Du könntest höchstens schreiben, dass du dich beruflich umorientieren möchtest und dass dir die neue Arbeit die Möglichkeit gibt, dich beruflich neu zu orientieren und deine persönlichen Stärken gewinnbringend einzusetzen.

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Also eine Bewerbung solltest du auf jeden Fall losschicken und natürlich die Bewertung mit einreichen. Dann besteht die Chance, dass sie sich an dich erinnern. Mehr als schiefgehen kann es ja nicht. Dass du Englisch am Üben bist, ist gut, gehört aber tatsächlich nicht ins Bewerbungsschreiben - solltest du aber beim Vorstellungsgespräch damit konfrontiert werden, kannst du das sagen.

Ich hoffe, mein Text ist in Sachen Rechtschreibung in Ordnung, ich habe keine Brille an.

Viele Grüße :)

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Dein Handout besteht aus einem Kopfteil, einem Mittelteil und einem Schlussteil.

  • In den Kopfteil schreibst du deinen Vor- und Nachnamen, deine Adresse und deine Kontaktdaten (E-Mail, Handy oder Telefon)
  • In den Mittelteil schreibst du stichwortartig deinen Lebenslauf, deine Stärken, Erfahrungen und Hobbys. Die dortigen Angaben entsprechen der Reihenfolge deiner Vorstellung.
  • In den Schlussteil kommen Ort, Datum und Unterschrift.

Achte darauf, dass das Handout nicht zu voll wird (Umfang höchstens eine Seite) und dass das Handout nicht zu sehr ins Detail geht: Wenn das Handout die Vorstellung ersetzen könnte, sind auf dem Handout zu viele Informationen.

Ich hoffe, ich habe nicht so viele Rechtschreibfehler gemacht, ich habe keine Brille an.

Viele Grüße :)

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Das ist natürlich nicht so allgemein zu sagen, aber es gibt im asiatischen Raum - ganz verkürzt gesagt - eine andere Mentalität. Das Leistungsprinzip und die Würdigung guter (schulischer) Leistung spielen dort eine größere Rolle als hier. Dazu gehört vor allem Disziplin, die die Kinder zu Hause eben durch Strenge vermittelt bekommen. Dass das nicht auf alle asiatischen Familien zutrifft, sollte klar sein.

Ich hoffe, ich habe nicht so viele Rechtschreibfehler gemacht, ich habe keine Brille an.

Viele Grüße :)

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Ja, ein Abbruch erlaubt es, das Studienfach erneut zu belegen. Denn du bist nicht durch Nichtbestehen disqualifiziert, sondern hast dich freiwillig exmatrikuliert, um dein Wissen auszubauen - was ich sehr lobenswert finde, gut gemacht :)

Also kann dir da nichts passieren und du kannst dich dann später erneut auf einen Studienplatz bewerben.

Ich hoffe, ich habe nicht so viele Rechtschreibfehler gemacht, ich hab keine Brille an.

Viele Grüße :)

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Ich hoffe für euch, dass das Mädchen das überall rumerzählt - wäre nur fair.

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Also in solchen Berufen kommt es oft vor, dass man sich in Form von Referaten vorstellen muss. Kann man einen guten Eindruck von sich machen, muss man dann kleinere Gruppenarbeiten oder Gruppendiskussionen durchführen - im Mittelpunkt stehen dabei neben der Kommunikationsfähigkeit auch die Teamfähigkeit und zumindest teilweise das Interesse an politischen Themen. Gut vorbereitet bist du, wenn du dich mit der Tagespolitik auskennst und auch etwas mit der Regionalpolitik deines Ausbildungsortes vertraut bist. Außerdem könntest du schon ein paar Stichworte zu deiner Person und deinem Werdegang auswendig lernen.

Für das Vorstellugsgsepräch wäre außerdem hilfreich, Stärken und Schwächen zu notieren und zu überegen, wo du dich so in 5 bis 10 Jahren siehst - außerdem hilft es natürlich, sich über deinen Ausbildungsort zu erkundigen.

ich hoffe, ich habe nicht zu viele Rechtschreibfehler drin, ich habe keine Sehhilfe im Moment.

Viele Grüße :)

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