so in der Schule ja generell beibehalten, damit man weiß, wo man gut ist und wo man sich noch verbessern sollte. Es sollte regelmäßige Rückmeldungen an die Schüler gegeben werden, was sie besser machen könnten ... Aber man sollte Bewertungen in Abschluss- und Abizeugnissen sein lassen. Zudem bin ich volll dafür, den NC abzuschaffen, sodass jeder der mag die Möglichkeit hat ein Studium machen zu können.

Und nein, es wird dann kein übermäßigen Auflauf von Studenten geben, weil:

a) nicht jeder studieren möchte

b) nicht jeder die kognitive Leistung hat, studieren zu können

c) wir mittlerweile sehr gut digitalisiert sind, und somit ein Zoom Meeting eine Kapazität von 100 Teilnehmern hat ... Es gibt bereits Fernschulen inklusive die Möglichkeit auch eine Onlinekonferenz während einer Vorlesung mit anzubieten bei überfüllten Hörsäälen

d) man dennoch mit Eignungstests arbeiten könnte, um die Bewerberanzahl einzudämmen ... Wenn Max M. nun also Medizin studieren möchte und sich bereits sehr gut vorbereitet hat, und noch dazu Wissen mitbringt, braucht er nun kein 1er Zeugnis, sondern muss nur noch diesen Test bestehen und/oder ein Praktikum bei einem Arzt vorweisen, der ihm bereits erlernte Fähigkeiten bescheinigt

Ich bin davon überzeugt, dass wir mit mehr Studenten, die etwas drauf haben und es damit zeigen, und mehr Möglichkeiten überhaupt Studenten auszubilden auch auf den Fachkräftemangel gut einwirken können. So würde es auch die benötigten Fachkräfte geben, die in Schulen arbeiten und mehr Kurse anbieten könnten .....

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Ich gebe dir eine kurz Anleitung. :-)

  1. Du überlegst, ob du gerne kreativ/künstlerisch bist, sportlich oder musikalisch. Möchtest du deine Ideen und Kreativität ausleben? Möchtest du dich in deinem neuen Hobby viel bewegen, vielleicht abnehmen oder dich auspowern? Stresssituationen meistern? Oder hast du Spaß am Musikmachen und wolltest schon immer mal ein Instrument lernen? Eines der 3 Dinge legst du erst mal für dich fest. Wenn dich mehrere Dinge interessieren, du also sowohl sportlich als auch kreativ was machen könntest, dann schau nach beidem.
  2. Nun hast du bestenfalls eine Sache ausgesucht. Welche ist es? Wenn du beispielsweise etwas Sportliches hast, dann recherchier mal nach "Hobbyliste Sport" und schau dir die Sportarten an, die es so gibt. Wenn du jetzt schon weißt du willst in der Mannschaft eher Sport machen, dann recherchierst du dementsprechend, schaust, was es so gibt. Es gibt zB sehr viele Sportarten, auf die kommt man gar nicht einfach so. Genauso machst du es bei Kreativen Dingen oder Musik ebenfalls. Kreative Hobbys können auch sein, ein Buch zu schreiben, Theater zu spielen, zu malen, Acrylmalerei, Nähen, Stricken, DIY Projekte machen, Modellbau, Fotos bearbeiten, Videos erstellen und bearbeiten und auf YouTube veröffentlichen, Fotografie, und und und ... Recherchier dich mal dumm und dämlich ...
  3. Just do it! Probier einfach mal alles aus, auch wenn du im ersten Moment denkst "Hmm ... " Einfach alles was interessant klingt auf eine Liste schreiben, sei da ruhig mal etwas offen.
  4. Du hast jetzt bestenfalls deine Liste mit möglichen Hobbys gemacht ... Nun gibst du deinen Wohnort und das Hobby daneben bei Google ein. Z.B. Ingolstadt Fußball(verein) und schaust, ob und welche Angebote es so gibt. Dort fragst du nach einem Probetraining und schaust, ob es dir gefällt. Wenn es dir nicht gefallen sollte, definiere für dich, was dir daran nicht gefallen hat. Wenn es zu viele Menschen auf einmal waren und du lieber etwas Ruhigeres machen wollen würdest um zu entspannen: Herzlichen Glückwunsch!!!!! Du bist einen Schritt weiter! Dann kannst du nämlich noch mehr eingrenzen. Und so machst du eben weiter. :-)
  5. Es gibt auch Ehrenämter als Hobby, falls du Lust hast zu helfen und etwas Gutes für dein Lebenslauf zutun. Möchtest du eh mal Medizin studieren und interessierst dich für medizinische Vorgänge? Mach ein Ehrenamt beim Deutschen Roten Kreuz. Möchtest du mal etwas Soziales mit Menschen machen? Schau dementsprechend, ob du mit einem Ehrenamt schon im Vorfeld Erfahrungen sammeln kannst. Das Gefühl Menschen geholfen zu haben ist auch richtig schön und macht glücklich. :-)
  6. Auch Event- Konzert und Festivalbesuche können ein soziales und schönes Hobby sein! :-)

Falls du weitere Fragen hast oder ich dir bei der Suche nach einem Hobby persönlich helfen kann, lass es mich einfach gerne wissen. Ansonsten hoffe ich, dass dir meine Tipps weiterhelfen! Ich zumindest habe sehr viele Hobbys und sie genau auf diesem Weg gefunden. ^^

Liebe Grüße :-)

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