Aleikum selam wa rahmatullahi wa barakathu.

In diese Sache gibt es meinungschverschiedenheiten jedoch nehmen wir die stärkere Ansicht und diese lautet das es den Frauen erlaubt ist Gräber zu besuchen allerdings nicht regelmäßig und wenn die Frauen sich benehmen also nicht am Grab schreien laut weinen oder sich am Kragen reißen etc.

🔘Analyse:

Es wurde überliefert als Aisha r.a von einer anderen Frau gefragt wurde ist, weil sie aus dem Friedhof komme, was sie da tue? Weil der Prophet saw es ja verboten hätte.

Aisha r.u hat sagte das sie ihren Verstorbenen Bruder besucht hatte.Daraufhin hat sie(Aisha r.u) hingewiesen das der Prophet saw es den Muslimen empfohlen hatte die Gräber zu besuchen aufgrund dessen sich an den Tod zu erinnern. 📚al-Sunan al-Kubrā 6659

Dieser Hadith ist Mansukh (aufgehoben) die Mehreiht der Gelehrten jedoch nehmen es als Beweis das es inordnung ist für Frauen unter Umständen die Gräber zu besuchen.

Es wurde auch authentisch überliefert dass der Gesandte Allahs (sallAllahu alaihi wa sallam) sagte: „Ich verbat euch das Besuchen der Grabstätten, aber ab jetzt besucht sie.“ 📚(Ahmad, Musnad, Band 1, Seite 145) Hier sind nur Männer gemeint, keine Frauen, denn es gibt weitere Ahadith, die von den Sahaha übermittelt wurden, über den Fluch, der auf Grabbesucherinnen lastet. Was von Aischa' über den Besuch des Grabes bei (al-Sunan al-Kubrā 6659) erwähnt wurde, ist Mansukh (aufgehoben), laut den genannten Sahih Ahadith.

🔘Hadithe die dagegen sprechen(ACHTUNG! diese überlieferungen sind schwach):

Es wurde von Abu Dawud, at-Tirmidhi und ibn Maja, in Berufung auf ibn Abbas aufgezeichnet, dass der Prophet (sallAllahu alaihi wa sallam) Frauen verfluchte, welche Gräber besuchen, jene die Moscheen darauf bauen und Lichter auf ihnen niederlegen. 

• 📚(Al-Tirmidhy, Sunan, Buch des Gebets, Nr. 320 

• 📚Al-Nasa’i, Sunan, Buch der Beerdigungen, Nr. 2043

• 📚Abu Dawud, Sunan, Buch der Beerdigungen, Nr. 3236

• 📚Ibn Majah, Sunan, Buch der Beerdigungen, Nr. 1575

 • 📚Ahmad ibn Hanbal, Musnad, Band 1, S. 337

Es wurde auch von at-Tirmidhi in Berufung auf Abu Huraira' aufgezeichnet, dass der Gesandte Allahs (sallAllahu alaihi wa sallam) Frauen verfluchte ,die Gräber besuchen.  • 📚(Al-Tirmidhy, Sunan, Buch der Beerdigungen, Nr. 1056;  • 📚Ibn Majah, Sunan, Buch der Beerdigungen, Nr. 1576)

Erklärung:

Dies wird in einem Hadith von At-Tirmidhi, An-Nasa'i, Abu Dawud, Ibn Majah und Ahmad berichtet. Allerdings überliefern sie alle von Abu Salih, der ein schwacher Überlieferer war, deshalb halten viele Hadithgelehrte (wie Ibn Hajr, Al-Albani, und andere) diese Überlieferung für schwach.

Die korrekte (hasan) Überlieferung dieses Hadith besagt, dass der Prophet (sallallahu alayhi wa sallam) jene Frauen verfluchte, die regelmäßig die Gräber besuchen. (At-Tirmidhi, Ibn Majah und Ahmad. Gemäß Al-Albani ist diese Überlieferung hasan. 📚Siehe Muhammad Nasir ad-Diin al-Albani, Sahih Sunan at-Tirmidhi (Riyadh: Maktab al-Tarbiyah al Arabi li-Daul al Khaliidj. 1988) Bd. 1, S. 308). Dies kann dem Hadith eine andere Deutung verleihen, wie Abdur-Rahman al-Mubarakfuri angibt, in 'Tuhfah al-Ahwadi bi Scharh Jami' at-Tirmidhi', Beirut: Dar al-Fikr, n.d, Bd. 4, S. 160.

Bakr Abu Zaid deutet diesen Hadith so, dass er das gleiche bedeutet, wie der vorangegangene. 📚Siehe Bakr Abu Zaid Juz'fi Ziyarat an-Nisa li-lQubuur (Riyadh: Dar al-aasima, 1994) S. 24-27.

Wenn eine Frau dafür bekannt ist, dass ihr Benehmen auf dem Friedhof nicht mit den Regeln der Schar'iah zu vereinbaren ist, dann sollte sie laut der übereinstimmenden Ansichten der Gelehrten davon abgehalten werden, die Gräber zu besuchen. Allah weiß es am besten.

🔘Hadithe die dafür Sprechen:

Anas Ibn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß der Prophet,

Allahs Segen und Friede auf ihm, an einer Frau vorbeiging, die an einem Grab weinte; er

sagte zu ihr: "Fürchte Allah und sei geduldig!" 📚 Buhāryy 1252

Anas Tbn Malik, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete, daß der Prophet,

Allahs Segen und Friede auf ihm, an einer Frau vorbeiging, die an einem Grab weinte; er

sagte zu ihr: "Fürchte Allah und sei geduldig!" Die Frau erwiderte: "Laß mich in Ruhe; denn du bist von meinem Unglúck nicht betroffen, und du kennst es auch nicht.'" Einer sagte zu ihr: "Er ist doch der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm! Sie suchte dann den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, auf und fand dort vor,daß keine Wächter vor seiner Tür standen. Sie sagte zu ihm: "Ich habe dich nicht erkannt!" Der Prophet sagte zu ihr: Wahrlich. die Geduld gilt als solche nur bei der ersten Erschütterung!"📚Buhāryy 1283

Der Prophet (sallallahu alayhi wa sallam) sagte:"Aus einigen gründen her hatte ich euch das besuchen von Gräbern verboten. Nun ist es euch gestattet die Mutter von Muhammad (sallallahu alayhi wa sallam) zu besuchen. Besucht auch ihr die Gräber, denn sie erinnern euch an das Jenseits."📚[Nasâî, Janaiz: 100; İbn Mâjah, Janaiz: 47]

Der Prophet (sallallahu alayhi wa sallam) sagte zur zeit der Jahiliyya und als das falsche noch verbreitet war verbietete er das besuchen der Gräber. In dem Hadith wird berichtet: "Ich hatte euch das besuch an Gräbern verboten, nun dürft ihr die Gräber wieder besuchen."📚[Sahih Muslim, Janâiz,106, Adâhi, 37; Abû Dâvud, Janâiz 77, Ashriba, 7; Tirmidhi, Janâiz, 7; Nasaî, Janâiz, 100; İbn Mâjah, Janâiz, 47; Imam Ahmad b. Hanbal, (1/147, 452), (3/38, 63, 237, 250), (5/35, 355, 357)]

Tirmîdhî: Zu dem thema berichteten Abû Saîd, İbn Mas’ûd, Anas, Abû Hurayra und Ummu Salama’ überlieferten dies.Tirmîdhî: Burayda's Hadith ist Hasan, sahih. Nach den gelehrten ist dies erlaubt. İbn’ al-Mubarak, Imam al-Shâfii, Imam Ahmad und İshâk sind auch in dieser ansicht.

Nach der bekannten ansichten der Hanafitischen Rechtschule ist: Das solange sie nicht schreit, an den Haaren zieht und laut weint wird es als Jaiz (erlaubt) gesehen, aber verboten ist es nicht da die Hadithe nicht dagegen sprechen und es erlauben.📚[İbn Abidin, Raddu’l-Muhtâr, II, 242; Sunan Tirmidhi, Janâiz 60-61]

Der Prophet sagte: „Ich gestattete euch nicht, die Gräber zu besuchen, aber nun dürft ihr sie besuchen!“📚[Wird als Teil eines längeren Hadithes erzählt: von Burayda bei Muslim, Al-Tirmidh (hasan sahîh), Abu Dawud, Al-Nasa’i, `Abd al-Razzaq (3:569) und anderen; von Abu Sa`id Al-Khudri ibn Ahmad mit einer gesunden Überlieferungskette von Überlieferern, wie dargelegt in Al-Haythami (3:58), Malik, Al-Hakim (1990 ed. 1:530), der es für stark erklärt hat bei Muslims Kriterium, Al-Bayhaqi in Al-Sunan Al-Kubra (4:77 #6984), und Al-Bazzar mit einer starken Überlieferungskette von Kommentatoren, wie es von Al-Haythami (3:58) festgelegt wurde; von Ibn Mas`ud in Ibn Majah, al-Daraqutni in seinem Sunan (4:259), `Abd al-Razzaq (3:572-573), Ibn Hibban (3:261), Al-Hakim(1990 ed. 1:531), und Al-Bayhaqi in Al-Sunan Al-Kubra (4:77 #6983). Und alle mit schwachen Überlieferungsketten gemäß Al-Arnawut sind von Anas in Ahmad und Al-Bazza mit der Überlieferungskette wo in Al-Harith ibn Nabhan enthalten ist, welcher demnach schwach ist für Al-Haythami (4:27), Al-Hakim (1990 ed. 1:531-532), und Al-Bayhaqi in Al Sunan Al-Kubra (4:77 #6984).]

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Musik ist Haram 🎶

Allah, erhaben sei Er, sagte: 

„Unter den Menschen gibt es manchen, der zerstreuende Unterhaltung erkauft, um (die Menschen) von Allahs Weg ohne (richtiges) Wissen in die Irre zu führen.“

📚(Sura Luqman, Vers 6)

Der Schriftgelehrte der Ummah, ibn 'Abbas, möge Allah mit ihnen zufrieden sein, sagte:

„Es ist der Gesang.“

Mujahid, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „mit „zerstreuend“ ist die Trommel gemeint.“

📚(Tafsir At-Tabari, 40/21)

Al-Hassan al-Basri, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Dieser Vers wurde wegen dem Gesang und den Flöten herab gesandt.“

📚(Tafsir ibn Kathir, 451/21)

As-Sa’di, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte:

„Dazu gehört jede (Art der) verbotene(n) Rede, jedes unsinnige Gerede, jede Falschheit und kranke/verstörende Gerede, die zum Unglauben und zur Sünde begierig macht, und die Aussagen derer, die die Wahrheit abweisen und mit dem Falschen streiten, um damit die Wahrheit zu widerlegen, und (dazu gehören auch) die üble Nachrede, Verleumdung, Lüge, Schmähung und Beleidigung und der Gesang und die Flöten der Satane. Und (dazu gehören auch) die spielerischen Geschehnisse, die weder einen Nutzen in der Religion noch im Diesseits bringen.“

📚(Tafsir As-Sa’di 150/6)

Der Gesandte Allahs(saw) sagte; 

„.Unter meinen Anhängern wird es einige

Menschen geben, die illegalen Geschlechtsverkehr, das Tragen von Seide, das Trinken alkoholischer Getränke und

Musikinstrumente als erlaubt betrachten."

 📚(al-Bukhari als Mu’allaq, Nr. 5590, Von at-Tabarani und al-Baihaqi als Mausul eingestuft. Siehe: „As-Silsilah As-Sahihah“ von Al-Albani, 91)

Ibn al-Qayyim, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Das ist ein authentischer Hadith, den Al-Bukhari in seinem Sahih-Werk als Argument dafür überlieferte, und er stufte ihn als völlig sicheren Mu’allaq ein. So sagte er: „Kapitel: Was über den steht, der das Berauschende als Erlaubt sieht und ihn anders nennt (o. nicht bei seinem Namen nennt).“ In diesem Hadith ist ein Beweis, dass Musik- und Trommelinstrumente aus zwei Gesichtspunkten verboten sind:

• 1. Die Aussage des Propheten, Allahs Segen und Frieden auf ihm: „ … die als erlaubt sehen.“ Dies zeigt klar und deutlich, dass die erwähnten Dinge, darunter auch die Musikinstrumente, in der islamischen Gesetzgebung verboten sind. Und dieses Volk sieht es als erlaubt.

• 2. Das Verbinden der Musikinstrumente mit dem, dessen Verbot entschieden ist, wie die Unzucht und das Berauschende, und wenn diese (die Musikinstrumente) nicht verboten wären, dann hätte er sie mit ihnen nicht verbunden.“

📚As-Silsilah as-Sahih von al-Albani, 140/1-141

(leicht abgekürzt)

Schaikh al-Islam, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Dieser Hadith beweist, dass Musikinstrumente (arab.: Ma’azif) verboten sind. Und „Ma’azif“ bedeutet bei den Linguisten: Musikinstrumente. Und dies ist ein Begriff, der all diese Instrumente beinhaltet.“

📚(Al-Majmu‘, 535/11)

Imam Malik, möge Allah ihm barmherzig sein, wurde über das Spielen von Trommel und Flöte gefragt, welches man plötzlich hört und dadurch einen Genuss, während man auf dem Weg oder einer Sitzung ist, verspürt. Er antwortete:

„Man soll aufstehen (und gehen), wenn man es genießt, außer wenn man aufgrund eines Anliegens sitzt, oder nicht aufstehen kann. Wenn man aber auf dem Weg ist, soll man umkehren oder weiter gehen.“

📚(Al-Jami‘ Lil Qayrawani, 262)

Er, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte auch: „Dies machen bei uns nur die Frevler.“

📚(Tafsir at-Tabari, 55/14)

Schaikh al-Islam ibn Taimia, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Die Ansicht der vier Imame ist, dass alle Musikinstrumente verboten sind. Im Sahih-Werk von al-Bukhari u.a. ist bestätigt, dass der Prophet, Allahs Segen und Frieden auf ihm,berichtete, dass es von seiner Nation/Gemeinde welche geben wird, die die Unzucht, die Seide, das Berauschende und die Musikinstrumente als erlaubt sehen werden. Und er erwähnte, dass sie in Affen und Schweine verwandelt werden. Und keiner der Befolger der Imame hat etwas Widersprüchliches über Musikinstrumente erwähnt.“

📚(Al-Majmu‘, 576/11)

Al-Albani, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Die vier Rechtschulen sind sich darüber einig, dass alle Musikinstrumente verboten sind.“

📚(As-Sahiha, 145/1)

Ibn al-Qayyim, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Die Rechtschule von Abu Hanifa gehört, darauf bezogen, zu den härtesten Rechtschulen. Und seine Meinung, diesbezüglich, gehört zu den härtesten Meinungen. Seine Gefährten haben bereits erklärt, dass alle Musikinstrumente, wie die Flöte und der Daff, verboten seien. Sogar das Schlagen mit einem Stock. Und sie erklärten, dass es eine Sünde sei, die den Frevel (Fisq) impliziere (die impliziere, dass der Täter ein Frevler sei) und wodurch die Zeugenaussage abgewiesen wird. Sie gingen noch weiter, indem sie sagten, dass das Hören Frevel, und das Genießen davon Kufr (eine Tat des Unglaubens) sei. Das ist ihr Wortlaut.Sie überlieferten darüber einen Hadith, dessen Raf‘ (In der Hadithwissenschaft: Dass der Hadith auf den Propheten zurückzuführen ist, also seine Worte sind) nicht authentisch ist. Sie sagten:

„Man muss sich bemühen sie (die Musik) nicht zu hören, wenn man daran vorbei geht, oder daneben steht.“ Abu Yusuf sagte über ein Haus, in dem man Musikinstrumente hört: „Betrete es, ohne ihre Erlaubnis, denn das Verbieten von Schlechtem ist eine Pflicht (Fard). Denn wenn es nicht erlaubt wäre, ohne Erlaubnis einzutreten, dann würden sich die Menschen weigern, die Pflicht auszuführen.““

📚Ighathatul Lahfan, 425/1)

Ibn al-Qayyim, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte, indem er die Rechtschule von Imam asch-Schafi’i, möge Allah ihm barmherzig sein, (diesbezüglich) darlegte: „Seine Gefährten, die seine Rechtschule kannten, erklärten, dass es verboten sei und verurteilten die, auf die zurückgeführt wird, dass sie es erlauben.“

📚(Ighathatul Lahfan, 425/1)

Der Autor von „Kifayah Al-Akhbar“, der zu den Schafi’iten gehörte, zählte die Musikinstrumente, von Flöten usw., zu den verwerflichen Dingen, und der, der anwesend (beim Musikspielen) ist, muss es verurteilen. Er sagte: „Die Verurteilung entfällt nicht mit der Anwesenheit von schlechten Rechtsgelehrten (Fuqaha), denn diese bringen der islamischen Gesetzgebung Verderben, und auch nicht (mit der Anwesenheit) der dreckigen Fakire (Er meint die Sufis, denn diese bezeichnen sich selbst als Fakire), denn sie sind Unwissende und folgen jedem, der irgendeinen Ton von sich gibt. Sie richten sich nicht nach dem Licht des Wissens und gehen mit jedem Wind.“

📚(Kifayah Al-Akhbar, 128/2)

Ibn al-Qayyim, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Was die Rechtschule von Imam Ahmad angeht, so sagte sein Sohn Abdullah: „Ich fragte meinen Vater über den Gesang, woraufhin er antwortete: „Der Gesang lässt die Heuchelei im Herzen wachsen. Mir gefällt es nicht.“ Dann erwähnte er die Aussage Maliks: „Dies machen bei uns nur die Frevler.“

📚(Ighathatul Lahfan)

Ibn Qudama, der Forscher der hanbalitischen Rechtschule, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Die Musikinstrumente sind in drei Arten eingeteilt. In Verboten: Und diese sind alle Arten von Sehnen, Saiten, Flöten, und die Laute, das Tanbur, der Rebab (arab. Streichinstrument) u.Ä. Wer diesen immer zuhört, dessen Zeugenaussage wird abgewiesen.“

📚(Al-Mughni, 173,10)

At-Tabari, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Die Gelehrten der großen Städte/Regionen sind sich über die „Karaha“ (hier gemeint Verbot, Erklärung folgt) des Gesangs einig, und dass es unterbunden werden muss. Und nur Ibrahim ibn Sa’d und ´Ubaidullah al-´Anbari entfernten sich von der (großen) Gruppe. Doch der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Frieden auf ihm, sagte: „Halte dich an die große Mehrheit.“ Und wer sich von der Gruppe entfernt, stirbt den Tot, wie den, aus der vorislamischen Zeit (Jahiliyah).“

📚(Tafsir Al-Qurtubi, 56/14)

Ibn al-Jauzi, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „'Aischa, möge Allah mit ihr zufrieden sein, war zu dieser Zeit jung und von ihr wurde, nachdem sie reif wurde, nur der Tadel des Gesangs überliefert. Ihr Cousin mütterlicherseits, al-Qasim ibn Muhammad pflegte den Gesang zu tadeln und verbot ihn zu hören, wobei er das Wissen von ihr erwarb.“

📚(Talbis Iblis, 229)

Al-Hafidh ibn Hajar, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Eine Gruppe der Sufis nimmt den Hadith dieses Kapitels (den Hadith der zwei jungen Mädchen) als Beweis, dass der Gesang und das Hören, ob mit oder ohne Instrument, erlaubt ist. Als Widerlegung darauf reicht die Erklärung 'Aischas im Hadith, der im nächsten Kapitel ist, indem sie sagte: „Und sie haben nicht gesungen (o. waren keine Sängerinnen).“ Somit verneinte sie von ihnen, durch die Bedeutung, was er ihnen durch den Wortlaut nachweisen will und beschränkt sich auf das, was der Text, zeitlich und von der Art und Weise aus, überlieferte, um so der Grundlage (also dem Hadith) noch weniger zu widersprechen. Und Allah weiß es besser.“

📚(Fath Al-Bari, 442/2-443)

Instrumente bauen ist Verboten, Sie zu zerstören ist erlaubt

Ibn Taimia, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Es ist nicht erlaubt Musikinstrumente herzustellen.“

📚(Al-Majmu‘, 140/22)

Er, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte auch:

„Es ist, nach den meisten Rechtsgelehrten, erlaubt Musikinstrumente, wie den Tanbur, zu zerstören. Und dies ist die Meinung von Malik und die bekanntere Überlieferung bei Ahmad.“

📚(Al-Majmu‘, 113/28)

Er sagte auch: „Der sechste Punkt ist, dass Ibn al-Mundhir die Übereinstimmung der Gelehrten erwähnte, dass es nicht erlaubt sei etwas vom Gesang oder der Wehklage zu verpachten. Und das ist unsere Meinung.“

 🔹️Er sagte auch: „Die Musikinstrumente sind das Rauschmittel der Seelen, und das, was sie mit den Seelen machen ist schlimmer, ist schlimmer als das, was Hami al Kujus (eine Art von Instrumenten) (mit ihnen) macht.“ 

📚(Majmu‘ Al-Fatawa, 417/10)

Ibn Abi Schaiba, möge Allah ihm barmherzig sein, überlieferte, dass ein Mann die Mandoline eines anderen zerstörte, woraufhin er diese Sache zu Schuraih brachte, jedoch erteilte er darauf keinen Ersatz. Dies bedeutet, dass er darauf keinen Wert setzte, da es verboten und wertlos war.

📚(Al-Musannaf, 395/5)

Al-Baghawi gab ein Rechtsurteil ab, dass es verboten sei alle Arten der Musikinstrumente, wie die Mandoline, die Flöte und alle (anderen) Musikinstrumente, zu verkaufen. Hierauf sagte er: „Wenn du aber die Bilder ausgewischt, und die Musikinstrumente von ihrem Zustand verändert hast, ist es erlaubt deren Inhalt und Ursprung zu verkaufen, egal ob es Silber, Eisen, Holz oder sonst was ist.“

📚(Scharh as-Sunnah, 28/8)

Daff an Hochzeit (nur für Frauen)

Schaikh Al-Islam, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Jedoch erlaubte der Prophet, Allahs Segen und Frieden auf ihm, einige Musikarten zu Hochzeiten etc., so wie er den Frauen erlaubte, in Hochzeiten und Freudentagen, auf mit dem Daff zu trommeln. Was jedoch die Männer zu seiner Zeit anbelangt, so gab es keinen zu seiner Zeit, der mit dem Daff trommelte oder mit seinen Händen klatschte, vielmehr ist von ihm bestätigt, dass er sagte: „Das Klatschen ist für die Frauen und der Tasbih (Subhanallah sagen) ist für die Männer.“

Imam Abu ´Ubaid, möge Allah ihm barmherzig sein, den Daff mit folgenden Worten definierte: „Es ist das, worauf die Frauen trommeln.“ 

📚(Gharib Al-Hadith, 64/3)

Musik entfernt dich von Allah

Ibn al-Qayyim (r.h) sagte: "Wenn du einen

Menschen siehst, dessen Vorliebe und Interesse

darin besteht, Musik zu hören, anstatt dem Quran zuzuhören, dann ist dies der stärkste Beweis dafür, dass sein Herz leer ist von

der Liebe zu Allâh und Seinen Worten.

📚(A-jawab al-Kafi I/179)

Ibn al-Qayyim (r.h) sagt; Niemand singt regelmäßBig oder hört Musik, außer dass sein Herz in Nifãq (Heuchlerei) fällt und er selber es nicht realisiert.

📚(Madārij al-Sālikĩn, (1/487) 

Unbeabsichtigt Musik hören

Schaikh al-Islam, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Was das betrifft, was der Mensch nicht beabsichtigt zuzuhören (o. nicht absichtlich zuhört), so resultiert daraus, mit Übereinstimmung der Imame, weder ein Verbot noch ein Tadel. Aus diesem Grund sind Tadel und Lob ein Resultat aus dem der zuhört, nicht dem der hört. Somit wird der, der dem Koran zuhört gelobt, wobei der, der weder absichtlich noch willentlich hört, nicht dafür belohnt wird, da die Taten den Absichten entsprechen. Genauso ist es mit dem, was von Musikinstrumenten verboten wird; wenn man diese ohne Absicht hört, schadet das einem nicht.“

📚(Al-Majmu‘, 10/78)

Ibn Qudamah al-Maqdisi, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Der Zuhörer ist der, der absichtlich hört, und dies war bei Ibn Umar nicht vorhanden. Was bei ihm vorhanden war, war das Hören (ohne Absicht). Und der Prophet, Allahs Segen und Frieden auf ihm, musste wissen ob das Geräusch unterbrochen/gestoppt wurde, weil er sich vom Weg entfernte und seine Ohren schloss. Er wollte weder zurück zum Weg kommen, noch seine Finger von seinen Ohren entfernen, bis das Geräusch stoppte. Somit wurde es (die Musik zu hören, nicht zu zuhören) für den Notfall erlaubt.“

📚(Al-Mughni, 10/173)

Einladung wo Musik Gespielt wird 

Al-Qasim, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Der Gesang gehört zur Falschheit.“ Al-Hassan, möge Allah ihm barmherzig sein, sagte: „Wenn es im Gastmahl (Walimah) Musik gibt, soll man die Einladung nicht annehmen.“

📚(Al-Jami‘ Lil Qayrawani, S. 262-263)

Ibn Qudama r.h sagte:

„Und wenn zu einem Gastmahl eingeladen wird, in dem sich Verwerfliches befindet, dann kann man anwesend sein, aber man (muss) verurteilt/verwirft es, wenn man es kann, denn man legt (dadurch) zwei Pflichten zusammen (Das Antworten einer Einladung und das Verurteilen/Verwerfen von Schlechtem), und wenn man es nicht (verurteilen/verwerfen) kann, soll man nicht anwesend sein.“

📚(Al-Kafi, 118/3)

Und Allah weiß es am besten.

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Dua & Totengebet für Nichtmuslime ist Verboten

Keine Dua für Nichtmuslime:

Anhand der vorliegenden Referenzen aus dem edlen Quran und der authentischen Sunna ist es ersichtlich, daß es für uns, die wir aus nicht muslimischem Elternhaus stammen, nicht erlaubt ist für sie oder unseren nicht muslimischen Anverwandten nach deren Tode mit Bittgebeten wegen der Vergebung bei Allah für sie zu erbitten. Denn sie haben Allah den Hocherhaben verleugnet und von Seinem Weg und dem Weg der Sunna Seines Gesandten abgehalten. Das Tor der Taube (Reue) ist mit dem Eintritt des Todes verschlossen und Allah der Hocherhabene hat über sie bereits gerichtet.

Dem Propheten und denjenigen, die glauben, steht es nicht zu, für die Götzendiener um Vergebung zu bitten, auch wenn es Verwandte wären, nachdem es ihnen klargeworden ist, daß sie Insassen des Höllenbrandes sein werden.  📚(Sure 9:113)

Hier geht es nach einem Teil der Exegeten um Abu Talib ibn Abdu-l-Mutalib, den Onkel des Propheten der auf seinem Sterbebett vom Propheten möge Allah ihn loben und Heil schenken selbst gebeten wurde die Schahada (Glaubensbekenntnis) „La ilaha illalallah“ auszusprechen, damit ihm diese Worte bei Allah am jüngsten Tage als Zeugnis nützlich sind. Daraufhin sagten Abu Dschahal ibn Haschim und Abdullah bin Abi Umiyya ibn Murira, die sich mit ihm befanden: “Wie Abu Talib, willst du dich etwa von dem Bekenntnis des Abdu-l-Mutalib abwenden? Darauf erwiderte Abu Talib mit den Worten:“ Ich bekenne mich zum Bekenntnis von Abdul Mutalib.“ Somit negierte er die Schahada woraufhin der Gesandte Allahs (möge Allah ihn loben und Heil schenken) sagte:“ Bei Allah, bestimmt werde ich für dich ja um Verzeihung bitten, daß was für dich nicht untersagt wurde (zu bitten).“ Danach offenbarte Allah der Hocherhabene den obigen Vers 📚(Tafsir Ibn Kathir & Tabarani)

Von Abu Hurayra möge Allah mit ihm zufrieden sein der sagte, daß der Gesandte Allahs möge Allah in loben und Heil schenken zum Grabe seiner Mutter kam und weinte und ich hinter ihm weinte, worauf er sprach: „Ich bat meinen Herrn um Erlaubnis für sie um Vergebung zu bitten, jedoch erlaubte Er es mir nicht und ich bat meinen Herrn um Erlaubnis ihr Grab zu aufzusuchen, was Er mir gewährte. So besucht die Gräber, den sie erinnern euch an den Tod.“ 📚(Muslim, Ahmad, Abi Dawud, Nasa’i und Ibn Madscha)

Und die Bitte Ibrahims um Vergebung für seinen Vater war nur wegen eines Versprechens, das er ihm gegeben hatte. Als es ihm aber klar wurde, daß er ein Feind Allahs war, sagte er sich von ihm los. Ibrahim war fürwahr weichherzig und nachsichtig. 📚(Sure 9:114)

Bitte um Vergebung für sie, oder bitte nicht um Vergebung für sie; wenn du (auch) siebzig mal um Vergebung für sie bittest, so wird Allah ihnen doch nicht vergeben. Dies (geschieht deshalb), weil sie Allah und Seinen Gesandten verleugnet haben. Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht. 📚(Sure 9:80)

Gewiß, diejenigen, die ungläubig sind und von Allahs Weg abhalten und hierauf als Ungläubige sterben, so wird Allah ihnen nicht vergeben.   📚(Sure 47:34)

Kein Totengebet/Totenwaschung für NICHT Muslime:

Von Nadschiyah ibn Ka´b wird überliefert, dass Ali Ibn Abi Talib möge Allah mit ihm zufrieden sein sagte: Ich sagte zum Gesandten Allahs möge Allah ihn loben und Heil schenken: „Dein alter irregeleiteter Onkel (Er meinte seinen Vater Abu Talib) ist gestorben. Wer wird ihn denn jetzt begraben?“ Er sagte: „Geh und beerdige deinen Vater und mache dann ja nichts, bis du zu mir kommst.“ So ging ich und beerdigte ihn und kehrte danach zu ihm zurück. Er wies mich an, dass ich mich waschen sollte, was ich danach tat. Er machte Bittgebete für mich und er erwähnte Bitten welcher ich mich nicht mehr erinnern konnte.

📚Aus Sunnan Nasa’i sowie Sunnan Abu Dawud und Musnad Ahmad ibn Hanbal; Schaych Al Albany hat diesen Hadith in „Zilzilatus-Sahih unter der No.: 161 als authentisch befunden.

Kein Muslim darf an der Beerdigung eines fremden Nichtmuslim Teilnehmen:

Und bete niemals über jemandem von ihnen, der gestorben ist, und stehe nicht an seinem Grab! Sie verleugneten ja Allah und Seinen Gesandten, und sie starben als Frevler. 📚Sure 9:84

Und Allah weiß es am besten.

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Hallo, dieser Hadith ist Daif unauthentisch wer was anderes sagt lügt und ist ein unwissender

Al - Albani erwähnt diesen Hadith in Silsilat al - Ahadith al - Da'ifah , einem Buch für schwache und erfundene Berichte , und zeigt , wie Gelehrte abschwächen und sagen , dass es erfunden sei , und er vertrat auch diese 

Meinung.

📚Silsilat Al - Ahadith Al - Da'ifa Bd . I , S. 462 Hadith : 294 

Der Hadith ist bis Ibn Abbas authentifiziert , hat aber keine Autorität , da er ihn von Juden und Christen erhielt , aber er ist nicht authentisch vom Propheten (s.a.w)

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Hallo, seltsam das Du ausgerechnet auf diesen Vers aufmerksam geworden bist 😏 aber hier die Antwort dazu.

So soll der Mensch doch hinsehen, woraus er erschaffen ist.Er ist aus sich ergießendem Wasser erschaffen, das zwischen der Lende und der (weiblichen) Brust hervorkommt.

📚Sure 86:5-7

Erklärung:

Zwischen der Lende ist der Mann gemeint, Seine Flüssigkeit die zwischen der Lende hervor kommt und die andere Seite wäre zwischen der weiblichen Brust.Die Lende des Mannes und die Rippe der Frau, weil das die Brust betrifft.

Der Mensch wurde aus einem hervorströmenden Wasser erschaffen, das zwischen dem Rückgrat (as sulb) und den Rippen (at taraaib) hervorgeht.

🔸️Tafsir von:

Ibn Kathir 8/375 & 

Qurtubi 16/343 & 5/20

at-Tabari 20/4

ibn Juziy 785

Gegenargument:

Die Menschen kommen aus der Hüfte

📚1.Mose 46:26

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Frage:

Ist es erlaubt, Verse des Qur’an und Prophetische Bittgebete an die Wand des Hauses zu hängen?

Antwort:

Das Aufhängen von Versen (aus dem Qur’an), welche geschrieben sind oder Ahadith und Bittgebete, gehörte nicht zu den Handlungen der Salaf. Sie schrieben weder die Verse (des Qur’an), noch Ahadith oder Bittgebete nieder, um sie an die Wand zu hängen. Vielmehr versuchten sie, sie auswendig zu lernen und gemäß ihnen zu handeln und sie mit dem größten Respekt zu ehren und sie in Büchern nieder zu schreiben.

Was das Aufhängen von Versen, Ahadith und Bittgebeten betrifft, so ist dies nicht erlaubt, insbesondere nicht die Verse des Qur’an, denn tatsächlich setzt das Aufhängen dieser an die Wand sie einer unsachgemäßen Behandlung aus, da das, was mit ihnen verbunden ist, von der Wand herabfallen kann, sodass man auf sie treten könnte und sie auf diese Weise herabmindern würde.

Und manche Menschen hängen sie aus Gründen der Dekoration und Verschönerung der Kulisse auf und sie könnten sie sogar neben ein unerlaubtes Bild hängen. Und vielleicht werden sie eingraviert oder in verschiedenen Kunstformen geschrieben, sodass sie auf einem Bild einer Lampe geschrieben werden könnten, oder einem Trinkglas oder sogar auf etwas, das schlimmer als das ist, wie einem Tier, einem Vogel oder einem Schmetterling und anderem. [...]

All dies gehört zur nutzlosen Spielerei mit dem Buch Allahs.

Scheich Salih al-Fawzaan

Al Muntaqaa min Fatawaa Scheich Fawzaan (المنتقى من فتاوى الشيخ الفوزان); Band 2, Frage 65

Übersetzt von Umm Sayfullah

 

Scheich Abdulaziz bin Baz sagte:

Im Hinblick auf das Aufhängen von Ayaat und Ahadith in Büros und Schulen (oder Zuhause), liegt nichts Falsches daran, wenn es zur Erinnerung und Ermahnung dient. Allerdings ist es Makruh, sie in Masajid zu hängen, denn dies führt dazu, dass die betenden Leute abgelenkt werden.

Fataawa Ibn Baz, Band 9, Seite 445

Frage:

Einige Leute hängen quranische Verse und prophetische Aussagen an die Wände ihrer Häuser, Restaurants oder Büros auf. Ebenso in Krankenhäusern und Kliniken hängen sie die Worte Allahs, des Erhabenen, auf: {وَإِذَا مَرِضْتُ فَهُوَ يَشْفِينِ} „Und wenn ich krank bin, ist Er es, Der mich heilt.“ (Surah asch-Schu’ra 26:80) und andere.

Ist das Aufhängen dieser (Verse und Aussagen) als Talismane anzusehen, die in der Scharia verboten sind, mit dem Wissen, dass ihre Absicht Segen zu empfangen und den Schaytan zu vertreiben ist? Und manchmal könnte die Absicht auch sein, um die Vergesslichen zu erinnern und die Unachtsamen zu Ermahnen.

Antwort:

Wenn die Absicht ist, die Leute zu erinnern, sie zu lehren und zu helfen, wie der Fragesteller erwähnt hat, liegt kein Problem darin. Was die Absicht anbetrifft, Schutz vor den Schayatin oder Jinn zu ersuchen, so ist mir keine Grundlage dazu bekannt. Ebenso den Quran (Mus’haf) in das Auto zu legen, um Segen zu erlangen, hat keine Grundlage und ist nicht erlaubt. Wenn man es in das Auto legt, damit man selbst oder andere Passagiere von Zeit zu Zeit daraus lesen können, so ist die gut und es liegt nichts Falsches darin.

Schaich Abdulaziz bin Baz

Fataawa Islamiyyah, Band 4, Seite 29 und Al-Bida‘ wal-Muhadathaat wa maa laa asla laha, S. 259-260

Frage:

Eine Person mit Namen `Abdullah Muhammad hat Warenmuster von Wandbehängen, auf die Ayaat (Verse aus dem Qur’an) geschrieben sind, mit Bildern der Al-Masjid Al-Nabawi (der Prophetenmoschee in Madinah), der Ka‘bah, und Al-Masjid Al-Aqsa (der Aqsa Moschee in Jerusalem), um die Menschen damit anzulocken. Dies geht jetzt so seit zwei Jahren und kann nun in vielen Häusern gefunden werden. Diese Person behauptet, dass der Zollbeamte diese Wandbehänge gemäß der Anweisung des religiösen Führers konfisziert hat. Gepriesen sei Allah! Warum sind die obszönen Bilder, welche den Markt überfluten, zugelassen, wohingegen solche Wandbehänge verboten sind? Ich denke, dies liegt an der Verbreitung von Korruption, Verleumdung und Entstellung der Realitäten. Deshalb möchte ich, dass Ihr Eminentes Komitee diese Warenmuster untersucht und ein Fatwa zu dieser Angelegenheit erstellt. Möge Allah Sie beschützen und bewachen.

Antwort:

Erstens, Allah (Erhaben ist Er) hat den Qur’an als Ermahnung und als Heilung für die Krankheiten des Herzens und als Rechtleitung und Barmherzigkeit für die Gläubigen offenbart und auch, um als Beweis gegen die Menschheit zu gelten, damit es keine Entschuldigung für den Unglauben gibt. Der Qur’an ist die Quelle des Lichts und der Einsicht für diejenigen, deren Herzen Allah geöffnet hat, welche ihn rezitieren, Allah durch ihn anbeten, über seine Bedeutungen nachdenken, aus ihm die Gesetze des Glaubens lernen, die Handlungen der Anbetung und Islamische Beziehungen und die sich an ihn in jeder Angelegenheit halten.

Der Qur’an wurde nicht offenbart, um an Wände gehängt zu werden, zum Zwecke der Dekoration oder um als Amulett in Häusern, Geschäften usw. benutzt zu werden. Auch nicht zum Schutz vor Feuer, Diebstahl und ähnlichen irrtümlichen Aberglauben, an die manche Durchschnittsmenschen glauben, insbesondere solche, die Bid’ah praktizieren und von ihnen gibt es heute viele. Demnach, wenn eine Person den Qur’an für den Zweck, für den er offenbart wurde, benutzt, dann handelt sie nach den klaren Beweisen ihres Herrn, indem sie der Rechtleitung folgt und Einsicht besitzt. Auf der anderen Seite jedoch, wenn eine Person Ayaat auf, beispielsweise Tapisserieware schreibt, um sie für Wanddekorationen oder Amulette zu benutzen, die den Haushalt beschützen sollen, die Möbel oder andere Besitztümer, dann hat sie den Qur’an, seine Ayaat oder Suren auf falsche Weise benutzt und ist vom rechten Weg abgekommen. Überdies hat sie in die Religion Handlungen eingeführt, die von Allah und Seinem Gesandten (salla-llahu alayhi wa sallam) weder in seinen Worten, noch seinen Handlungen erlaubt wurden. Dies wurde auch weder von den rechtgeleiteten Kalifen praktiziert, noch von den restlichen Sahabah oder den Imamen der Rechtleitung während der ersten drei Muslimischen Generationen, die der Prophet (salla-llahu alayhi wa sallam) als die besten aller Generationen beschrieb. Darüber hinaus könnten die Besitzer solcher Tapisserieware die Ayaat oder Suren der Erniedrigung aussetzen, indem sie z.b. in ein anderes Haus ziehen und sie zwischen anderen Möbeln aufstapeln oder indem sie sie wegwerfen, sobald sie abgenutzt sind. Alles dies ist nicht erlaubt. Muslime müssen den Qur’an und seine Ayaat bewahren und seine Heiligkeit sicherstellen und dürfen ihn nicht irgendeiner Schändung aussetzen.

Zweitens: Das Komitee hat die drei Wandbehänge untersucht und festgestellt, dass auf einem von ihnen die Basmallah ("Bismillah Al-RahmanAl-Rahim [Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen]”) geschrieben steht und die folgenden zwei Ayaat: „... So wende dein Gesicht in Richtung der geschützten Gebetsstätte!” (Al-Masjid-al-Harâm (in Makkah).

Und: "Mein Herr, veranlasse mich, für Deine Gunst zu danken, die Du mir und meinen Eltern erwiesen hast, und rechtschaffen zu handeln, womit Du zufrieden bist. Und lasse mich durch Deine Barmherzigkeit eingehen in die Reihen Deiner rechtschaffenen Diener."

Es beinhaltet auch das Bild der Ka`bah und Männer und Frauen, die den Tawaf vollziehen (das Umkreisen der Ka`bah). Der zweite Wandbehang beinhaltet die Basmallah, Sure Al-Fatihah, Du‘a’ (Bittgebete), den Namen Allahs, die Namen des Propheten Muhammad (salla-llahu alayhi wa sallam), und die der rechtgeleiteten Kalifen (radiyaAllahu anhum) gegenüberstehend des Namens Allahs, zusätzlich zu dem Bild der Al-Masjid Al-Aqsa. Beruhend auf diesen Ergebnissen ist es nicht erlaubt diese Wandbehänge in Häusern, Schulen, Vereinen, Geschäften usw. zum Zwecke der Dekoration oder Tabarruk (Ersuchen von Segen) aufzuhängen. Die Folgenden sind die Gründe für dieses Verbot:

(1) Das Benutzen des Qur’an für Gründe, für die er nicht offenbart wurde, denn offenbart wurde er, um Rechtleitung und gute Anweisungen zu geben, um Allah durch das Rezitieren desselben anzubeten und ähnliche Gründe.

(2) Die Unvereinbarkeit mit der Methode des Propheten (salla-llahu alayahi wa sallam) und der Rechtgeleiteten Kalifen (radiyaAllahu anhum), welche dies niemals taten. Tatsächlich liegt alles Gute darin, ihrem Weg zu folgen, und die Bid’ah zu vermeiden.

(3) Verschließen aller Wege, die zum Schirk führen könnten und das Zerstören aller ihrer Instrumente, wie das Benutzen von Amuletten, selbst wenn sie den Qur’an beinhalten. Dies basiert auf der Allgemeingültigkeit des Verbots bezüglich dem Tragen irgendwelcher Amulette, die in dem dazugehörigen Hadith enthalten sind.

Mit Sicherheit kann das Aufhängen von Wandbehängen und dergleichen dazu führen, sie als Amulette zu benutzen, um damit den Ort, wo sie hängen zu beschützen, wie dies einige Menschen tun.

(4) Das Benutzen des Qur’an, um den Verkauf dieser Wandbehänge zu fördern und den größtmöglichen Profit daraus zu schlagen. Denn normalerweise sind sie Wertlos, aber wenn Ayaat oder Suren auf ihnen geschrieben stehen, wird ihr Preis rapide steigen. Der Qur’an wurde nicht offenbart, um ein Mittel dafür zu sein, den Verkauf zu fördern und den Preis zu steigern. Er sollte weit darüber und entfernt von solchen Gründen gehalten werden.

(5) Ayaat und Suren der Erniedrigung aussetzen, wenn man von einem Haus in ein anderes umzieht, indem sie z.B. mit verschiedenen Arten von Möbeln zusammen gestapelt werden oder sogar weggeworfen werden, wenn sie abgenutzt sind.

Im Allgemeinen ist es sicherer für einen Muslim in Bezug auf seinen Glauben oder das religiöse Urteil, alle Wege abzuschneiden, die zu Übel führen könnten und den Imamen der Rechtleitung der ersten drei Generationen zu folgen, welche der Prophet (salla-llahu alayhi wa sallam) als die besten Generationen beschrieb. Dies ist mit Sicherheit besser als Bid’ahs zu erfinden, deren üble Folgen niemals ermessen werden können.

Drittens: Es ist nicht erlaubt, Menschen zum Guten zu locken, durch Bid’ahs, die zum Schirk führen, und den Qur’an möglicher Geringschätzung auszusetzen. Mit Sicherheit ist das Benutzen von Wandbehängen, welche Qur’an beinhalten, eine Methode der kommerziellen Werbung, die den Preis für Handelswaren erhöht. Eine Person, die zum Guten aufruft, hat andere legale und erfolgreiche Methoden, um das Gute zu propagieren.

Viertens: Die Tatsache, dass diese Wandbehänge für einige Zeit in Umlauf waren und zunehmend in Läden gesichtet werden, zeigt die Schwäche und Gleichgültigkeit gegenüber dem Praktizieren von Munkar (das, was nach Islamischem Recht und für den Muslim mit gesundem Verstand unakzeptabel ist oder zurückgewiesen wird) auf Seiten der Menschen, welche diese kaufen oder verkaufen. Die gleiche Tatsache dient als Beweis für die Ignoranz der Menschen bezüglich Munkar und nicht als Erlaubtsein dieser Wandbehänge. Eigentlich üben viele Menschen Bid’ahs aus und viele andere verteidigen sie dabei. Es gibt keine Kraft und keine Macht außer bei Allah (la hauwla wa la quwatta illa billah)! Diese Wandbehänge zu besitzen ist somit eine Munkar Tat, bei welcher die Gelehrten kooperieren müssen, um sie zu denunzieren und ihren Import und ihre Nutzung zu beenden. Was den Zollbeamten betrifft, welcher vom religiösen Führer beauftragt wurde, diese Wandbehänge zu konfiszieren, so hat er seine Arbeit getan und möge Allah ihn dafür belohnen. Er ist ein gutes Vorbild für andere, die ihm folgen, beim Ablehnen des Munkar gemäß seines Wissens und seiner Möglichkeit. Seine Tat macht ihn nicht zu einer Person, welche Korruption und Verleumdungen verbreitet und Realitäten entstellt. Tatsächlich hat er damit der Ummah gut gedient und ihm sollte dafür gedankt werden und auch dafür, dass er seine Pflicht in Übereinstimmung mit dem Schari’ahurteil und gemäß den vernünftigen Anweisungen seiner Diensstelle erfüllt hat.

Möge Allah uns Erfolg gewähren. Frieden und Segen seien auf dem Propheten Muhammad, seiner Familie und seinen Gefährten.

Das Ständige Komitee für wissenschaftliche Forschung und Rechtsfragen

Schuyuch: Abdulaziz ibn Baz, Abdullah ibn Qa`ud, Abdullah ibn Ghudayyan, Abdurrazzaq Afify

Fatawa al-Lajna Daimah, Band 4, Seite 47-50, Fatwa Nr. 2078

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🔘Erklärung:

🔹️Zwischen der Lende ist der Mann gemeint, Seine Flüssigkeit die zwischen der Lende hervor kommt und die andere Seite wäre zwischen der weiblichen Brust.Die Lende des Mannes und die Rippe der Frau, weil das die Brust betrifft.

Der Mensch wurde aus einem hervorströmenden Wasser erschaffen, das zwischen dem Rückgrat (as sulb) und den Rippen (at taraaib) hervorgeht.

🔸️Tafsir von:

Ibn Kathir 8/375 & 

Qurtubi 16/343 & 5/20

at-Tabari 20/4

ibn Juziy 785

🔘Gegenargument:

🔹️Die Menschen kommen aus der Hüfte

🔸️1.Mose 46:26

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🔹️Und Muhammad ist nur ein Gesandter; schon vor ihm gingen die Gesandten dahin. Und ob er stirbt oder getötet wird, werdet ihr auf euren Fersen umkehren? 

🔸️Sure 3:144 Al-i-IImran (Die Sippe Imrans)

🔹️Muḥammad ist nicht der Vater irgend jemandes von euren Männern, sondern Allahs Gesandter und das Siegel der Propheten. Und Allah weiß über alles Bescheid.

🔸️Sure 33:40 al-Ahzab (Die Gruppierungen)

🔹️Denjenigen aber, die glauben und rechtschaffene Werke tun und an das glauben, was Muḥammad offenbart worden ist – und es ist (ja) die Wahrheit von ihrem Herrn –, tilgt Er ihre bösen Taten und bessert ihren Gemütszustand.

🔸️Sure 47:2 Muhammad

🔹️Muḥammad ist Allahs Gesandter. Und diejenigen, die mit ihm sind, sind den Ungläubigen gegenüber hart, zueinander aber barmherzig.

🔸️Sure 48:29 al-Fath (Der Sieg)

🔹️Und als ʿĪsā, der Sohn Maryams, sagte: „O Kinder Isrāʾīls, gewiß, ich bin Allahs Gesandter an euch, das bestätigend, was von der Thora vor mir (offenbart) war, und einen Gesandten verkündend, der nach mir kommen wird: sein Name ist Ahmad."

🔸️Sure 61:6 as-Saff (Die Reihe)

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Selam u Aleikum

🔘Keine Du’a für NICHT Muslime:

🔹️Anhand der vorliegenden Referenzen aus dem edlen Quran und der authentischen Sunna ist es ersichtlich, daß es für uns, die wir aus nicht muslimischem Elternhaus stammen, nicht erlaubt ist für sie oder unseren nicht muslimischen Anverwandten nach deren Tode mit Bittgebeten wegen der Vergebung bei Allah für sie zu erbitten. Denn sie haben Allah den Hocherhaben verleugnet und von Seinem Weg und dem Weg der Sunna Seines Gesandten abgehalten. Das Tor der Taube (Reue) ist mit dem Eintritt des Todes verschlossen und Allah der Hocherhabene hat über sie bereits gerichtet.

🔹️Dem Propheten und denjenigen, die glauben, steht es nicht zu, für die Götzendiener um Vergebung zu bitten, auch wenn es Verwandte wären, nachdem es ihnen klargeworden ist, daß sie Insassen des Höllenbrandes sein werden. 

🔸️Sure 9:113

🔹️Hier geht es nach einem Teil der Exegeten um Abu Talib ibn Abdu-l-Mutalib, den Onkel des Propheten der auf seinem Sterbebett vom Propheten möge Allah ihn loben und Heil schenken selbst gebeten wurde die Schahada (Glaubensbekenntnis) „La ilaha illalallah“ auszusprechen, damit ihm diese Worte bei Allah am jüngsten Tage als Zeugnis nützlich sind. Daraufhin sagten Abu Dschahal ibn Haschim und Abdullah bin Abi Umiyya ibn Murira, die sich mit ihm befanden: “Wie Abu Talib, willst du dich etwa von dem Bekenntnis des Abdu-l-Mutalib abwenden? Darauf erwiderte Abu Talib mit den Worten:“ Ich bekenne mich zum Bekenntnis von Abdul Mutalib.“ Somit negierte er die Schahada woraufhin der Gesandte Allahs möge Allah ihn loben und Heil schenken sagte:“ Bei Allah, bestimmt werde ich für dich ja um Verzeihung bitten, daß was für dich nicht untersagt wurde (zu bitten).“ Danach offenbarte Allah der Hocherhabene den obigen Vers

🔸️Tafsir Ibn Kathir & Tabarani

🔹️Von Abu Hurayra möge Allah mit ihm zufrieden sein der sagte, daß der Gesandte Allahs möge Allah in loben und Heil schenken zum Grabe seiner Mutter kam und weinte und ich hinter ihm weinte, worauf er sprach: „Ich bat meinen Herrn um Erlaubnis für sie um Vergebung zu bitten, jedoch erlaubte Er es mir nicht und ich bat meinen Herrn um Erlaubnis ihr Grab zu aufzusuchen, was Er mir gewährte. So besucht die Gräber, den sie erinnern euch an den Tod.“

🔸️Muslim, Ahmad, Abi Dawud, Nasa’i und Ibn Madscha

🔹️Und die Bitte Ibrahims um Vergebung für seinen Vater war nur wegen eines Versprechens, das er ihm gegeben hatte. Als es ihm aber klar wurde, daß er ein Feind Allahs war, sagte er sich von ihm los. Ibrahim war fürwahr weichherzig und nachsichtig.

🔸️Sure 9:114

🔹️Bitte um Vergebung für sie, oder bitte nicht um Vergebung für sie; wenn du (auch) siebzig mal um Vergebung für sie bittest, so wird Allah ihnen doch nicht vergeben. Dies (geschieht deshalb), weil sie Allah und Seinen Gesandten verleugnet haben. Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.

🔸️Sure 9:80

🔹️Gewiß, diejenigen, die ungläubig sind und von Allahs Weg abhalten und hierauf als Ungläubige sterben, so wird Allah ihnen nicht vergeben.  

🔸️47:34

🔘Kein Totengebet/totenwaschung für NICHT Muslime:

🔹️Von Nadschiyah ibn Ka´b wird überliefert, dass Ali Ibn Abi Talib möge Allah mit ihm zufrieden sein sagte: Ich sagte zum Gesandten Allahs möge Allah ihn loben und Heil schenken: „Dein alter irregeleiteter Onkel (Er meinte seinen Vater Abu Talib) ist gestorben. Wer wird ihn denn jetzt begraben?“ Er sagte: „Geh und beerdige deinen Vater und mache dann ja nichts, bis du zu mir kommst.“ So ging ich und beerdigte ihn und kehrte danach zu ihm zurück. Er wies mich an, dass ich mich waschen sollte, was ich danach tat. Er machte Bittgebete für mich und er erwähnte Bitten welcher ich mich nicht mehr erinnern konnte.

🔸️Aus Sunnan Nasa’i sowie Sunnan Abu Dawud und Musnad Ahmad ibn Hanbal; Schaych Al Albany hat diesen Hadith in „Zilzilatus-Sahih unter der No.: 161 als authentisch befunden.

🔘Kein Muslim darf an der Beerdigung eines fremden Nichtmuslim Teilnehmen

🔹️Und bete niemals über jemandem von ihnen, der gestorben ist, und stehe nicht an seinem Grab! Sie verleugneten ja Allah und Seinen Gesandten, und sie starben als Frevler.

🔸️Sure 9:84

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