Meinung des Tages: 0% Alkohol im Trend - sind alkoholfreie Getränke eine für Euch gute Alternative?

Zu alkoholfreiem Bier in einem rein alkoholfreien Biergarten gemeinsam anstoßen? Was für so manchen Bierliebhaber und Traditionalisten undenkbar klingt, ist für viele Deutsche inzwischen Standard; der Verzicht auf alkoholhaltige Getränke liegt derzeit im Trend. Und auf diesen Trend reagieren auch die Hersteller...

Eine deutliche Trendwende

Das Bier nach Feierabend oder das gesellige Gläschen Wein mit Freunden ist für viele Deutsche vermutlich ebenso wenig wegzudenken wie der Tatort am Sonnntagabend oder der obligatorische - und oftmals olympiareife - teutonische Handtuchwurf, um das eigene Territorium im All-Inclusive-Urlaub abzustecken.

Doch wirft man einen Blick auf die reinen Zahlen, ist bei vielen Menschen in Bezug auf Alkoholkonsum hierzulande mittlerweile eine deutliche Kehrtwende zu erkennen: Insgesamt wird in Deutschland immer weniger Alkohol konsumiert: Mitte der 70er Jahre griffen noch 70% der 18- bis 25-Jährigen mindestens einmal pro Woche zum Alkohol. 20 Jahre später waren es nur noch 50% und vor drei Jahren lag der Wert nur noch bei einem Drittel.

Während der Alkohol für einige junge Menschen in den 90ern und 2000ern zum festen Repertoire beim Feiern gehörte, ist ein deutlicher Alkohol-Verzicht insbesondere bei der Generation Z (zw. 1995-2005 geboren) zu verzeichnen. Eine neuere Studie offenbarte, dass knapp 40% der o.g. Altersgruppe heute gar keinen Alkohol mehr konsumiert. Als Gründe hierfür werden u.a. das gestiegene Pflichtbewusstsein sowie der Trend zu Fitness und gesünderer Ernährung genannt.

Dass stattdessen lieber auf alkoholfreie Alternativen gesetzt wird, hat sich der Markt sukzessive zunutze gemacht...

Neuer Markt für alkoholfreie Getränke

Dass die Deutschen immer seltener zum alkoholhaltigen Bier greifen, ist vor allem in der Bierindustrie spürbar: Obgleich der Alkoholkonsum in Deutschland im europaweiten Vergleich weiterhin sehr hoch ist, ging die klassische Bierproduktion in Deutschland in den letzten zehn Jahren um 14% zurück. Im Gegenzug verdoppelte sich die Menge an alkoholfreiem Bier im selben Zeitraum. Der Geschäftsführer des Bayerischen Brauerbunds, Walter König, bemerkt diesen Trend seit einiger Zeit und prognostiziert, dass viele Brauereien in Deutschland in den kommenden Jahren vermehrt auf die Produktion von alkoholfreien Bieren setzen werden.

Das alkoholfreie Bier der Münchener Traditionsbrauerei Augustiner beispielsweise ist selbst in München oftmals nur noch schwer zu bekommen. Dem Trend folgend hat zudem neulich ein rein alkoholfreier Biergarten in München aufgemacht, der neben alkohlfreien Biersorten zudem Cocktails und Weine ohne Alkohol anbietet. Doch nicht nur der Markt für alkoholfreies Bier wächst rasant; mittlerweile bieten fast alle Winzer in Deutschland entalkoholisierte Weine an. Besonders jüngere Menschen schätzen den Geschmack sowie die Qualität alkoholfreier Biere, Weine oder Gins und erfreuen sich an einem Lebensstil, der komplett ohne Alkohol auskommt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Haltet Ihr alkoholfreie Getränke bei sozialen Anlässen wie Feiern und Parties für eine gute Alternative?
  • Gehören Alkoholgehalt und Bier, Wein oder Spirituousen für Euch untrennbar zusammen?
  • Trinkt Ihr häufiger alkoholfreie Biere oder Weine? Falls ja: Warum und schmecken Euch diese ebenso?
  • Wie wichtig ist Euch die Auswahl an alkoholfreien Bier- oder Wein-Optionen in Restaurants oder auf Feiern?
  • Denkt Ihr, dass der Trend zu alkoholfreien Getränken langfristig bestehen wird oder nur eine vorübergehende Modeerscheinung ist?

Quellen:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/werden-wir-bald-alle-auf-alkohol-verzichten,UMYMSPl

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/alkoholfreies-bier-alkoholfrei-alkoholkonsum-100.html

https://www.br.de/nachrichten/bayern/die-null-alkoholfreier-biergarten-in-muenchen-eroeffnet,UItdey2

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Alkoholfreie Biere oder Weine sind eine gute Alternative, da...

..., wenn sie 0,00% Alkohol enthalten, auch eine allgemein gesunde Alternative zum allseits beliebten Zuckerzeugs gegeben ist. Und eine Alternative zu ansonsten auch beliebten Zuckeraustauschstoffgetränken, deren beliebteste Vertreter oft ungesunde Zuckeraustauschstoffe enthalten. (Der Konsum von Obstsaftmengen ist auch nicht wirklich gesund, man soll eher Obst essen.)

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Meinung des Tages: Stadt“flucht“ als Lösung für die Wohnungsnot?

Bauministerin Geywitz wollte eigentlich neue Wohnungen bauen. Denn: eine bezahlbare Wohnung in einer Großstadt zu finden, das kann eine massive Herausforderung sein. Doch nun hat sie eine neue Idee. Sie will versuchen, Menschen dazu zu bewegen, aufs Land oder in kleinere Städte zu ziehen.

Wohnungsnot und -leerstand

In Deutschland stehen knapp zwei Millionen Wohnungen leer, allerdings eben nicht in Großstädten und Metropolregionen. Hier besteht ein riesiger Wohnungsbedarf. Geywitz erklärte, dass eine Strategie gegen diesen Leerstand vorgelegt werden soll.

Die Bauministerin hat schon letztes Jahr dafür geworben, aufs Land zu ziehen. Ihrer Aussage nach sei der ländliche Raum besonders für Familien attraktiv, da er eine hohe Lebensqualität bieten würde.

Fehlende Angebote als Problem

Aber was nutzt das Landleben abseits des Großstadtlärms, wenn es vor Ort keine Angebote gibt? Das Problem sieht auch Elisabeth Kaiser vom Bauministerium. Um das Leben auf dem Land attraktiver gestalten zu können, bedarf es einiger Voraussetzungen. Etwa die Möglichkeit auf mobiles Arbeiten, aber auch eine funktionierende und angemessene Infrastruktur, um die Mobilität zu verbessern. Aber auch eine soziale Infrastruktur muss vorhanden sein – beispielsweise durch Kitas und Schulen.

Derzeit werden in Deutschland mehr Wohnungen gebraucht als entstehen. Die Ampel nahm sich vor, pro Jahr 400.000 neue Wohnungen zu bauen – als Vergleich: letztes Jahr wurden bundesweit 295.000 Wohnungen fertig.

Grabow als Beispielort

Wo Grabow jetzt genau liegt, dürften wiederum wenige wissen. Es ist eine Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern und er hat einen großen Vorteil, denn hier hält etwa der Regionalexpress vor Ort. Ungefähr 10.000 Menschen wohnen dort vor Ort, aber die Stadt ist dennoch leer. Junge Menschen sind überwiegend gegangen, die Alten geblieben.

Melissa Maldonado hat den Versuch gewagt. Eigentlich kommt sie aus New York und hat in Berlin gewohnt. Probeweise ist sie für fünf Monate nach Grabow gezogen. Und zwar zu einer älteren Dame, die mit 87 Jahren alleine in einem riesigen Bürgerhaus wohnt.

Maldonado sieht hier einen Vorteil für beide Seiten: Den Austausch zwischen den Generationen und das Teilen. Die Alten haben den Platz, die Jungen unterstützen beispielsweise dafür bei der Hausarbeit oder auch im Garten. Allerdings sieht sie auch, dass der Leerstand, beispielsweise bei gastronomischen Angeboten oder anderen Lokalitäten, ein Problem ist. Es gibt schlichtweg kein Angebot und dadurch kein reges Leben in der Kleinstadt – wenn mehr Menschen dort dauerhaft wohnen sollten, so sei es nötig, dass in Grabow mehr Leben einzieht.

Sprachlosigkeit bei der Union

Der baupolitische Sprecher der Union, Jan Marco Luczak erklärte, dass der Vorschlag ihn sprachlos gemacht hätte. In der Antwort der Bauministerin findet er keine sinnvollen Schlüsse, im Gegenteil, er erteilt dem Vorschlag eine glatte Absage und erläuterte, wenn dies die Antwort auf die Wohnungsbaukrise sei, so könne man das Bauministerium ebenso direkt abschaffen. Weiter betont er, dass die Ministerin lediglich von ihrem eigenen Versagen ablenken würde – nämlich eben davon, dass nicht, wie eigentlich versprochen, jährlich 400.000 Wohnungen gebaut werden.

Die Union spricht sich dafür aus, dass Bauen in Deutschland wieder günstig gemacht werden müsse, sodass Wohnungen entstehen können, die sich am Ende die Menschen auch leisten können.

Unsere Fragen an Euch:

  • Habt Ihr persönlich Erfahrungen mit dem schwierigen Wohnungsmarkt in Deutschland?
  • Lebt Ihr in einer Großstadt, Kleinstadt oder auf dem Land?
  • Würdet Ihr in eine Kleinstadt oder aufs Land ziehen, bzw. wenn Ihr dort bereits lebt, sprecht Ihr euch für mehr Zuzug aus?
  • Findet Ihr den Vorschlag der Bauministerin sinnvoll oder stimmt Ihr eher Luczak zu?
  • Was müsste alles konkret getan werden, um das Landleben attraktiver zu gestalten? Ist hier am Ende vielleicht sogar mehr zu tun als „nur“ beim Bau der versprochenen Wohnungen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen

https://www.tagesschau.de/inland/geywitz-umzug-land-101.htmlhttps://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/geywitz-wohnungsnot-100.html

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Habe eine andere Meinung dazu und zwar ...

Wohnungsbauorte durch Analysen des Bedarfs durch Arbeitsorte bestimmen

Im Sinne der Berücksichtigung von Wählerinteressen bezüglich Lebensqualität und von Umwelt- und Klimaschutz wäre es nur logisch, lange Wege zu Arbeitsplätzen zu vermeiden. Deshalb sollten Wohnungsbauorte an den Örtlichkeiten von Arbeitsplätzeansammlungen ausgerichtet werden. Die hohen Kosten des Wohnungsbaues sollten durch Anpassung von Bauvorschriften und anderer hierzulande überhoher Bestimmungen abgesenkt werden.

Wer will neben einem Vollzeitjob noch Fahrzeitstunden aufwenden ? Die Sicherheit eines PKW zu halten, frisst ausserdem Finanzen, die die Einkommensverteilung nicht zunehmend hergibt. Der "Anreiz" eine Arbeit aufzunehmen kann durch Erleichterung der Wohnungsmarktschwierigkeiten erhöht werden und nicht durch längere Arbeitswege für Niedriglohnarbeiter.

Leerstand auf dem Land ist in "strukturschwachen" Gebieten vorhanden, nicht überall, nach meiner Erfahrung.

Ist eine rein logische Überlegung. Wie oft fahre ich Einkaufen oder Ausgehen, wie oft fahre ich Arbeiten ? Einkaufen : Alle paar Tage, Arbeiten : täglich. Hat also überhaupt nichts mit Interessen der Arbeitgeber zu tun, sondern ausschliesslich mit meinen. (Absatz nachträglich zum besseren Verständnis eingefügt.)

Habe Erfahrung mit dem Wohnungsmarkt in einer 110.000-Einwohner-Stadt mit damaligem Leerstand, in einer 570.000-Einwohner-Stadt, der im neuen Jahrtausend schwieriger wurde, mit einem Versuch im sehr hohen Schwierigkeitsgrad Hamburg und in einer 180.000er-Provinzstadt, mit nicht besonders schwierigem Wohnungsmarkt.

Ausserdem 15 Jahre 5.000er Gemeinde, 2 Jahre 32.000er-"Mittelstadt", 4 Jahre 12.000er-Gemeinde und 6 Jahre 21.000er-"Mittelstadt".

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Meinung des Tages: Joe Bidens Rückzug – war dieser die richtige Entscheidung und wie wird es im US-Wahlkampf nun weitergehen?

Die Nachrichten um den Wahlkampf in den USA reißen nicht ab. Wenig wird derzeit mehr diskutiert – Patzer bei einem TV Duell, Versprecher und Verwechslungen vom amtierenden Präsidenten, ein Anschlag auf seinen Rivalen, Trump und nun die Bekanntmachung, dass Joe Biden nicht erneut um die Präsidentschaft kandidieren wird. Eine wahre Achterbahnfahrt – doch mit welchen Konsequenzen?

Anhaltender Druck auf Biden

Ende Juni gab es einen Schlagabtausch im TV mit Bidens Kontrahenten Trump. Der amtierende Präsident verhaspelte sich wiederholt, verlor komplett den Faden, konnte seine eigenen Sätze zuweilen nicht beenden. Begründet hat er diesen Auftritt mit Müdigkeit aufgrund langer und anstrengender Auslandsreisen. Er wiederholte, er würde sich nicht zurückziehen, doch die Reihe der Patzer riss nicht ab. Der Druck aus der eigenen Partei wurde kontinuierlich größer. Kürzlich infizierte sich der amtierende Präsident dann auch noch mit dem Coronavirus und zog sich aufgrund dessen zurück. Augenscheinlich entschied er sich während dieser „Zwangspause“, dem Drängen aus der eigenen Partei nachzugeben.

Mögliche Ersatzkandidatin

Am 05. November finden in den USA die Wahlen statt. Für die Demokraten bedeutet das, dass in kürzester Zeit ein Alternativkandidat gefunden und entsprechend aufgestellt werden muss. Dafür gibt es bereits eine deutliche Favoritin, die auch Joe Biden selbst aktiv unterstützt: Bidens Stellvertreterin Kamala Harris. Doch sicher ist ihr dieser Platz deshalb nicht. Harris selbst erklärte, sie würde sich die Nominierung zur Kandidatin verdienen wollen. Es gibt einige demokratische Gouverneure, die Harris womöglich herausfordern könnten. Letztlich entscheiden die Delegierten im Parteitag, wer zur Kandidatur antreten wird. Dieser Parteitag findet vom 19. Bis 22. August statt – im Vorfeld hatte eigentlich Biden bereits die Vorwahlen seiner Partei gewonnen und sich die nötigen Stimmen der Delegierten gesichert. Nun ist wieder alles offen, wenn es auch wahrscheinlich erscheint, dass die Partei schon zuvor versuchen wird, sich hinter einer Spitzenperson zu versammeln.

Auswirkungen auf den Wahlkampf

Aufgrund Bidens schwächelnder Auftritte wurde befürchtet, dass seine Chancen kontinuierlich sinken würden, wenn er gegen Donald Trump antritt. Viele Beobachter und Strategen hoffen nun auf einen neuen Schwung, der den Wahlkampf verändern wird.

Allerdings sehen etwa Politikwissenschaftler wie Allan Lichtman die Situation anders. Für ihn war Biden nach wie vor der stärkste Kandidat.

Auch in der demokratischen Partei gibt es Zweifel – Harris bliebt in ihrer Zeit als Vizepräsidentin blass und es wird befürchtet, dass die nach wie vor vorhandene Rassen- und Geschlechterdiskriminierung in den USA für sie zum Problem werden könnte.

(Inter)nationale Reaktionen auf Bidens Rückzug

Fangen wir beim Rivalen Trump an. Dieser erklärte, dass Biden nicht dafür geeignet gewesen sei, für das Amt zu kandidieren – und es auch niemals war. Außerdem teilte er auch direkt gegen Harris aus, denn seiner Ansicht nach sei es leichter, gegen diese zu gewinnen.

Andere (ehemalige) US-amerikanische Politiker hingegen Sprachen Biden ihren größten Respekt aus.

Auch deutsche Politiker zollen dem noch amtierenden Präsidenten ihren Respekt. So erklärte der Bundeskanzler, dass Biden viel erreicht habe – für sein Land, Europa und die Welt.
Merz schloss sich dieser Aussage an und erklärte, dass der amtierende Präsident seinen größten Respekt verdiene.
Auch Ricarda Lang äußerte sich ähnlich und sprach Biden ihren Respekt aus. Strack-Zimmermann sieht nach Bidens Rückzug bessere Chancen für die Demokraten, sieht in dessen Entscheidung viel Mut.

Auch aus Tschechien und Polen kamen lobende Worte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über Bidens Entscheidung?
  • Wie wird diese den Wahlkampf beeinflussen?
  • Könnte Harris eine Chance gegen Trump haben?
  • Teilt Ihr die Sorge, dass der möglichen Kandidatin die Rassen- und Geschlechterdiskriminierung zum Nachteil werden könnte?
  • Hätte Biden schon früher zurücktreten sollen, sodass seine Partei sich mit mehr Zeit hätte aufstellen können?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Wochenstart.

Viele Grüße aus dem verregneten München

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/biden-verzicht-kandidatur-100.htmlhttps://www.tagesschau.de/ausland/amerika/uswahl2020-harris-101.htmlhttps://www.tagesschau.de/ausland/amerika/biden-ruckzug-reaktionen-100.html
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/usa-praesidentschaft-wahlkampf-joe-biden-verzicht-demokraten-100.html

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Ich denke darüber anders und zwar wie folgt ...

Wir sollten weitgehend der Einschätzung Bidens selbst überlassen, ob und wann er von der Kandidatur zurücktritt.

Einschneidende Veränderungen seines Zustands und Verhaltens traten ja erst vor kurzem auf, vielleicht hatte er auch Veranlassung noch auf Besserung zu hoffen, wenn das von seinen persönlichen Experten so beurteilt wird.

Ausserdem war er der einzige Kandidat, dessen Zahlen dafür sprachen, dass er gegen Trump bestehen kann. Um die Demokratie und Vernunft zu schützen, war es deshalb vielleicht auch angebracht, noch mit dem Abbruch zu warten.

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Habe kurz eine eigene Recherche in Google gemacht. Daraus ging in etwa hervor : Es wird vermutet, dass wahrscheinlich Schlaflosigkeit das Gehirn schädigt. Der Nachweis dieser Schädigung sei aber sehr schwierig umzusetzen. Mag sein, dass das zum Zeitpunkt der Fragestellung hier noch nicht so bekannt war.

https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/schlafmangel-toetet-hirnzellen/

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Meinung des Tages: Nach Rede Selenskyjs im Bundestag: Sollte die Ukraine von Deutschland weiterhin unterstützt werden?

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte am gestrigen Dienstag den deutschen Bundestag und warb erneut für mehr militärische und finanzielle Unterstützung für die Ukraine. AfD und BSW jedoch blieben der Rede fern...

Die gefestigte Ukraine als Garant für die europäische Sicherheit

Als der ukrainische Präsident Selenskyj gestern seine Rede im Bundestag hielt, nutzte dieser zunächst einmal die Gelegenheit, um Deutschland für die anhaltende militärische und finanzielle Unterstützung sowie die Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen zu danken. Selenskyj betonte mit Blick auf die internationalen Waffenlieferungen zudem, dass die Ukraine diesen Krieg auch im Interesse ganz Europas führen würde. Damit Europa weiterhin ein Kontinent des Friedens bleiben könne, sei es dem ukrainischen Präsidenten zufolge "unser gemeinsames Interesse, dass Putin diesen Krieg verliert".

Damit die Ukraine den nach wie vor anhaltenden, teils schweren russischen Angriffen, trotzen kann, bat Selenskj darüber hinaus um weitere militärische Unterstützung für sein Land.

Die Suche nach einem realistischen Friedensszenario

Der Präsident der Ukraine, der im Laufe seiner Reden immer von Beifall unterbrochen wurde, betonte, dass der Krieg dergestalt beendet werden müsse, so dass am Ende kein Zweifel über den tatsächlichen Sieger bestehe. Er forderte ferner, dass Russland die volle und alleinige Verantwortung für den völkerrechtswidrigen Angriff übernehmen und für die dadurch entstandenen Schäden aufkommen solle.

Mit Blick auf die bevorstehende Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz, die ohne russische Beteiligung stattfindet, bekräftigte Selenskj seinen Wunsch nach diplomatischen Lösungen. Allerdings wolle man sich keineswegs russischen Forderungen, die eventuell größere Gebietsverluste beinhalten, beugen, so der Präsident.

Das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) hingegen forderte von deutscher und ukrainischer Seite, dass jüngste Signale aus Russland "zu einem Waffenstillstand entlang der jetzigen Frontlinie" zu kommen, geprüft werden sollten. Selenskj wiederum warnte vor einer Spaltung seines Landes und zog dabei u.a. Parallelen zum geteilten Deutschland während des Kalten Krieges.

Ziel der Ukraine-Friedenskonferenz sei es, mögliche Friedensszenarien zu diskutieren und zu entwerfen, die auch eine Wiedereingliederung Russlands in mögliche Friedensgespräche beinhalten.

AfD und BSW bleiben Selenskjs Rede fern

Ein Gros der AfD-Abgeordneten verweigerte sich der gestrigen Rede des ukrainischen Präsidenten. Laut der AfD-Fraktionschefs Alice Weidel und Tino Chrupalla lehne man es ab, "einen Redner im Tarnanzug anzuhören". Für sie brauche die Ukraine "einen verhandlungsbereiten Friedenspräsidenten"; Selenskj selbst wurde hinsichtlich seiner kontinuierlichen Forderungen um militärische Unterstützung lediglich als "Bettelpräsident" betitelt.

Auch das Bündnis Sahra Wagenknecht hatte im Vorfeld kommuniziert, der Rede des Präsidenten fernbleiben zu wollen. Die Abwesenheit solle als Zeichen der Solidarität mit all jenen Ukrainern, die einen sofortigen Waffenstillstand herbeisehnen, verstanden werden. Weiterhin warnten sie angesichts anhaltender Kämpfe und Waffenlieferungen vor einer Spirale der Gewalt sowie einer möglichen nuklearen Eskalation.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz Bundeskanzler betitelte das Fernbleiben der beiden Parteien als "Respektlosigkeit". Auch CDU-Chef Friedrich Merz kritisierte AfD und BSW: Selbst wenn man bzgl. der Unterstützung eine andere Meinung vertrete, sei das demonstrative Fernbleiben der Rede des "vom Krieg bedrohten Landes [...] ein wirklicher Tiefpunkt in der Kultur unseres Parlaments".

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Ukraine von Deutschland weiterhin finanziell und militärisch unterstützt werden?
  • Auf Grundlage welcher territorialen Voraussetzungen wären Eurer Meinung nach Friedensgespräche realistisch?
  • Sollte die Ukraine im Sinne einer dauerhaften Befriedung sogar mögliche Geländeverluste hinnehmen?
  • Wie bewertet Ihr das Fernbleiben von AfD und BSW?
  • Befürwortet Ihr einen möglichen EU- und NATO-Beitritt seitens der Ukraine?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-06/ukraine-krieg-afd-bsw-wolodymyr-selenskyj-rede-bundestag-unterstuetzung

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/selenskyj-rede-bundestag-100.html

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Ja, die Unterstützung der Ukraine sollte weitergehen, da...
Sollte die Ukraine im Sinne einer dauerhaften Befriedung sogar mögliche Geländeverluste hinnehmen?

Sollte nicht vielmehr Russland als Kriegstreiber und Aggressor durch das zum kriegerischen Konflikt erziehende Regime sogar mögliche Geländeverluste hinnehmen (nur die im Angriffskrieg annektierten Gebiete) ?

Wie bewertet Ihr das Fernbleiben von AfD und BSW?

Demokratie schützen, hier ist der Zusammenhalt der Mehrheitsparteien sehr sinnvoll und eben von der Mehrheit auch erwünscht.

Lieber "einen Redner im Tarnanzug anhören" als einen Getarnten im Redneranzug.

Befürwortet Ihr einen möglichen EU- und NATO-Beitritt seitens der Ukraine?

Ja, aber mit dem NATO-Beitritt muss man ja leider sehr vorsichtig verfahren, da er als kriegstreibendes Argument seitens des propagandistischen Systems in Russland ausgenutzt wird.

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Ich selbst habe es während der Einnahme von Olanzapin (15-20mg/Tag) geschafft, abzunehmen. Auf Zucker verzichtete ich in meiner Ernährung schon vorher komplett. Es ist an erster Stelle das Kaloriendefizit wichtig, ausserdem habe ich Sport gemacht, aber zum Abnehmen betreffend Fetteinlagerungen an Stellen, die resistent sind (beim Mann der Bauch), ist es notwendig, regelmäßig den Puls über eine halbe Stunde lang hoch zu bringen (ca. 120/min.). Das kann man gut z.B. durch Jogging erreichen.

Olanzapin (Zyprexa) gehört zusammen mit Clozapin (Leponex) zu den Neuroleptika die besonders starke Gewichtszunahme verursachen, und wurde deshalb z.B. in eine Kategorie 4 eingeordnet, während Aripiprazol (Abilify) am wenigsten Gewichtszunahme verursacht und deshalb in der Kategorie 1 eingeordnet wurde.

Zusätzlich kann ich zum Abnehmen noch intermittierendes Fasten empfehlen, das heisst z.B. auch, dass man nach 18 Uhr, besser noch nach 15 Uhr nichts mehr isst. Bei laufender Einnahme dieses Medikamentes kann das zusätzlich nützlich sein, um der Gewichtszunahme entgegenzuwirken.

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Olanzapin (Zyprexa) gehört zusammen mit Clozapin (Leponex) zu den Neuroleptika die besonders starke Gewichtszunahme verursachen, und wurde deshalb z.B. in eine Kategorie 4 eingeordnet, während Aripiprazol (Abilify) am wenigsten Gewichtszunahme verursacht und deshalb in der Kategorie 1 eingeordnet wurde.

Mein mich damit behandelnder Facharzt sagte mir, es greift ebenso in den Stoffwechsel ein, wie in den Hirnstoffwechsel.

Auch bei Recherchen durch Suchmaschinen zeigt sich, dass es nicht nur vielleicht mehr Kohldampf macht, sondern auch andere Eigenschaften der Tabletten bewirken, dass man an Gewicht zunimmt.

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Hallo Nature 9090,

Olanzapin (Zyprexa) gehört zusammen mit Clozapin (Leponex) zu den Neuroleptika die besonders starke Gewichtszunahme verursachen, und wurde deshalb z.B. in eine Kategorie 4 eingeordnet, während Aripiprazol (Abilify) am wenigsten Gewichtszunahme verursacht und deshalb in der Kategorie 1 eingeordnet wurde.

Mein mich damit behandelnder Facharzt sagte mir, es greift ebenso in den Stoffwechsel ein, wie in den Hirnstoffwechsel.

Auch bei Recherchen durch Suchmaschinen zeigt sich, dass es nicht nur mehr Kohldampf macht, sondern auch andere Eigenschaften der Tabletten bewirken, dass man an Gewicht zunimmt.

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Olanzapin (Zyprexa) gehört zusammen mit Clozapin (Leponex) zu den Neuroleptika die besonders starke Gewichtszunahme verursachen, und wurde deshalb z.B. in eine Kategorie 4 eingeordnet, während Aripiprazol (Abilify) am wenigsten Gewichtszunahme verursacht und deshalb in der Kategorie 1 eingeordnet wurde.

Ich selbst habe es während der Einnahme von Olanzapin (15-20mg/Tag) geschafft, abzunehmen. Es ist dazu an erster Stelle das Kaloriendefizit wichtig, ausserdem habe ich Sport gemacht, aber zum Abnehmen betreffend Fetteinlagerungen an Stellen, die resistent sind (beim Mann der Bauch), ist es notwendig, regelmäßig den Puls über eine halbe Stunde lang hoch zu bringen (ca. 120/min.). Das kann man gut z.B. durch Jogging erreichen.

Zusätzlich kann ich zum Abnehmen noch intermittierendes Fasten empfehlen, das heisst z.B. auch, dass man nach 18 Uhr, besser noch nach 15 Uhr nichts mehr isst. Bei laufender Einnahme dieses Medikamentes kann das zusätzlich nützlich sein, um der Gewichtszunahme entgegenzuwirken.

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Hallo anonymous100772,

ich selbst habe es während der Einnahme von Olanzapin (15-20mg/Tag) geschafft, abzunehmen. Es ist dazu an erster Stelle das Kaloriendefizit wichtig, ausserdem habe ich Sport gemacht, aber zum Abnehmen betreffend Fetteinlagerungen an Stellen, die resistent sind (beim Mann der Bauch), ist es notwendig, regelmäßig den Puls über eine halbe Stunde lang hoch zu bringen (ca. 120/min.). Das kann man gut z.B. durch Jogging erreichen.

Zusätzlich kann ich zum Abnehmen noch intermittierendes Fasten empfehlen, das heisst z.B. auch, dass man nach 18 Uhr, besser noch nach 15 Uhr nichts mehr isst. Bei laufender Einnahme dieses Medikamentes kann das zusätzlich nützlich sein, um der Gewichtszunahme entgegenzuwirken.

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Alle Neuroleptika verursachen Gewichtszunahme, nicht alle Psychopharmaka. Neuroleptika werden grob gesagt z.B. zur Behandlung psychotischer "Störungen" eingesetzt.

Olanzapin (Zyprexa) gehört zusammen mit Clozapin (Leponex) zu den Neuroleptika die besonders starke Gewichtszunahme verursachen, und wurde deshalb z.B. in eine Kategorie 4 eingeordnet, während Aripiprazol (Abilify) am wenigsten Gewichtszunahme verursacht und deshalb in der Kategorie 1 eingeordnet wurde.

Abilify ist aber leider auch nur ein vergleichsweise schwach wirkendes Neuroleptikum.

Man kann vieles darüber durch eigene Recherche im internet herausfinden.

Vorrangig sollte es bei der Entscheidung für ein Neuroleptikum aber immer um die Verträglichkeit gehen. Ich bekam z.B. durch behandelnde Fachärzte in der Tagesklinik Olanzapin abgesetzt, weil ich Thrombose bekam. Später zwang man mich dazu, es wieder zu nehmen, obwohl ich darauf hinwiess, es stand nichts davon in den Krankenhausakten, ein Problem des psychiatrischen Systems auch sonst, weil man mangelhafte Einträge wohl nicht geändert bekommt...

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Alle Neuroleptika verursachen Gewichtszunahme, nicht alle Psychopharmaka. Neuroleptika werden grob gesagt z.B. zur Behandlung psychotischer "Störungen" eingesetzt.

Olanzapin (Zyprexa) gehört zusammen mit Clozapin (Leponex) zu den Neuroleptika die besonders starke Gewichtszunahme verursachen, und wurde deshalb z.B. in eine Kategorie 4 eingeordnet, während Aripiprazol (Abilify) am wenigsten Gewichtszunahme verursacht und deshalb in der Kategorie 1 eingeordnet wurde.

Man kann vieles darüber durch eigene Recherche im internet herausfinden.

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Inzwischen gibt es Studien, die Hirnatrophie belegen, einen Abbau mancher Hirnarreale, als bleibende Spätfolge. Empfehle eine Recherche dazu durch eine Suchmaschine, es gibt zuverlässige Quellen.

Wegen Auswirkungen von Zyprexa (Olanzapin) hat der Hersteller Eli Lilly hohe Schadensersatzzahlungen geleistet.

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Man nimmt davon nicht nur zu, weil man mehr Appetit hat, sondern mein Facharzt hat mir erklärt, dass es nicht nur tief in den Hirnstoffwechsel eingreift, sondern ebenso in den Stoffwechsel des Körpers.

Es gibt auch noch andere Angaben dazu, wenn man per Suchmaschine darüber recherchiert.

Ich habe das mal gemacht und vor längerer Zeit dazu hier Fragen beantwortet, die ich aber momentan erst wiedersuchen müßte.

Ich selbst habe es während der Einnahme von Olanzapin (15-20mg/Tag) geschafft, abzunehmen. Es ist dazu an erster Stelle das Kaloriendefizit wichtig, ausserdem habe ich Sport gemacht, aber zum Abnehmen betreffend Fetteinlagerungen an Stellen, die resistent sind (beim Mann der Bauch), ist es notwendig, regelmäßig den Puls über eine halbe Stunde lang hoch zu bringen (ca. 120/min.). Das kann man gut z.B. durch Jogging erreichen.

Olanzapin (Zyprexa) gehört zusammen mit Clozapin (Leponex) zu den Neuroleptika die besonders starke Gewichtszunahme verursachen, und wurde deshalb z.B. in eine Kategorie 4 eingeordnet, während Aripiprazol (Abilify) am wenigsten Gewichtszunahme verursacht und deshalb in der Kategorie 1 eingeordnet wurde.

Zusätzlich kann ich zum Abnehmen noch intermittierendes Fasten empfehlen, das heisst z.B. auch, dass man nach 18 Uhr, besser noch nach 15 Uhr nichts mehr isst. Bei laufender Einnahme dieses medikamentes kann das zusätzlich nützlich sein, um der Gewichtszunahme entgegenzuwirken.

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Alle Neuroleptika verursachen Gewichtszunahme, nicht alle Psychopharmaka. Neuroleptika werden grob gesagt z.B. zur Behandlung psychotischer "Störungen" eingesetzt.

Olanzapin (Zyprexa) gehört zusammen mit Clozapin (Leponex) zu den Neuroleptika die besonders starke Gewichtszunahme verursachen, und wurde deshalb z.B. in eine Kategorie 4 eingeordnet, während Aripiprazol (Abilify) am wenigsten Gewichtszunahme verursacht und deshalb in der Kategorie 1 eingeordnet wurde.

Man kann vieles darüber durch eigene Recherche im internet herausfinden.

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Hallo SoCereBree,

ich habe dabei ca. 15-20kg zugenommen.

Olanzapin (Zyprexa) gehört zusammen mit Clozapin (Leponex) zu den Neuroleptika die besonders starke Gewichtszunahme verursachen, und wurde deshalb z.B. in eine Kategorie 4 eingeordnet, während Aripiprazol (Abilify) am wenigsten Gewichtszunahme verursacht und deshalb in der Kategorie 1 eingeordnet wurde.

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Man nimmt davon nicht nur zu, weil man mehr Appetit hat, sondern mein Facharzt hat mir erklärt, dass es nicht nur tief in den Hirnstoffwechsel eingreift, sondern ebenso in den Stoffwechsel des Körpers.

Es gibt auch noch andere Angaben dazu, wenn man z.B. per google darüber recherchiert.

Ich habe das mal gemacht und vor längerer Zeit dazu hier Fragen beantwortet, die ich aber momentan erst wiedersuchen müßte.

Ich selbst habe es während der Einnahme von Olanzapin (15-20mg/Tag) geschafft, abzunehmen. Es ist dazu an erster Stelle das Kaloriendefizit wichtig, ausserdem habe ich Sport gemacht, aber zum Abnehmen betreffend Fetteinlagerungen an Stellen, die resistent sind (beim Mann der Bauch), ist es notwendig, regelmäßig den Puls über eine halbe Stunde lang hoch zu bringen (ca. 120/min.). Das kann man gut z.B. durch Jogging erreichen.

Olanzapin (Zyprexa) gehört zusammen mit Clozapin (Leponex) zu den Neuroleptika die besonders starke Gewichtszunahme verursachen, und wurde deshalb z.B. in eine Kategorie 4 eingeordnet, während Aripiprazol (Abilify) am wenigsten Gewichtszunahme verursacht und deshalb in der Kategorie 1 eingeordnet wurde.

Man kann vieles darüber durch eigene Recherche im internet herausfinden und manche sollten das vielleicht auch mal machen, bevor sie hier antworten...

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Man nimmt davon nicht nur zu, weil man mehr Appetit hat, sondern mein Facharzt hat mir erklärt, dass es nicht nur tief in den Hirnstoffwechsel eingreift, sondern ebenso in den Stoffwechsel des Körpers.

Es gibt auch noch andere Angaben dazu, wenn man per z.B. google darüber recherchiert.

Ich habe das mal gemacht und vor längerer Zeit dazu hier Fragen beantwortet, die ich aber momentan erst wiedersuchen müßte.

Ich selbst habe es während der Einnahme von Olanzapin (15-20mg/Tag) geschafft, abzunehmen. Es ist dazu an erster Stelle das Kaloriendefizit wichtig, ausserdem habe ich Sport gemacht, aber zum Abnehmen betreffend Fetteinlagerungen an Stellen, die resistent sind (beim Mann der Bauch), ist es notwendig, regelmäßig den Puls über eine halbe Stunde lang hoch zu bringen (ca. 120/min.). Das kann man gut z.B. durch Jogging erreichen.

Olanzapin (Zyprexa) gehört zusammen mit Clozapin (Leponex) zu den Neuroleptika die besonders starke Gewichtszunahme verursachen, und wurde deshalb z.B. in eine Kategorie 4 eingeordnet, während Aripiprazol (Abilify) am wenigsten Gewichtszunahme verursacht und deshalb in der Kategorie 1 eingeordnet wurde.

Man kann vieles darüber durch eigene Recherche im internet herausfinden und manche sollten das vielleicht auch mal machen, bevor sie hier antworten...

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Alle Neuroleptika verursachen Gewichtszunahme, Olanzapin (Zyprexa) gehört zusammen mit Clozapin (Leponex) zu den Neuroleptika, die besonders starke Gewichtszunahme verursachen, und wurde deshalb z.B. in eine Kategorie 4 eingeordnet, während Aripiprazol (Abilify) am wenigsten Gewichtszunahme verursacht und deshalb in der Kategorie 1 eingeordnet wurde.

Ich kenne die Antwort aus fundierter Stellungnahme meines Facharztes, aus internet-Recherche und auch aus eigener Erfahrung.

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Hallo spacegrey

Man nimmt davon nicht nur zu, weil man mehr Appetit hat, sondern mein Facharzt hat mir erklärt, dass es nicht nur tief in den Hirnstoffwechsel eingreift, sondern ebenso in den Stoffwechsel des Körpers.

Es gibt auch noch andere Angaben dazu, wenn man per google darüber recherchiert.

Ich habe das mal gemacht und vor längerer Zeit dazu hier Fragen beantwortet, die ich aber momentan erst wiedersuchen müßte.

Ich selbst habe es während der Einnahme von Olanzapin (15-20mg/Tag) geschafft, abzunehmen. Es ist dazu an erster Stelle das Kaloriendefizit wichtig, ausserdem habe ich Sport gemacht, aber zum Abnehmen betreffend Fetteinlagerungen an Stellen, die resistent sind (beim Mann der Bauch), ist es notwendig, regelmäßig den Puls über eine halbe Stunde lang hoch zu bringen (ca. 120/min.). Das kann man gut z.B. durch Jogging erreichen.

Olanzapin (Zyprexa) gehört zusammen mit Clozapin (Leponex) zu den Neuroleptika die besonders starke Gewichtszunahme verursachen, und wurde deshalb z.B. in eine Kategorie 4 eingeordnet, während Aripiprazol (Abilify) am wenigsten Gewichtszunahme verursacht und deshalb in der Kategorie 1 eingeordnet wurde.

Man kann vieles darüber durch eigene Recherche im internet herausfinden und manche sollten das vielleicht auch mal machen, bevor sie hier antworten...

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