...ich war in meiner Ausbildung( bin ich jetzt nicht mehr) auf Klassenfahrt in Hamburg. Während sich die ganze Klasse auf einer gewissen Straßa amüsierten, blieb ich zurück im Hotel und unterhielt mich mit einem Lehrer. Dieser erzählte mir, dass er gemobbt wurden ist, damals auf seine Arbeitsplatz....in der Schule wurde ich von Lehrern und einigen Mitschülern gemobbt. Schon sehr lange. Ich rief ihn an einem wochenende wegen einer Lehrerin an, die es mal wieder zu weit getrieben hatte. Ich erkundigte mich, was er gemacht hat, als er gemobbt wurden ist. Er sagte mir, dass er den Verband eingeschaltet hatte des Arbeitsplatzes (Träger) . Ich sagte ihm, dass ich das auch tun werde (berufsverband).....das Gespräch führte jedesmal zu nichts, was ich dannach mit dem Lehrer hatte (er hat sich ebenfalls darüber lächerlich gemacht und mich nicht ernst genommen-abgetan, als wäre alles unberechtigt was ich sagte (er verhielt sich auch wie die Mobb-Lehrer)....Ist dieser Lehrer in euren Augen ein Feigling und ein Ja und Amen Sager? Hat er Angst, dass er von den 2 Tyrannischen Weibern in der Schule ebenfalls gemobbt wird, wenn er mal den Mund aufmacht? Oder haben die 2 tyrannischen Krähen es geschafft diesen lieben Lehrer auf ihre Seite zu ziehen und ihn mit ihren Scheiß zugesülzt? Er muss doch wissen wie es ist, wenn man gemobbt wird, da er es selbst erlebt hat (deswegen habe ich ihn angerufen, um ihn nach rat zu fragen).
Ist dieser lehrer falsch? Warum ziehen die meisten Menschen sich zurück, wenn es um Mobbing geht? Ich habe die 2. Ausbildung beendet, da ich keine Lust mehr hatte jeden Tag auf dem Schulklo und zu Hause meine Tränen zu verschwenden. Gott sei Dank, kann ich wohl nun umschulen ( wegen rücken usw.).
Ist er ein Feigling? Warum ziehen sich viele zurück, wenn es um Mobbing geht. Hat er nur Angst gehabt, selber wieder ein Mobbingopfer zu werden? Er hat mir erzählt, dass er so abgenommen hatte beim Mobbing und die Schilddrüsenwerte bei ihm schon nicht mehr stimmten....