Schlüssel, Handy, Slipeinlagen und Co., Spiegel, Lipgloss, Kajal Stift, Rouge, Mascara, Lidschatten, Zigaretten, Müll, DigiCam, Paracetamol, Kassenbon, Portemonnaie, im Sommer Sonnenbrille, Haargummis, Akkuladegerät ehm joa das wars denke ich :P

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Was soll man denn an deinem Bild erkennen? Man sieht die DigiCam mehr als dich... Lass es honey und konzentriere dich lieber auf die Schule

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Es liegt in unserer Natur die Menschen um uns herum zu kritisieren. Wenn sie unsere wünsche missachten, halten wir sie für respektlos. Wenn sie ihre Kinder nicht beaufsichtigen, schliessen wir daraus das sie als Eltern ungeeignet sind. Wenn wir sie beim fremdgehen erwischen, gehen wir davon aus das wir ihrer gründe kennen. Aber was geschieht wenn wir einen moment innehalten und über unser eigenes Leben urteilen? Es kann schmerzhaft sein einen schritt zurück zu tretten und uns selbst zu zusehen. Und sogar noch schmerzhafter wenn uns klar wird das wir nicht die absicht haben damit aufzuhören.


Jedes Gewitter trägt die Hoffnung in sich, dass am nächsten morgen alles wieder rein gewaschen ist und selbst die beunruhigendsten Flecken verschwunden sein werden wie die Zweifel an seiner Unschuld oder die Folgen seines Fehlers, wie die Narben, die sein Betrug hinterlassen hat oder die Erinnerung an seinen Kuss. Also warten wir, dass jedes Gewitter vorüberzieht und hoffen das Beste, obwohl wir doch tief im Inneren wissen, dass manche Flecken so unauslöschlich sind, dass nichts sie wegwaschen kann.


Was sagt uns ein Name? Erzählt uns das Etikett, das wir einem Menschen anheften, wirklich alles, was wir wissen müssen? Wenn wir sagen, sie ist doch noch ein Kind, heißt das dann, dass sie wirklich unschuldig ist? Wenn wir sie als Drogendealer bezeichnen, beweist das, dass sie durch und durch böse ist? Wird ein Mann, der Prediger genannt wird, immer danach leben, was er predigt? Kann ein Mann, der als Übeltäter gebrandmarkt ist, die Eigenschaften eines Helden besitzen? Die Wahrheit sieht so aus: Ein Name kann einem nie sagen, wer jemand ist. Genauso wenig, wie er einem sagen kann, wozu er fähig ist.

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