Für mich ganz klar KÜRBISSUPPE :D
Bzgl. Link: https://garten-experten.net/saisonale-rezepte/kuerbiscremesuppe-rezept/
Ich lasse bei dem Rezept einfach die Sahne weg...
Für mich ganz klar KÜRBISSUPPE :D
Bzgl. Link: https://garten-experten.net/saisonale-rezepte/kuerbiscremesuppe-rezept/
Ich lasse bei dem Rezept einfach die Sahne weg...
Auch wenn dein Beitrag schon etwas älter ist möchte ich darauf antworten, um andere Leser vor den Folgen weicher Linsen "zu warnen"...
Ich habe 13 Jahre weiche Linsen getragen, wobei die letzten 2 Jahre schon eine Qual waren.
Wie ich mit weichen Linsen angefangen habe sagte mir sowohl der Augenarzt als auch der Optiker, dass weiche Linsen in der Regel höchstens 10 Jahre vertragen werden und die Augen dann eine Unverträglichkeit entwickeln, welche sich in trockenen Augen, geröteten Augen und tränenden Augen äußert.
Bei mir haben die weichen Kontaktlinsen zu chronisch trockenen Augen geführt, sodass ich nun regelmäßig Augentropfen verwenden muss.
Da ich die weichen Linsen nicht mehr vertragen habe, wollte ich meine Augen lasern lassen. Also bin ich zu einer entsprechenden Augenklinik gefahren. Nach diversen Untersuchungen war das Ergebnis, dass der Arzt mich nicht lasern wollte, da ich noch Abdrücke von den Kontaktlinsen auf den Augen hatte. Und das, obwohl ich 4 Wochen (!) vor der Untersuchung überhaupt keine Linsen mehr getragen habe, da es einfach unerträglich wurde.
Also sagte der Augenarzt, dass ich 4 weitere Wochen keine Linsen tragen soll. Zudem sollte ich stündlich Augentropfen verwenden. Gesagt, getan...
Aber auch das brachte nach 4 Wochen keine Besserung. Daher sollte ich 3 Monate später wieder kommen und in der Zeit weiterhin keine Linsen tragen und stündlich tropfen.
Da ich mir nicht vorstellen konnte noch 3 Monate Brille zu tragen, habe ich mir harte Kontaktlinsen anpassen lassen. Auch für den Fall, dass ich auch nach 3 weiteren Monate nicht laserbar bin.
Ich muss sagen, die Eingewöhnungsphase mit den harten Linsen war schon gewöhnungsbedürftig. Auch bis sie mal richtig gesessen haben, hat schon ein paar Versuche gedauert. Aber das Ergebnis ist einfach perfekt. Ich sehe mit den harten Linsen deutlich besser als mit den weichen Linsen oder mit der Brille. Zudem sind harte Linsen für das Auge deutlich gesünder als weiche Linsen, sodass man diese nicht nur längere Stunden am Tag als weiche Linsen tragen kann sondern es soll auch nach Jahrzehnten keine Unverträglichkeit entstehen.
Wer es also mit Kontaktlinsen ernst meint und diese als Brillenersatz nutzen möchte, kommt an harten Linsen nicht vorbei. Zumindest nicht, wenn ihr euren Augen nicht schaden wollt.
Sofern ihr Brillenträger seid und nur hin und wieder mal Kontaktlinsen tragen wollt, z.B. beim Sport, dann sind weiche Linsen absolut in Ordnung. Aber für eine dauerhafte Anwendung sind diese zumindest meiner Erfahrung nach nicht geeignet. Augenärzte und Optiker sagten mir übrigens das Gleiche.
Daher mein Rat an euch, eure Augen nicht durch regelmäßiges Tragen weicher Linsen zu ruinieren, auch wenn es bequemer als harte Kontaktlinsen ist. Letztendlich hat aber jeder nur zwei Augen. Diese sollte man nicht unnötigerweise schädigen...
Definitiv selbst machen! SEO ist keine Raketenwissenschaft. Eine gute Umsetzung der wichtigsten Grundlagen reicht häufig schon aus, um besserr Rankings zu erzielen. Vorallem wenn du lokal Unterwegs bist und keinen Onlineshop betreibst, welcher in einer hart umkämpften Branche tätig ist. Sollte dies der Fall sein, kannst du dich hier über Local SEO informieren.
Das A und O ist zunächst die OnPage-Optimierung. Erst wenn diese gut umgesetzt ist, wird die OffPage-Optimierung fruchten.
Ohne gute OnPage-Optimierung kannst du dir die OffPage-Optimierung also sparen. Also konzentrier dich zunächst auf eine perfekte OnPage-Optimierung. Anschließend kannst du dir z.B. mit Gastartikeln Backlinks aufbauen.
Vergiss vorallem "geheime Tricks" oder billige Linkpakete von eBay. SEO ist ein Marathon und kein Sprint. Wenn du es regelmäßig umsetzt, wirst du langfristig erfolgreich sein. Geduld und Kontinuität ist der Schlüssel zum Erfolg.
Gruß
Mustermann
Hallo.
Das Problem mit Brain Fog kenne ich nur zu gut.
Jahrelang hatte ich das Gefühl "leicht benommen" zu sein. Ärzte kennen das Problem zwar vom hören/sagen, aber wirklich etwas damit anfangen können sie nicht.
Nachdem ich diverse Untersuchungen (MRT vom Kopf, Orthopäde, Neurologe etc.) hinter mich gebracht hatte und alles "ohne Befund" war, fangen die Ärzte an es auf die "Psyche" zu schieben.
Mit dem Brain Fog kam übrigens noch ein Schwankschwindel hinzu... Interessant an der Sache ist, dass ca. 1 Jahr nach dem Brain Fog inkl. Schwankschwindel "Hashimoto" bei mir festgestellt wurde. Seither nehme ich L-Thyroxin.
Mittlerweile habe ich das Problem in den Griff bekommen. Glaube aber nicht unbedingt, dass es nur am L-Thyroxin liegt. Habe nämlich auch angefangen mich regelmäßig zu dehnen (insbesondere der Nacken!!!). Nackenverspannungen können so massiv werden, dass durch die Hauptschlagader am Hals weniger Blut ins Gehirn gelangt. Durch (Nacken)Verspannungen kann ganz offiziell (überall nachzulesen; also keine Verschwörungstheorie) Schwindel und Tinitus entstehen. Das durch eine verschlechterte Durchblutung Schwindel und Benommenheit entstehen kann, dürfte also nicht überraschen.
Neben den Dehnübungen nehme ich noch regelmäßig Vitamin B12, was u.a. auch für die Nervenfunktion absolut wichtig ist. Hierbei ist allerdings eine hohe Bioverfügbarkeit wichtig. Am besten sollte es auch ein Präparat sein, welches über die Mundschleimhaut aufgenommen wird und nicht erst im Magen verstoffwechselt wird, da es hier bei einigen Personen nicht ausreichend verstoffwechselt werden kann (google mal nach Intrinsic Factor). Solltest du z.B. Vegetarierin/Veganerin sein, könnte es auch sein, dass du an einem B12-Mangel leidest. Ich nehme beispielsweise dieses Produkt hier, welches direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen wird und über eine hohe Bioverfügbarkeit verfügt: https://reineprodukte.de/produkt/vitamin-b12-mundspray/
Ist dafür allerdings auch etwas teurer als Discount-Präparate aus der Drogerie...
Seit ich die Dehnübungen durchführe und B12 nehme, leide ich so gut wie gar nicht mehr an Brain Fog und Schwankschwindel.
Sooo.. Ist jetzt doch ein längerer Text geworden... Hoffe, dass dir meine Erfahrungen etwas weiterhelfen können...
Die Frage ist, ob d langfristig investieren oder kurzfristig spekulieren (traden) möchtest?
Ich trade nun seit mittlerweile über 10 Jahre. Gerade am Anfang sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Angefangen von Indikatoren bis hin zu Newstrading und Charttechnik habe ich alles ausprobiert. Gerade Indikatoren haben mich viele Jahre aufgehalten, bis ich dann zu meinem aktuellen Handelsansatz gekommen und profitabel geworden bin.
Insofern der Rat, deine Zeit nicht mit Indikatoren zu verschwenden. Rückblickend sehen die nur aus, als wenn sie funktionieren würden, da sie dem Kurs bzw. Preis hinterherlaufen und mehr oder weniger grafisch abbilden. Ist ein klassischer Fehler von Retail-Tradern, dass die ihre Zeit mit Indikatoren verschwenden und Geld verlieren.
Nach über 10 Jahren kann ich dir nur raten dich ausschließlich mit der sog. Markttechnik (auch: "Dow Theorie") zu befassen.
Schau dir zunächst YouTube-Videos von Oliver Najjar und Mario Lüddemann an und kauf dir das "Große Buche der Markttechnik" von Michael Voigt und später, wenn du dein Wissen vertiefen möchtest, das Buch "Professioneller Börsenhandel" von Erdal Cene.
Übe zunächst im Demokonto um die Plattform zu verstehen, wie du hier Orders aufgeben kannst, die richtige Positionsgröße für dein Kapital (Risikomanagement) wählst, Stopplosses einstellst/hinterherziehst etc.
Wenn du dann im Demo klar kommst, wechsel auf Echtgeld. Aber handle hier zunächst nur kleine Positionsgrößen. Wichtig ist, nicht zu lange im Demo zu bleiben. Denn die Emotionen mit Echtgeld sind schon anders als im Demo.
Solltest du danach, wenn du dich in die Markttechnik eingearbeitet hast, immer noch einen Coach wollen, solltest du dich an einen der beiden oben genannten wenden.
Hoffe die Infos helfen dir etwas...
Habe seit 7 Jahren mit Schwindel zu tun. Ist eines der unbeliebtesten Problemfälle für Ärzte, da es diverse Ursachen haben kann.
Unterscheiden ist zwischen Drehschwindel und Schwankschwindel.
Drehschwindel liegt häufig an einer Störung des Gleichgewichtsorgans (im Ohr).
Schwankschwindel liegt hingegen häufig an Muskelverspannungen im Nacken.
Auch Blutdruckschwankungen, Kieferfehlstellungen und Kontaktlinsen können eine Ursache sein.
Und wenn die Ärzte mal auf Anhieb keine Ursache finden, dann heißt es gerne mal "psychisch bedingter Schwindel. Hören Sie auf dran zu denken, dann geht es ganz von alleine weg.".
Sofern ich meine Dehnübungen (insbesondere für den Nacken) regelmäßig mache, habe ich fast keine Probleme mehr mit Schwindel. Lasse ich die Dehnübungen mal längere Zeit weg, kommt der Schwankschwindel relativ schnell wieder. Gerade wenn man beruflich viel sitzt, sind Muskelverspannungen und dadurch häufig Schwindel und/oder Tinitus keine Seltenheit.
Würde dir raten einen Arzt aufzusuchen. Dies kann diverse Ursachen haben, wie z.B. Blutdruckschwankungen.
Persönlich habe ich das Problem auch, dass ich vom langen Liegen Kopfschmerzen bekomme. Liegt bei mir am Nacken bzw. an Nackenverspannungen. Mit ein paar Dehnübungen bekomme ich es meistens relativ schnell wieder in den Griff.
Mit 15 solltest du überhaupt keinen Alkohol trinken. Konzentrier dich lieber auf Sport, Schule etc. Das bringt dir definitiv mehr, als Nachts im Park abzuhängen und Alkohol zu trinken.
Auch wenn du es jetzt, mit 15, "cool" findest, dass die Eltern deiner Freunde lockerer sind als deine, kann ich dir dazu nur sagen, dass du froh sein solltest, dass sich deine Eltern ganz offenbar mehr dafür interessieren wie es dir geht und was du treibst als es die Eltern deiner Freunde bei ihren Kindern tun.
0,5 L Kölsch mit 13. Hat (damals) gereicht, um gut angetrunken zu sein... :D