Ich würde bedenken das Beide Zäumungen nicht dazu geeignet sind, in Anlehnung zu reiten. Mit dem Sidepull sollte man nur Impulsartig reiten, bei dem Hackemore genauso. Bedenke auch das du deinem Pferd mit einem Hackemore das Nasenbein brechen kannst. Meine Beiden laufen sehr gut mit dem LG Zaum, im Gelände wie in der Halle. :)

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Meine Pferde bekommen persönlich keine Decke, das liegt aber daran, dass sie weder geschoren werden, noch sehr dünnes Fell haben. Die beiden haben jetzt schon ordentlich Winterfell geschoben daher frieren sie auch nicht. Ich denke das eindecken kann man nicht verallgemeinern, das muss man Pferdeabhängig sehen. Das eine Pferd hat nicht so dickes Fell und braucht daher eine Decke, das andere halt nicht. Guck nicht wann die anderen ihr Pferd eindecken, sondern wann du siehst das dein Pferd anfängt zu frieren und/oder zu verspannungen im Rücken neigt. (Dies meistens durch viel Regen + Kälte) Auf geschorene Pferde sollte immer eine Decke! (Warme Jahreszeit natürlich ausgeschlossen) Hoffe ich konnte helfen,

Liebe Grüße

Dakota

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Wenn du Tipps möchtest, Gewicht nach außen, inneres Bein treibt, versuche es mit Paraden am äußeren Zügel. Das Pferd nicht nach außen stellen, sondern behalte leichte Innenstellung und mit dem äußeren Zügel gegen arbeiten. Bei der umsetzung kann ich dir nicht helfen, wenns nicht klappt, wird es wohl an dir liegen, z.B aufgrund der oben genannten Gründe.

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Ich finde Fliegendecken nicht so toll. Was passiert wohl wenn eine Bremse unter die Decke gelangt?

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Also mein Pferd hat sowas auch mal gemacht und ich hab wirklich alles versucht, hat nichts geklappt. Er wollte immer nur rennen und ich hatte immer ein Energiebündel unterm Hintern.(trotz das er kein Boxenpferd ist und 24h im Offenstall bzw. auf der Wiese steht) Wenn es nur an zu viel Lauffreude liegt dann such dir eine Strecke die richtig anstrengend für das Pferd ist und wo du lange und schnell galoppieren kannst. Wenn er mit dem Theater anfängt dann treibst du ihn einfach weiter und lässt ihn viel länger und schneller rennen als er eig will. Du kannst ihn anschreien oder ähnliches, ihm einfach Druck machen so das er merkt das es jz richtig anstrengend wird . Ihn so lange weiter treiben bis du merkst er wird langsamer und müde. Dann halt das Tempo noch für ein bisschen, aber nicht überstrapazieren!!!, und dann pariere ihn selbstständig durch. Er muss merken wenn er so ein Theater macht dann wird es richtig anstregend und er muss noch viel mehr rennen als es ihm lieb ist. Pass aber auf das du ihn nicht überforderst, sodass er am Ende tot umfällt, er soll sich halt nur sehr sehr doll anstrengen. Und reite am besten alleine aus dabei sonst entwickelt es sich schnell zu einem Wettrennen. Mach das aber wirklich nur wenn du dir sicher bist das das nicht an einem Vetrauensmangel oder ähnlichem liegt, sondern wirklich nur daran das er sich bewegen will. Je nach Pferd musst du das vllt nochmal wiederholen aber bei den meisten reicht einmal.

Hoffe ich konnte dir helfen :)

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Pferd scheint jetzt föllig durch zu drehen!

Hallo an alle,

der ein oder andere mag meine Frage: Pferd im Gelände nicht mehr unter Konntrolle!,kennen. Wer die nicht kennt sollte sie sich vl durchlesen, denn ich habe keine Lust alles noch mal zu schreiben. So ich war gestern wieder mit der selben einstellerin Aussreiten, ich war vorer auf dem Platz und habe meine RB Abgalloppiert damit der nicht wieder los rast. Wir sind dann wieder die übliche strecke geangen und wollten den Weg wo er mir immer durchgegangen ist, wie mir hier schon geraten wurde, im Schritt gehen. Er, super lieb, wir biegen in den Weg ein, ich bin vorner, er spitz die Ohren und spannt sich an. Ich habe Paraden gegeben und ihn beruhigt, hat funkioniert, dachte ich jedenfalls. Er Trabt an ich versuche ihn zu parieren, er reagiert nicht, ser hat sowas sonst auch auf der stecke gemacht aber man konnte ihn, wenn er schritt gehen sollte und getrapt ist parieren, er ist mit ja immmer durchgegangen wenn ich traben wollte. Er reagiert nicht, trabt und beginnt zu galloppieren, ich sagen mir: wenn du jetzt nicht reagierst dann geht er wierder durch. Ich ahbe ihn dan richtig erniergisch in erin Buschgelenkt, er wollte erst nicht stehen bleiben also habe ich ihn so oft ih eier volte gehalten bis er anhielt, habe kurz gewartet und wollte dann weiter, sofort fing er wierder mit traben an, es war ein schneller Trab. Ich wiederholte das selbe und er blieb wierder stehen. als er nach dem dritten mal wieder los rante, beschlossen ich und meine Mitreiterin um zu kehren. Denn ich musste das ich ihn beim nästen mal nicht mehr halten könnte. Ich weiß das genau diese Reaktion mit dem umdrehen die falsche ist, aber was hätte ich anderes tun können? Hätte ich es wirklich drauf ankommen lasenn sollen ich habe das Pferd zwar gerade erst 3 Monate aber ich reite ja auch nicht erst seit gestern und ich bin recht viele pferde schon geritten und weiß wann es zu bunt wird. Wir konnten noch nicht einmal den halben weg hinter uns lassen und mussten schon vorher umdrehen, da wollte er dan auch loss rennen und ich habe ihn links wo Streucher und Bäume auf einen kleinen, nicht steilen abhang gerittten, als er gemerkt hat wo er sich befindet blieb er abrubt stehen und blickte mich an, nach dem motto: Was willst du den jetzt? Dann wollte ich wieder auf den weg und er wollte wierder los, dann habe ich ich wieder da rein geritten diesmal tiefer, es war wirklich nicht steil und rutsch das war ein winziger abhang hinter den wierer ne gerade kam. Ich versuchte es nochmal, errante wieder los und ich rit ihn in enge volten damit der nicht wieder los brettern konnte. Dann ist meine Mitreiterin vor gegangen, was von meinen Reitlehrer aus wieder falsch ist, aber wir hätten da auch noch Stunden rumzappeln können, hinter ihrem Pferd ging es einiger masen, er wollte zwar überholen aber ich habe ihn immer dagegen gelenkt. Als wie den Weg endlich wieder verlassen haben, hatte ich auf einmal wieder ein ganz anders Pferd im Sattel. Bitte lest den 2 Teil, kann nnicht weiter sch

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Geht dein Pferd durch weil es sich bewegen will oder aus Angst und weil es dir nicht vertraut? Wie sieht denn euer Vertrauensverhältnis zueinander aus?

Also mein Pferd hat sowas auch mal gemacht und ich hab wirklich alles versucht, hat nichts geklappt. Er wollte immer nur rennen und ich hatte immer ein Energiebündel unterm Hintern.(trotz das er kein Boxenpferd ist und 24h im Offenstall bzw. auf der Wiese steht) Wenn es nur an zu viel Lauffreude liegt dann such dir eine Strecke die richtig anstrengend für das Pferd ist und wo du lange und schnell galoppieren kannst. Wenn er mit dem Theater anfängt dann treibst du ihn einfach weiter und lässt ihn viel länger und schneller rennen als er eig will. Du kannst ihn anschreien oder ähnliches, ihm einfach Druck machen so das er merkt das es jz richtig anstrengend wird . Ihn so lange weiter treiben bis du merkst er wird langsamer und müde. Dann halt das Tempo noch für ein bisschen, aber nicht überstrapazieren!!!, und dann pariere ihn selbstständig durch. Er muss merken wenn er so ein Theater macht dann wird es richtig anstregend und er muss noch viel mehr rennen als es ihm lieb ist.

Pass aber auf das du ihn nicht überforderst, sodass er am Ende tot umfällt, er soll sich halt nur sehr sehr doll anstrengen. Und reite am besten alleine aus dabei sonst entwickelt es sich schnell zu einem Wettrennen. Mach das aber wirklich nur wenn du dir sicher bist das das nicht an einem Vetrauensmangel liegt, sondern wirklich nur daran das er sich bewegen will. Je nach Pferd musst du das vllt nochmal wiederholen aber bei den meisten reicht einmal.

Hoffe ich konnte dir helfen.

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Geht dein Pferd durch weil es sich bewegen will oder aus Angst und weil es dir nicht vertraut? Wie sieht denn euer Vertrauensverhältnis zueinander aus? Also mein Pferd hat sowas auch mal gemacht und ich hab wirklich alles versucht, hat nichts geklappt. Er wollte immer nur rennen und ich hatte immer ein Energiebündel unterm Hintern.(trotz das er kein Boxenpferd ist und 24h im Offenstall bzw. auf der Wiese steht) Wenn es nur an zu viel Lauffreude liegt dann such dir eine Strecke die richtig anstrengend für das Pferd ist und wo du lange und schnell galoppieren kannst. Wenn er mit dem Theater anfängt dann treibst du ihn einfach weiter und lässt ihn viel länger und schneller rennen als er eig will. Du kannst ihn anschreien oder ähnliches, ihm einfach Druck machen so das er merkt das es jz richtig anstrengend wird . Ihn so lange weiter treiben bis du merkst er wird langsamer und müde. Dann halt das Tempo noch für ein bisschen, aber nicht überstrapazieren!!!, und dann pariere ihn selbstständig durch. Er muss merken wenn er so ein Theater macht dann wird es richtig anstregend und er muss noch viel mehr rennen als es ihm lieb ist. Pass aber auf das du ihn nicht überforderst, sodass er am Ende tot umfällt, er soll sich halt nur sehr sehr doll anstrengen. Und reite am besten alleine aus dabei sonst entwickelt es sich schnell zu einem Wettrennen. Mach das aber wirklich nur wenn du dir sicher bist das das nicht an einem Vetrauensmangel liegt, sondern wirklich nur daran das er sich bewegen will. Je nach Pferd musst du das vllt nochmal wiederholen aber bei den meisten reicht einmal.

Hoffe ich konnte dir helfen.

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Hallo :)

Ich denke bei deinem ersten Problem hast du genug Tipps bekommen. Wenn dein Pferd den Kopf immer hochreißt, dann entzieht er sich ja nur deiner Zügeleinwirkung. Macht meiner auch, weil er einfach nur rasen will und sich garnicht mehr kontrollieren lassen möchte. Ich hab echt alles versucht gehabt, hab mich dann irgendwann dazu entschlossen ein Martingal zu benutzen (Reite Western aber trz). Dadurch kann er den Kopf nicht mehr ganz so hochreißen, außerdem kann er sich so deinen Hilfen nicht mehr entziehen. Was noch dazu kommt ist, dass deine Hilfen noch deutlich weicher im Maul ankommen, auch wenn du mal etwas doller zupacken musst. Was ich dazu noch mache, ist das ich ihn vor dem antraben oder angaloppieren versammle und ihn wirklich nur antrabe/angaloppiere, wenn er ruhig Schritt geht, ohne von alleine los zu laufen. Dadurch wurde es echt besser, zwar noch nicht wirklich gut, aber immerhin. Hast du auch das Problem das wenn er losrennt, das du ihn nicht mehr halten kannst? Hoffe ich konnte dir helfen :)

LG

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Hallo, erstmal Westernreiten ist genauso Dressur wie Englischreiten. Was ich hier zum Teil gelesen habe finde ich nicht richtig. Beim Westernreiten soll das Pferd genauso durchs Genick gehen, bzw. vorwärts-abwärts, wie beim Englischreiten ---> der Rücken soll auch hochgedrückt werden. Prinzipiell werden die Hilfen nur einmal gegeben und das Pferd hat das so lange zu machen, bis eine neue Hilfe kommt. Dazu kommt noch, dass man das Pferd nicht wie in vielen Englischreitschulen mit dem Becken "schiebt", man sich sondern ganz auf die Bewegung des Pferdes einlässt. Dazu reitet man sehr über Gewicht, so kann man das Pferd ohne/ mit wenig Zügeleinwirkung und auch ohne/ mit wenig Bein lenken. Alles in allem wird beim Westernreiten alles ein wenig lockerer gesehen und der Reitstil an sich ist ebenfalls lockerer. Hoffe ich konnte dir helfen :)

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